[N] FK Austria Wien 1 - 0 SK Sturm Graz


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Was ist denn das für eine beschissene Zeit, wo jedes Wort eines Spielers nach dem Match auf die Goldwaage gelegt wird. Nach einigen Niederlagen, wird endlich wieder einmal ein Spiel gewonnen, und der Kapitän darf sich nicht mal positiv darüber äußern.

Gibt es eigentlich noch irgendwas, das hier richtig gemacht werden kann von AG, ....

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rene2712 schrieb vor 12 Minuten:

Was ist denn das für eine beschissene Zeit, wo jedes Wort eines Spielers nach dem Match auf die Goldwaage gelegt wird. Nach einigen Niederlagen, wird endlich wieder einmal ein Spiel gewonnen, und der Kapitän darf sich nicht mal positiv darüber äußern.

Gibt es eigentlich noch irgendwas, das hier richtig gemacht werden kann von AG, ....

Tut mir Leid aber dieser Satz "Für das, dass wir uns sehr viel Kritik gefallen lassen mussen, dafür funktioniert es doch nicht so schlecht.“ lässt tief blicken. Es ist nicht nur ein Satz, es zeigt die eigentliche Einstellung des Spielers. Und dieser ist einer wenn nicht DER Führungsspieler bei uns.

Und so ein Satz nach der nächsten grotten-Partie, auch wenn die glücklich gewonnen wurde, spiegelt genau warum wir so beschissen dastehen. Das ist nicht nur so daher gesagt, es trifft punkt genau unsere Leistungen. 

 

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Menor schrieb vor 2 Minuten:

Tut mir Leid aber dieser Satz "Für das, dass wir uns sehr viel Kritik gefallen lassen mussen, dafür funktioniert es doch nicht so schlecht.“ lässt tief blicken. Es ist nicht nur ein Satz, es zeigt die eigentliche Einstellung des Spielers. Und dieser ist einer wenn nicht DER Führungsspieler bei uns.

Und so ein Satz nach der nächsten grotten-Partie, auch wenn die glücklich gewonnen wurde, spiegelt genau warum wir so beschissen dastehen. Das ist nicht nur so daher gesagt, es trifft punkt genau unsere Leistungen. 

 

Der ist kurz nach dem Spiel, mit Adrenalin vollgepumpt, und hat die letzten Monate ständig eine auf den Deckel bekommen, jetzt hat er endlich einmal ein Erfolgserlebnis, und du meinst tiefe psychologische Fakten aus dem Satz ableiten zu können.

Tut mir leid, aber das halte ich für einen kompletten Blödsinn.

 

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rene2712 schrieb vor 18 Minuten:

Der ist kurz nach dem Spiel, mit Adrenalin vollgepumpt, und hat die letzten Monate ständig eine auf den Deckel bekommen, jetzt hat er endlich einmal ein Erfolgserlebnis, und du meinst tiefe psychologische Fakten aus dem Satz ableiten zu können.

Tut mir leid, aber das halte ich für einen kompletten Blödsinn.

 

Und ich sage es zeigt seine Grundeinstellung zu unserer gesamten Situation. 

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Sehr bekannt im ASB
Menor schrieb vor 14 Minuten:

Und ich sage es zeigt seine Grundeinstellung zu unserer gesamten Situation. 

Na ja, das wir zwei nicht einer Meinung sind, überrascht mich jetzt nicht sonderlich............somit belassen wir es einfach dabei.

 

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#glaubdrau

Obwohl's 3 Punkte gegen inferiore Grazer waren, funktioniert vieles doch eher schlecht. So ehrlich und realistisch muss man sein.

Die Kritik bezüglich der mangelnden spielerischen Qualität is deswegen nicht verstummt - das Ergebnis lässt einen, zumindest für eine Woche durchschnaufen.

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Posting-Maschine
The1Riddler schrieb vor 3 Stunden:

Nur eine Mutmaßung, weil er in der Sache Recht hat? Nur weil wer ein Abo kauft, hat er sich nicht ein Recht gekauft einen Spieler/Menschen von Austria Wien zutiefst zu beleidigen. Das er nicht gut performt in der Mannschaft ist zwar nicht ganz unrichtig, aber zumeist Aufgrund seiner Aussagen negativer dargestellt, als sie tatsächlich gewesen ist.

Das zu benennen ist wesentlich mutiger, als so manch halbstarker Prolo auf der Tribüne der glaubt die Weisheiten mit Löffeln gefressen zu haben. Denn eines ist klar, Klein wusste was für ein Shitstorm abbekommen wird, wenn er das sagt. Und er hat als Führungsspieler richtig gehandelt, ob bewusst oder unbewusst entzieht sich mir. Aber es ist gut, dass jemand den Shitstorm abbekommt, der schon ein gestandener Spieler ist und nicht jemand wie Fritz, Prokop und Co. die das vermutlich genauso sehen aber es nicht so vor der Kamera sagen würden.

