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Rapid Wien
LiamG schrieb vor 1 Minute:

Stell selbst ein Konzept und eine Liste zusammen und lass dich aufstellen. Oder versuche dich in die jetzige Liste einzubringen (wird wohl wenn man mit einem guten Konzept kommt, durchaus möglich sein). Wenn du Connections hast, versuche Sponsoren anzuwerben. 

Wenns dir rein um Kritik geht: Bleib dem Stadion fern, mal einen Fetzen, meld eine Demo an, schreib einen offenen Brief - in diesem Land wird den fix ein Medium bringen. 

ich soll das machen oder ist dein post allgemein gemeint? 

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V.I.P.
Burschi schrieb vor 1 Minute:

ich soll das machen oder ist dein post allgemein gemeint? 

Du hast gefragt was man als einzelner Fan machen kann. Das wären ein paar Beispiele, die über "im Forum beschweren" oder "email schreiben" hinausgehen.

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Rapid Wien
LiamG schrieb vor 3 Minuten:

Du hast gefragt was man als einzelner Fan machen kann. Das wären ein paar Beispiele, die über "im Forum beschweren" oder "email schreiben" hinausgehen.

passt, versteh schon,

seh das eigentlich genauso

was mir nur wichtig ist: tu etwas, außer in einem forum zu jammern

bearbeitet von Burschi

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Gast
Burschi schrieb vor 33 Minuten:

bin bei dir

aber wenn kontaktaufnahme und kritik erreicht dass FÜR die fans mehr input kommt um gewisse vorgänge, entscheidungen gute wie schlechte, besser nachvollziehen zu können dann ist schon irrsinnig viel erreicht. 

wenn man menschen im unklaren über wichtige dinge lässt beginnen sie sich etwas zusammen zu reimen und das kann oft zu erheblicheren schaden führen als es offene kommunikation je könnte

Dem stimme ich zu. Ich denke, dass man im Verein unterschätzt, wie wichtig öffentliches Krisenmanagement in Zeiten von sozialen Medien ist. Hier kann man präventiv viele Unruhen vermeiden.

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Gast
Severus schrieb vor 26 Minuten:

Die Mitglieder bzw Fans sind das Wichtigste in diesem Vereinsmodell, denn sie bringen die Kohle. Daher sind ihre Anliegen ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. 

Genauso wie die Normalbürger das Wichtigste in einer Demokratie sind, eine Demokratie aber unmöglich funktionieren kann, wenn jedes Anliegen von jedem berücksichtigt wird und sich Leute mit Fachwissen von Leuten ohne Fachwissen und ohne Einblick belehren lassen müssen.

skyline schrieb vor 26 Minuten:

Die Veränderungen müssen intern beginnen, es braucht neue Köpfe, die uns weiterbringen und nicht das Bruckner‘sche „more of the same“. 

Wer sollen die neuen Köpfe sein und was konkret sollen sie anders machen? Ich lese immer nur abstrakte Kritik an der Vereinsführung aber nie etwas konkretes. Und das konkrete, das ich z.B. im Konzept von Schmid gelesen habe (mit seinen externen Experten), hat weniger Qualität, als manche ASB Posts.

Wir entfernen beispielsweise Peschek und stellen jemanden ein, der einen besseren Lebenslauf hat. Laufen uns dann die Sponsoren zu und unsere besten Spieler wollen plötzlich unbedingt ihre Verträge verlängern? Hat Rapid dann mehr Geld, gibt das Geld aber weiterhin schlecht aus oder gibt man dann plötzlich das Geld im sportlichen Bereich besser aus? Denn ein Einnahmenproblem hatte Rapid noch nie wirklich. Es war immer ein Ausgabenproblem, schon unter Müller aber auch unter Bickel. Der neue Kopf Barisic ist in dem Bereich also schon da und gibt bewusst weniger Geld aus. Was macht man, um den vielen Verletzten entgegenzuwirken. Wie sieht da eine Lösung aus, außer "wir stellen einen Experten ein"? Einer der besten Fitnesstrainer in Österreich hat vor ein paar Jahren die Mannschaft nämlich körperlich in einen ziemlich schlechten Zustand gebracht. 

