Covid19 und die Ligaaussetzung aus Sicht des FVFC 1894


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Postinho
StopGlazer schrieb vor 11 Minuten:

du meinst wohl kottingbrunn und rohrbach. 

Kottingbrunn, ja, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Rohrbach is zwar auch nur einen Punkt hinten, hat aber zumindest gleich viele Spiele wie Retz

XSCHLAMEAL schrieb vor 4 Minuten:

Meines Wissens nach ist zB ein freiwilliger Rückzug aus der RLO/WL - ohne sportlichem Abstieg - in die Landesligen auch nicht so einfach möglich sondern würde eventuell auch eine Eingliederung in einer unteren Liga bedeuten.

"Hier" eh auch der Fall. Ebreichsdorf geht soweit ich das überblick in die Gebietsliga, wo die 2. Mannschaft spielt.

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Mamarazza i.R.
FloT schrieb vor 14 Stunden:

Einen "Platztausch" könnens leicht dementieren, wär ja ein Ligatausch.:D

Außerdem, bekäme man für Dementis auf Gerüchte, die sich dann doch als wahr herausstellen, einen Euro, hätt man ausgesorgt.

Aber aus purem Sebstschutz stelle ich mich sowieso auf die Stadtliga ein, alles andere wär eine Draufgabe und würde natürlich angenommen.;)

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Mamarazza i.R.

Hr. Sedlacek, der Wiener Verbandspräsident stellt sicht lt. Wien Krone auf intensive Wochen ein. Es wird viele Sitzungen mit mehreren Verbänden geben, um eine Lösung zu finden. "Doch eine richtige Entscheidung zu treffen wird extrem schwierig!"

 

Ich glaub, um sich gar viel Ungemach zu ersparen, wird man die Ostliga halt mit zu Fünfzehnt spielen.:yes:

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Knows how to post...

Die heutigen Artikel dazu von der Krone Wien, NÖ, Burgenland:

Wer darf nun?

Nach Rückzug von Ebreichsdorf aus Ostliga ist Platz frei – WFV-Präsident Sedlacek hat Sorgen

D ie Nachricht war für viele Leute aufgrund der letzten turbulenten Wochen nur noch eine Frage der Zeit. Dass die Corona-Krise jedoch ausgerechnet Ostliga-Meister Ebreichsdorf als erste Mannschaft in die Knie zwang, konnte niemand ahnen. Die Truppe von Trainer Zeljko Ristic wird nächste Saison in der Gebietsliga spielen. „Das war aber erst der Anfang. Ich denke, dass es noch einigen Klubs so ergehen wird“, warnt NÖFV-Präsident Johann Gartner vor.
Doch wer darf nun aus dem Osten in die dritthöchste Spielklasse rauf und hat Anspruch auf den Startplatz? Darf Stadtliga-Leader Vienna jetzt doch vom Sprung in die Ostliga träumen? Beim ÖFB werden in den nächsten Tagen weiterhin die Köpfe rauchen. „Aber nicht nur dort. Dieser Rückzug wird für uns noch zu einem großen Problem werden. Du kannst ja auch keinen Verein aufsteigen lassen, der nicht Meister geworden ist“, seufzt WFV-Präsident Robert Sedlacek.
Der sich auf intensive Wochen einstellt: „Wir werden viele Sitzungen mit anderen Verbänden haben, um eine Lösung zu finden. Doch eine richtige Entscheidung zu treffen wird extrem schwierig!“ L. Schneider/C. Thor

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 Für NÖFV-Präsident Johann Gartner ist der Rückzug von Ostligist
Ebreichsdorf kein Einzelfall ▶ Der freiwillige Abstieg der Ristic-Elf spaltet bei den jeweiligen Unterhaus-Funktionären die Meinungen
„Das war erst der Anfang!“

D as war erst der Anfang.“ Für NÖFV-Präsident Johann Gartner kam der freiwillige Rückzug von Ostligist Ebreichsdorf wenig überraschend. „Ich denke, dass es noch mehreren Vereinen so ergehen wird“, betont Gartner, der auch die Seite der Sponsoren versteht. „Die Gönner der Klubs schicken großteils ihre Arbeitnehmer auf Kurzarbeit. Da ist es ja verständlich, dass sie nicht weiter Unsummen in die Vereine stecken.“
Das weiß auch Stripfings Hauptsponsor Hannes Riedmüller: „Ebreichsdorf wird nicht der erste und letzte Klub sein, der diesen Schritt wagt.“ Viele Spieler glauben noch immer, dass sie auf dem Mond leben und wollen oder können ihren Lebensstandard nicht runterschrauben.“ Auch deswegen sei dieser Umbruch nachvollziehbar. Für Leobendorfs Sektionsleiter Michael Tackner wäre ein freiwilliger Abstieg keine Option: „Würde für uns nicht in Frage kommen.“

Rückzug wirft Fragen auf
Wer nun den frei gewordenen Platz bekommen wird, kann Präsident Gartner währendessen noch nicht beantworten. „Wir werden sehen, wie wir damit umgehen. Es kann ja auch sein, dass noch weitere Plätze frei werden.“ Dass es dabei für Klubs wie Neusiedl oder Bruck besonders eng werden könnte, ist bekanntlich ein offenes Geheimnis . . . C.T.

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Ebreichsdorf zieht sich freiwillig aus der Fußball-Regionalliga Ost zurück
Neusiedl bereitet sich jetzt auf
ganz entscheidende Wochen vor

Es war nur eine Frage der Zeit. Mit Meister Ebreichsdorf zog sich nun der erste Verein durch die Auswirkungen der Corona-Krise freiwillig aus der Fußball-Ostliga zurück. „Es machen Gerüchte die Runde, dass wir die nächsten sind“, weiß Neusiedls Clubmanager Lukas Stranz. Doch noch ist das nicht der Fall . . .