Schon wieder dieses kindische Herumdrehen. Scheinbar werden Männer/Fussballer tatsächlich immer femininer. Wie mit einer unmöglichen Frau mit 17 schweren Fehlern, die dann am Ende kritisiert, dass sie kritisiert wird und das ist dann die Kritik am Mann. Kein Wort von den Fehlern die der Grund für die Kritik sind...die Kritik ist das Problem. Und um die Fehler gehts am Ende dann gar nicht mehr sondern nur noch um die Kritik. Ist es tatsächlich so schwer, schlüssig argumentierte, richtige und gerechtfertigte Kritik zu akzeptieren und einfach an zu nehmen? Muss man sich dann hinstellen und nach Fehlern am Hervorbringen der Kritik suchen um zurückkritisieren zu können? Das ist schon bei einer Prinzessin peinlich aber wenn man als Fussballer in der Öffentlichkeit steht und jeder sieht, dass man kaum einen Ball stoppen kann - einfach nur megapeinlich. Die Frau hat wenigstens die Möglichkeit den Sachverhalt anders dar zu stellen...aber bei einem Fussballmatch ist quasi jeder dabei.

Der Prolet wird halt kritisieren wie er kritisiert und jeder andere auch auf seine Weise. Das macht sie nicht weniger richtig, auch wenn das Niveau manchmal tiefer ist. Als Fussballer wird man überschwänglich gefeiert und überschwänglich kritisiert. Das weiß man nicht erst seit gestern. Ein Herr Klein wird es nicht schaffen die Emotionen eines Fans nur auf positive Emotionen zu begrenzen, in einer Phase in der man schlecht spielt, keinen Erfolg hat und gleichzeitig groß daherredet. Fans sind keine zahlenden Roboter die im Erfolg jubeln und im Misserfolg leise und Wortkarg nach Hause gehen. Beides gehört dazu.

Was nicht geht sind wirklich tiefe Beschimpfungen aber diese bekommt man eher sehr selten mit. Auf diese entlädt Herr Klein und Co dann aber den ganzen Ärger über die Kritik. Dabei sollten sie sich über sich selbst ärgern und die Gründe für die Kritik, nicht über die Kritik. Denn wenn 99% der Fans gerecht kritisieren und er auf das eine Prozent eingeht und sich 50% des Interviews darüber beschwert. Gießt er nur Öl ins Feuer und macht alles noch schlimmer.

Abgesehen davon wäre es das Letzte, dass ich tun würde...zu zeigen, dass mich Beschimpfungen kümmern und ich denen ein Interview widme. Zeigt nur meine fehlende nervliche Belastbarkeit, meine Unfähigkeit Kritik an zu nehmen, meine fehlende Demut und macht mich, wie nun einen Herrn Klein, erst richtig zum Opfer wenn ich dem Pöbel zeige, dass er endlich mal was mit Wirkung tun kann in dem er mich schimpft.

Also in jeder Hinsicht völlig unseriös.

Stellt sich Apple in Interviews hin und beschwert sich über die vielen MIo Leute die übelst auf Apple schimpfen und teilweise sogar geschäftsschädigende Gerüchte und sonstiges verbreiten? Oder steht Apple über den Dingen? Sie haben halt auch keine Komplexe und sind nicht so leicht zu verunsichern.

Und dadurch dass viele Spieler es nicht so machen, sieht man, dass sie glauben sie wären gut (genug). Denn in der Regel ist man nur dann trotzig und erzürnt wenn man Kritik als ungerecht empfindet. Das ist das Problem.

Was können 99% der Fans dafür, dass 1 % tief herumschimpft? Damit bringt man erst recht alle gegen sich auf.

Wenn man keine soziale Kompetenz besitzt, sollte man sich halt zurückhalten bei Interviews und bei social Media. Oder man lebt mit der Kritik. Scheinbar verstehen viele nicht, dass man als in der Öffentlichkeit stehender eben nicht alles rumposten und raussagen kann wie der Angestellte in der Kantine. Der kann Schwachsinn reden was er will, auch der Prolo auf der Tribüne...außer den Herrn Klein interessiert das auch niemanden, aber steht man im Fokus, reagieren da viel mehr Leute drauf und dann wirds übel wenn man schwach agiert.

Sein ganzes Verhalten strotzt vor Unwissenheit, sozialer Inkompetenz und persönlicher Schwäche. Und er merkt es nichtmal. Er gibt viel mehr über sich preis als er mit Worten sagt.

rene2712 schrieb vor 1 Stunde:

Was ist denn das für eine beschissene Zeit, wo jedes Wort eines Spielers nach dem Match auf die Goldwaage gelegt wird. Nach einigen Niederlagen, wird endlich wieder einmal ein Spiel gewonnen, und der Kapitän darf sich nicht mal positiv darüber äußern.