Gibt es im Präsidium vom Sturm, WAC und LASK irgendwelche genialen Köpfe? Weil hier immer wieder Kaltenborn und Dorfmeister thematisiert werden. Ich persönlich kenne in der ganzen Bundesliga keine drei anderen Präsidiumsmitglieder beim Namen. Aber bei Rapid ist es ein Thema, das nach jeder Niederlage breitgetreten wird. Bei uns ist es plötzlich super wichtig, wer im Präsidium sitzt. Man sollte sich fragen, warum so viele User hier hämisch über zwei Präsidiumsmitglieder schreiben, während bei allen anderen Vereinen den Fans es scheissegal ist, wer im Präsidium sitzt. 

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Fussballliebhaber

@#17Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion raushalten, aber bezüglich der Kritik an Kaltenborn denke ich, dass sie bei Kaltenborn daraus resultiert, dass man seinerzeit ihre Verbindungen zu Topkonzernen ins Spiel brachte, aber offenbar noch nicht viel daraus resultierte, zumindest wurde noch nichts in diese Richtung kommuniziert.

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Im ASB-Olymp
Severus schrieb vor einer Stunde:

Die Mitglieder bzw Fans sind das Wichtigste in diesem Vereinsmodell, denn sie bringen die Kohle. Daher sind ihre Anliegen ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Klar haben die handelnden Personen mehr Knowhow (zumindest am Papier) als der Durchschnittsfan. Aber irgendwann wird sich der gemeine Fan/Mitglied nicht mehr als Melkkuh der von Tradition und Retro leben soll, hergeben.... 

Das ist für mich schon seit Jahren irgendwie ein Schnittpunkt, den man aus Vereinsseite schwer lösen kann. Auf der einen Seite will man sich natürlich als ich sag jetzt mal der "größte" Verein professionell und modern aufstellen, während man bei der Anhängerschaft aber von Tradition und Verein des kleinen Mannes, Arbeiters lebt.

Und ja es war Corona, alles kostet, es wird alles teurer, aber wenn ich dann sehe, dass man in Österreich für ein Spiel von uns, welches aktuell nicht von hoher Qualität geprägt ist, an die 40 Euro zahlen muss (Familientribüne), ist es für mich mit Mitgliederverein, alle eine Familie usw. nicht weit her. Ich habe keine Kinder, aber wenn ich mir vorstelle, als Familien-vater/mutter oder Eltern mit zwei Kindern ins Stadion geht, ist sicher schnell mal ein 100er weg.

Da muss dann auch das PL/Verhältnis für mich stimmen. Und dafür, dass man sagt egal ich kenn dort einfach meine Leute, unterhalt mich gern, trink mein Bier und schau mir halt das Spiel an, ist es mMn zu hoch angesetzt. Aber ist vl. auch nicht ganz der richtige Thread dafür. 

bearbeitet von Tommyboy

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Gast
#17 schrieb vor 17 Minuten:

Genauso wie die Normalbürger das Wichtigste in einer Demokratie sind, eine Demokratie aber unmöglich funktionieren kann, wenn jedes Anliegen von jedem berücksichtigt wird und sich Leute mit Fachwissen von Leuten ohne Fachwissen und ohne Einblick belehren lassen müssen.

Wer sollen die neuen Köpfe sein und was konkret sollen sie anders machen? Ich lese immer nur abstrakte Kritik an der Vereinsführung aber nie etwas konkretes. Und das konkrete, das ich z.B. im Konzept von Schmid gelesen habe (mit seinen externen Experten), hat weniger Qualität, als manche ASB Posts.

Wir entfernen beispielsweise Peschek und stellen jemanden ein, der einen besseren Lebenslauf hat. Laufen uns dann die Sponsoren zu und unsere besten Spieler wollen plötzlich unbedingt ihre Verträge verlängern? Hat Rapid dann mehr Geld, gibt das Geld aber weiterhin schlecht aus oder gibt man dann plötzlich das Geld im sportlichen Bereich besser aus? Denn ein Einnahmenproblem hatte Rapid noch nie wirklich. Es war immer ein Ausgabenproblem, schon unter Müller aber auch unter Bickel. Der neue Kopf Barisic ist in dem Bereich also schon da und gibt bewusst weniger Geld aus. Was macht man, um den vielen Verletzten entgegenzuwirken. Wie sieht da eine Lösung aus, außer "wir stellen einen Experten ein"? Einer der besten Fitnesstrainer in Österreich hat vor ein paar Jahren die Mannschaft nämlich körperlich in einen ziemlich schlechten Zustand gebracht. 