Dass es den Ostliga-Meister erwischt, muss die Alarmglocken schrillen lassen. „Das war erst der Anfang. Ich denke, dass es noch mehreren Klubs so ergeht“, so Johann Gartner, Präsident des niederösterreichischen Fußball-Verbandes.
Immer wieder genannt: der rot-goldene Traditionsklub Neusiedl. „Für uns kommen jetzt ganz entscheidende Wochen“, so Clubmanager Stranz. „Wir sind auf die Fördergelder angewiesen, die das Sportministerium in Aussicht gestellt hat.“ Das Problem: seit der Ankündigung ist nichts passiert, die Amateur-Vereine warten auf Geld. „Ein paar Wochen können wir noch durchtauchen. Dann wird es eng. Die letzte Möglichkeit wäre ein Ostliga-Rückzug.“ Damit das nicht passiert, veranstaltet der NSC am 30. April ein fiktives Heimspiel gegen den Sportclub, für das man auf scneusiedl.at Karten erwerben kann.

Nicht um jeden Preis
Wer den frei gewordenen Platz in der Ostliga bekommen wird? Der Landesliga-Erste in Niederösterreich ist Retz. Die Vienna (Wien) und Siegendorf (Burgenland) wollen rauf. „Die Verbände sollen froh sein, dass es überhaupt Klubs gibt, die aufsteigen wollen“, sagt Siegendorf-Präsident Peter Krenmayr. „Wir würden in der Ostliga spielen – allerdings nicht um jeden Preis.“ Stefan Schnittka/Chris Thor

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Dauer-ASB-Surfer

Ja da rauchen natürlich die Köpfe. Weil sie halt die vermeintlich leichteste lösung gewählt haben.

Und jetzt fällt es es ihnen am Kopf, das sie das absehbare ignoriert haben. Inkompetenz, dein Name ist ÖFB.

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schweizer verband mit saisonausbruch nahezu heimischen musters: https://www.football.ch/SFV/News-Seite/abbruch-der-saison-2019-20.aspx

Zitat

Auf Basis des Regelwerks des SFV sowie einer externen rechtlichen Expertise gilt für alle abgebrochenen Wettbewerbe:

  • Die Wettbewerbe 2019/20 werden nicht gewertet, mit Ausnahme der abgeschlossenen Wettbewerbe, insbesondere den Halbjahresmeisterschaften in den Regionalverbänden
  • Es gibt keine(n) Meister bzw. Cupsieger
  • Es gibt keine(n) Aufsteiger
  • Es gibt keine(n) Absteiger
  • Die Teilnehmer am Helvetia Schweizer Cup 2020/21 aus den Abteilungen Erste Liga, Amateur Liga sowie aus den Regionalverbänden werden per Los aus den für eine Teilnahme in Frage kommenden bzw. aus den in den jeweiligen Qualifikationswettbewerben verbliebenen Teams bestimmt.
  • Die ausgesprochenen Strafen (inkl. Bussen) und die noch offenen Suspensionen bzw. Funktionssperren (auch aus Verwarnungen) bleiben bestehen bzw. werden gemäss den bekannten Regeln auf den nächsten offiziellen Wettbewerb derselben Kategorie übertragen.

 

losentscheid betreffend uniqa-cup wäre für uns strafverschärfend. 

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falls das durchgeht, werden vielleicht rapid II und sturm amas (eher als wsc hertha) in die 2. liga nachrücken - bei beiden gäbe es keine lizenzprobleme, bei den sturm amas ist auch die platzfrage geklärt und die beiden vereine könnten die zustimmung vom aufstieg ihrer "amateure"-teams abhängig machen.

ebenso wahrscheinlich könnte für den fall des aufstiegs von ried und klagenfurt eine abgespeckte 2. liga (ohne aufsteiger aus den regionalligen) sein, die dann weniger abstiegsdruck hätte, wenn man 2021/22 mit zwei absteigern aus der 1. liga auffüllt (zwei statt ansonsten vier absteiger in die regionalligen). 

wie auch immer, bei einem aufstieg von rapid II wäre in der ostliga ein weiterer platz frei - falls sich die drei verbände auf einen aufsteigsmodus einigen und folglich auch aufsteiger zulassen.

wie im falle wiens austria xiii (und ev. auch elektra) damit umgeht, falls vienna so noch zum ostligisten werden würde, kann ich nicht sagen. es gibt aussagen, die darauf hindeuten, dass austria xiii noch hofft. in nö wäre die entscheidung noch schwieriger... 

es wäre daher denkbar, dass die verbände wieder den weg des geringsten widerstands gehen und das rlo-feld dann nicht ergänzen, zumal mit aktuellem stand sich auch für das burgenland (noch?) kein aufstiegsplatz auftut. 

das ist aber jetzt ohnehin alles spekulation...

warten wir ab und hoffen nicht zu stark. es erscheint mir dzt. noch wahrscheinlicher, dass wir auch 2020/21 stadtligist bleiben. ich wünsche es außerdem keinem verein, aufgeben zu müssen, schon gar nicht den sympathischen neusiedlern. 

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Gast

..ich fürchte es wird im "kaos" enden....auch wenn corona vorbei sein sollte....

….die einzigen welche nicht "klagen" werden diesmal wir sein.....

 

Hoffe wieder einmal auf der Hohen Warte zu sein

blaugelber joe

 

 

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Gast
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