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Leistungsträger
derfalke35 schrieb vor 56 Minuten:

das bedeuted in Wahrheit nix anderes, als dass man sich idealerweise auf eine Liste verständigt, wenn dem nicht so ist, muss das Wahlkomitee eben auch mehrere Vorschläge evaluieren, in dem "möglichst" steckt eine Empfehlung, that´s all.

Den Satzungen entsprechend muss davor auch noch ein Beschluss gefasst werden, um überhaupt mehrere Listen aufstellen zu können.

Die Satzungen werden von den Mitgliedern gemacht. Nicht vom Präsidium.

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Fussballliebhaber
Jürgen Hampel schrieb vor 15 Minuten:

Den Satzungen entsprechend muss davor auch noch ein Beschluss gefasst werden, um überhaupt mehrere Listen aufstellen zu können.

Die Satzungen werden von den Mitgliedern gemacht. Nicht vom Präsidium.

ja das stimmt natürlich, in meinem Ermessen wäre es nun enorm wichtig, dass die Rapidfamilie so schnell wie möglich wieder an einem Strang zieht und wo sehr wohl auch ein gewisses Maß an Selbstreflexion aller (auch zukünftigen) Entscheidungsträger erwartet werden darf.

bearbeitet von derfalke35

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Leistungsträger
bruno_conte schrieb vor 1 Stunde:

Bitte definieren Sie endlich mal, was Sie persönlich unter "möglichst" verstehen. Diese monotonen Pseudo-Antworten gehen mir echt schon irgendwo hin. Oder lassen Sie es gleich bleiben und tun Sie was Sie tun müssen. Gibt es bei Ihnen eine Definition von "möglichst" ?  Wenn ja, dann her damit. Wenn nein, dann können es auch 50 Gruppen sein. Das ist eigentlich einfaches Deutsch.

Ich beziehe mich auf §12 (5) der Satzungen, die "nach Möglichkeit" nur eine Liste vorsehen.  Für "mehrere" Listen bedarf es der Erfüllung der zusätzlichen Bedingung eines "Beschlusses". Wenn Sie eine inhaltlich zwingende andere Interpretation sehen, bitte ich Sie diese zu formulieren und zu übermitteln. Das Wahlkomitee ist verpflichtet sich an die Satzungen zu halten.

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Leistungsträger
derfalke35 schrieb vor 24 Minuten:

ja das stimmt natürlich, in meinem Ermessen wäre es nun enorm wichtig, dass die Rapidfamilie so schnell wie möglich wieder an einem Strang zieht und wo sehr wohl auch ein gewisses Maß an Selbstreflexion aller (auch zukünftigen) Entscheidungsträger erwartet werden darf.

Da pflichte ich Ihnen bei. Vor allem in die selbe Richtung;-).

Ps: Bezüglich der Satzungsthemen: Diese gehören aus meiner Sicht in eine HV - vor allem, wenn etwas unklar ist/scheint. Zumindest über unser Regelwerk sollten wir uns einig sein. 

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Leistungsträger
Jackson schrieb vor 6 Stunden:

Korrekt. Und zwar warum? Weil das WK möglichst nur eine Liste wollte. Das nennt man dann reduzieren. Oder liege ich falsch?

Im ersten Schritt wurde angeboten, sich zu bewerben. Dies taten 3 Teams. Eines davon zog die Bewerbung zurück, und fusionierte mit einem anderen Team. Mit den 2 verbleibenden Teams wurde entsprechend der Satzung versucht "möglichst" ein Team zu formen (Einigkeit des Vereines). Als dies nicht mehr möglich war, wurde der Beschluss im WK gefasst erstmals "mehrere Listen" zuzulassen. Daraufhin musste kurzfristig die erste Wahlordnung in der Geschichte Rapids verfasst und mit den Teams abgestimmt, fixiert und dann die erste Wahl durchgeführt werden.

Ps: Der Wille des WK war und ist nicht massgeblich. Unsere Satzungen geben zwingend den Ablauf vor.

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ASB-Legende
Jürgen Hampel schrieb vor 1 Stunde:

Im ersten Schritt wurde angeboten, sich zu bewerben. Dies taten 3 Teams. Eines davon zog die Bewerbung zurück, und fusionierte mit einem anderen Team.  

Das Team zog sich aber nicht freiwillig zurück, es kam aufgrund des Drängens des WK zu der Fusion von Schmid/Grüneis, am liebsten wollte man ja aus den übrig gebliebenen 2 Teams auch nur noch eines machen.

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what's the chapel of mine
schallvogl schrieb vor 7 Stunden:

Ein neuer Präsident muß den Einfluss des BW massiv zurückdrängen, wenn ihr erfolgreich werden wollt.

Klar war Bruckner nicht der richtige dafür.

Aber du kannst kein Unternehmen mit einem Umsatz von 30-40 Millionen (ist das in etwa euer Budget?) führen und dir dabei regelmäßig operative Entscheidungen von einem Haufen Proleten diktieren lassen.

Nur, wer das macht, braucht vermutlich Polizeischutz und da ist die Frage: welcher erfolgreiche Manager/Unternehmer tut sich das für ein Ehrenamt an?

die zeiten müssen wirklich aussergewöhnliche sein - ich bin mit dem genossen schallvogl 100% d'accord.