Gibt es im Präsidium vom Sturm, WAC und LASK irgendwelche genialen Köpfe? Weil hier immer wieder Kaltenborn und Dorfmeister thematisiert werden. Ich persönlich kenne in der ganzen Bundesliga keine drei anderen Präsidiumsmitglieder beim Namen. Aber bei Rapid ist es ein Thema, das nach jeder Niederlage breitgetreten wird. Bei uns ist es plötzlich super wichtig, wer im Präsidium sitzt. Man sollte sich fragen, warum so viele User hier hämisch über zwei Präsidiumsmitglieder schreiben, während bei allen anderen Vereinen den Fans es scheissegal ist, wer im Präsidium sitzt. 

Es wäre schon mal ein Schritt einen echten Experten, der Verständnis hat, ein Unternehmen dieser Art führt oder geführt hat zu holen. Statt Peschek versteht sich. Jemanden der weiß, wie man ein Unternehmen aufbaut, führt und wirtschaftlich erfolgreich macht. Rapid ist mittlerweile ein größerer KMU. Geführt jedoch von jemanden der keine Eignung dafür hat. Wenn diese Qualität da wäre würde es aussehen. 100%-ig. 

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Gast
derfalke35 schrieb vor 19 Minuten:

@#17Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion raushalten, aber bezüglich der Kritik an Kaltenborn denke ich, dass sie bei Kaltenborn daraus resultiert, dass man seinerzeit ihre Verbindungen zu Topkonzernen ins Spiel brachte, aber offenbar noch nicht viel daraus resultierte, zumindest wurde noch nichts in diese Richtung kommuniziert.

Die Kritik an einzelnen Präsidiumsmitglieder kommt, weil Rapid in den letzten Jahren massiv gespalten und zu sehr politisiert wurde. Und diese Spaltung kam mMn, weil es zwei verschiedene Gruppen im Verein gibt. Einmal die Gruppe, die ganz große Ambitionen hat und sich nicht damit abfinden kann, dass seit dem Red Bull Einstieg andere Zeiten herrschen und man schon seit 14 Jahren nicht mehr Meister wurde. Und dann einmal die Gruppe, die zu schätzen weiß, dass bei Rapid in den letzten 14 Jahren trotz Titellosigkeit nicht alles oasch war und man international aber auch infrastrukturell weit mehr erreicht hat, als Austria, Sturm, LASK, usw.

Rapid befindet sich mMn in einer Identitätskrise ausgelöst von Red Bull und nur deswegen wird überhaupt über das Präsidium so intensiv diskutiert.

bearbeitet von #17

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Beruf: ASB-Poster
derfalke35 schrieb vor 12 Minuten:

@#17Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion raushalten, aber bezüglich der Kritik an Kaltenborn denke ich, dass sie bei Kaltenborn daraus resultiert, dass man seinerzeit ihre Verbindungen zu Topkonzernen ins Spiel brachte, aber offenbar noch nicht viel daraus resultierte, zumindest wurde noch nichts in diese Richtung kommuniziert.

Das Problem ist halt, dass mit Dorfmeister und willfurth, andere Präsidiumsmitglieder nicht viel effizienter sind. 

Das ist schlicht zu wenig.

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Postaholic

Ich denke das sich Rapid nie weiterentwickelt hat, es hätte damals mit dem neuen Stadion eine neue Ära starten sollen.

Das Stadion passt zu dieser Ära man hat es aber nie geschafft die Strukturen dahinter im Verein auf dieses Level zu bringen, das trainingszentrum ist aktuell einer der schritte die gesetzt werden mussten um auf ein neues Level zu kommen.

Dennoch glaube ich das im Verein selbst die Strukturen so verkrustet sind, das es schwer ist, sich da weiterzuentwickeln

Weiss jemand eigentlich ob unserer Vereinsverantwortlichen auch mal bei anderen Vereinen die ähnlich groß sind wie wir, aber mehr Erfolg haben „residieren“ 

Finde es fehlt uns da der weitblick, glaube schon das man sich bei den ein oder anderen Verein etwas anschauen könnte in der Deutschen Bundesliga oder sogar im Ausland 

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zidane001 schrieb vor 1 Minute:

Es wäre schon mal ein Schritt einen echten Experten, der Verständnis hat, ein Unternehmen dieser Art führt oder geführt hat zu holen. Statt Peschek versteht sich. Jemanden der weiß, wie man ein Unternehmen aufbaut, führt und wirtschaftlich erfolgreich macht. Rapid ist mittlerweile ein größerer KMU. Geführt jedoch von jemanden der keine Eignung dafür hat. Wenn diese Qualität da wäre würde es aussehen. 100%-ig. 

Rapid kann man nicht mit einem KMU vergleichen, weil ein großer Teil des Umsatzes und auch der Budgetverwendung vom sportlichen Abschneiden abhängt, was manchmal wiederum von Millimeter abhängen kann (man erinnere sich an Prosenik und das CL-Playoff). Nur weil jemand ein Unternehmen in der Privatwirtschaft aufgebaut hat, ist er nicht automatisch für einen Verein wie Rapid qualifiziert.  

Und wie gesagt: der Konsens ist, dass Rapid in den letzten Jahren (insbesondere vor Corona) kein Einnahmenproblem hatte. Wie soll also ein Peschek-Ersatz dann plötzlich für sportlichen Erfolg sorgen?

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Bekennender Dr. House Fan
derfalke35 schrieb vor 15 Minuten:

@#17Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion raushalten, aber bezüglich der Kritik an Kaltenborn denke ich, dass sie bei Kaltenborn daraus resultiert, dass man seinerzeit ihre Verbindungen zu Topkonzernen ins Spiel brachte, aber offenbar noch nicht viel daraus resultierte, zumindest wurde noch nichts in diese Richtung kommuniziert.

Wäre halt allgemein angebracht, hier kritisch nachzubohren, wie der bisherigen Output aussieht. Falls es diesen überhaupt gibt und es nicht nur ein leeres Versprechen war.

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Gast
#17 schrieb vor 2 Minuten:

Rapid kann man nicht mit einem KMU vergleichen, weil ein großer Teil des Umsatzes und auch der Budgetverwendung vom sportlichen Abschneiden abhängt, was manchmal wiederum von Millimeter abhängen kann (man erinnere sich an Prosenik und das CL-Playoff). Nur weil jemand ein Unternehmen in der Privatwirtschaft aufgebaut hat, ist er nicht automatisch für einen Verein wie Rapid qualifiziert.  

Und wie gesagt: der Konsens ist, dass Rapid in den letzten Jahren (insbesondere vor Corona) kein Einnahmenproblem hatte. Wie soll also ein Peschek-Ersatz dann plötzlich für sportlichen Erfolg sorgen?

So ein "Manager" würde zumindest mal eine Struktur aufbauen die man einfach braucht. Und natürlich muss der sportliche Bereich liefern. Das ist klar. Nur wenn ich effizienter in der Verwaltung bin, hat der sportliche Bereich mehr Geld zur Verfügung. Das wäre für mich der allererste Schritt. Es hätte zudem die Chance gewissen Leuten den ausgerollten roten Teppich zu entfernen. Hat mich bei der Verabschiedung der Spieler letzte Woche wieder völlig aufgeregt. 

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V.I.P.
#17 schrieb vor 1 Minute:

Die Kritik an einzelnen Präsidiumsmitglieder kommt, weil Rapid in den letzten Jahren massiv gespalten und zu sehr politisiert wurde.

Entschuldige, aber das ist doch Blödsinn. Natürlich werden die Präsidiumsmitglieder an ihren Worten vor/bei/nach der Wahl gemessen. Im Fall Kaltenborn waren es eben ihre internationalen Kontakte und ihr Managementwissen, die beim Sponsoring hätten helfen sollen. Aber auch bei Dorfmeister oder Wilfurth hätte ich jetzt keinen Punkt gesehen, wo man großes Engagement mit output gesehen hätte. Man mag mich hier aber gerne korrigieren.

Und weil hier ja gefragt wurde, was man als Fan machen kann. Hat Bruckner nicht damals eine "Ideenfabrik" gegründet? Hat hier jemand mal etwas an den Verein geschickt? Kam was raus? (Wertfrei gefragt, mich würds nur interessieren)

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Gast
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