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letzter Besuch: Gerade eben
Lichtgestalt schrieb vor 3 Minuten:

die zeiten müssen wirklich aussergewöhnliche sein - ich bin mit dem genossen schallvogl 100% d'accord.

Najo. Ich bin kein Teil der organisierten Fanszene, denke aber wie so viele, dass Bruckner, Peschek, Feldhofer und evtl Barisic zurücktreten müssen nach vorgestern. Und nur weil der BW es auch so sieht, heißt das noch lange nicht, dass man sich irgendwas von denen diktieren lässt. 

Das war eher der Fall dass man mehr auf Fans hört wie zB beim Thema Frauenfußball dass wir da selbst unten anfangen, und ich finde es gut dass manchmal auf die Fans gehört wird. Nicht immer ntl, denn manchmal sagt man in der Emotion dumme Sachen, aber so wie nach dem Vaduz Spiel muss auch den Funktionären klar sein dass sie massiv verschissen haben. Da bräuchte es nichtmal einen aufgebrachten Fan, das checken die schon selber dass sie rücktrittsreif sind. Ich denke @schallvogl ist das Ausmaß der Niederlage vorgestern für unseren Verein nicht klar. Das ist fast vergleichbar mit einem Abstieg. Es fehlen ca 10 Mio heuer die man verspielt hat, sowie die Setzung für die nächsten 5 Jahre hängt uns dieses Jahr heuer nach. Außerdem haben wir nun einen viel zu großen Kader für nur die Meisterschaft, und unzufriedene Spieler werden auch hier unser Abschneiden schlechter machen sowie die Einsatzzeiten für Talente kürzen. Und da sie sich europäisch nicht beweisen können sinken die Ablösen.

Es ist ein Teufelskreis, und das alles, weil man gegen den Vorletzten der zweiten Schweizer Liga, gegen einen Verein aus dem sechstkleinsten Staat der Welt, über zwei Spieler komplett klar, so richtig eindeutig die schwächere Mannschaft war. Das ist eine Blamage wie sie in unserer 123 jährigen Geschichte noch nie vorkam. Das ist Wahnsinn.

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Kennt das ASB in und auswendig
Jackson schrieb vor 3 Minuten:

Najo. Ich bin kein Teil der organisierten Fanszene, denke aber wie so viele, dass Bruckner, Peschek, Feldhofer und evtl Barisic zurücktreten müssen nach vorgestern. Und nur weil der BW es auch so sieht, heißt das noch lange nicht, dass man sich irgendwas von denen diktieren lässt. 

Das war eher der Fall dass man mehr auf Fans hört wie zB beim Thema Frauenfußball dass wir da selbst unten anfangen, und ich finde es gut dass manchmal auf die Fans gehört wird. Nicht immer ntl, denn manchmal sagt man in der Emotion dumme Sachen, aber so wie nach dem Vaduz Spiel muss auch den Funktionären klar sein dass sie massiv verschissen haben. Da bräuchte es nichtmal einen aufgebrachten Fan, das checken die schon selber dass sie rücktrittsreif sind. Ich denke @schallvogl ist das Ausmaß der Niederlage vorgestern für unseren Verein nicht klar. Das ist fast vergleichbar mit einem Abstieg. Es fehlen ca 10 Mio heuer die man verspielt hat, sowie die Setzung für die nächsten 5 Jahre hängt uns dieses Jahr heuer nach. Außerdem haben wir nun einen viel zu großen Kader für nur die Meisterschaft, und unzufriedene Spieler werden auch hier unser Abschneiden schlechter machen sowie die Einsatzzeiten für Talente kürzen. Und da sie sich europäisch nicht beweisen können sinken die Ablösen.

Es ist ein Teufelskreis, und das alles, weil man gegen den Vorletzten der zweiten Schweizer Liga, gegen einen Verein aus dem sechstkleinsten Staat der Welt, über zwei Spieler komplett klar, so richtig eindeutig die schwächere Mannschaft war. Das ist eine Blamage wie sie in unserer 123 jährigen Geschichte noch nie vorkam. Das ist Wahnsinn.

Das man auf Fans hört  ist ja nix schlechtes,aber einzelne Capos der Fanszene haben es aber schwer übertrieben bzw.wurde ihnen zuviel macht gegeben. 

Fakt wäre auch,einen anderen Markt als Präsident wäre die Himalaya an diletantismus

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V.I.P.

https://www.krone.at/2793009

Zitat

Was die Nachfolge betrifft, hat, wie die „Krone“ am Freitagabend erfuhr, die in Hütteldorf einflussreiche Fan-Szene einen Wunschkandidaten. Steffen Hofmann! Die grün-weiße Legende soll dem Vernehmen nach keineswegs abgeneigt sein, will die Verantwortung aber auf mehrere Schultern verteilen. Der grün-weiße Rekordspieler sieht sich folglich mehr in der Rolle eines „managenden Präsidenten.“

Hofmann hat daher laut „Krone“-Infos bereits Kontakte zu Wirtschaftstreibenden geknüpft, kann auf die Unterstützung namhafter Personen zählen. Aktuell ist der 41-Jährige damit beschäftigt, eine breit aufgestellte Liste zur „Rettung von Rapid“ zu erstellen.

 

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Postet viiiel zu viel

Erstens ist es gut dass Bruckner nicht ohne Gegenkandidat antritt. Steffen Hofmann ist eine gute Sache. Präsidenten Thema erledigt.

 

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Gast
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