Gibt es eigentlich noch irgendwas, das hier richtig gemacht werden kann von AG, ....

Er kann sich positiv äußern. Gerne. Über das Ergebnis. Wenn er aber meint, dass der Sieg verdient und das Spiel gut war und es eh gut läuft....ist das aber bedenklich. Oder siehst du das anders?

rene2712 schrieb vor einer Stunde:

Der ist kurz nach dem Spiel, mit Adrenalin vollgepumpt, und hat die letzten Monate ständig eine auf den Deckel bekommen, jetzt hat er endlich einmal ein Erfolgserlebnis, und du meinst tiefe psychologische Fakten aus dem Satz ableiten zu können.

Tut mir leid, aber das halte ich für einen kompletten Blödsinn.

 

Man darf also nicht alles so ernst nehmen wenn ein Spieler mit Adrenalin vollgepumpt einen Blödsinn redet. Gut. Wenn aber dann unter 1000en Fans, die auch voller Adrenalin sind, ein paar Hanseln übel schimpfen nachdem man seit Jahren Drecksfussball spielt (anders kanns man es nicht mehr nennen), dann ist das ernst zu nehmen und ein Skandal?

Nehmen wir jetzt also alles ernst oder alles locker? Oder doch immer nur so wie es uns grade passt?

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Held von heute
suprsam schrieb vor 10 Stunden:

1. fehlt Mimik und Gestik.

2. "Für das, dass wir uns sehr viel Kritik gefallen lassen mussen, dafür funktioniert es doch nicht so schlecht.“ ----> genau den Satz habe ich zitiert. Und genau dabei hat er provokant und selbstgefällig gegrinst.

Und doch, es funktioniert schlecht. Auch wenn man glücklich gewonnen hat.

3. " Sicher ist es eine große Erleichterung. Ich meine, wir mussten sehr viel einstecken und die letzten Wochen waren nicht leicht. Und wir haben uns die Kritik auch verdient, weil wir auch nicht so aufgetreten sind, wie wir wollten und wie wir uns das vorgestellt haben. "

Auch die große Erleichterung impliziert Zufriedenheit bzw den Umstand, dass er wohl ein anderes Spiel erlebt hat. Der dritte Satz impliziert, dass sie gegen Sturm so aufgetreten sind, wie sie wollten und jetzt eh alles gut ist.

Er sagt nichts von einem schlechten Spiel, dass zum Glück ein Sieg wurde. Sondern redet von einem letztlich verdienten Sieg und meint es läuft doch nicht so schlecht.

Also keine Ahnung was du meinst.

1. Richtig. 

2. Er spricht in diesem Absatz über die Abwehr. Angesichts der Kritik und der Umstände hat er sich das selbstgefällige Grinsen - wie du es empfindest - verdient. 

3. Danke, dass du deine selektive Wahrnehmung durch Fettdruck visualisierst. Ich sehe schon auch, dass er unmittelbar nach einem extrem hart erkämpften Sieg zugesteht, dass die Kritik an der Mannschaft berechtigt ist. Diese Mannschaft hört allerdings seit Wochen insbesondere aus den eigenen Reihen, dass sie nicht die ausreichende Qualität besitzt. Da ist es die Aufgabe des Kapitäns seinen Spielern väterlich die Mauer zu machen. Bravo AG10. Kritisch, aber liebevoll und außerdem dort, wo man ihn braucht; sei es der Liberoposten: So muss Kapitän!

Ich glaub dir schon, dass du (!) aus dem Interview ableitest, dass man daran die schlechte Einstellung der Mannschaft erkennen könnte. Glaube mir, dass man dieses Interview auch ganz anders sehen kann und stelle deine Schlüsse bitte nicht als Fakten hin, die dann der Johnny Depp monatelang wiederkaut.

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brillantinbrutal schrieb vor 13 Minuten:

1. Richtig. 

2. Er spricht in diesem Absatz über die Abwehr. Angesichts der Kritik und der Umstände hat er sich das selbstgefällige Grinsen - wie du es empfindest - verdient. 

3. Danke, dass du deine selektive Wahrnehmung durch Fettdruck visualisierst. Ich sehe schon auch, dass er unmittelbar nach einem extrem hart erkämpften Sieg zugesteht, dass die Kritik an der Mannschaft berechtigt ist. Diese Mannschaft hört allerdings seit Wochen insbesondere aus den eigenen Reihen, dass sie nicht die ausreichende Qualität besitzt. Da ist es die Aufgabe des Kapitäns seinen Spielern väterlich die Mauer zu machen. Bravo AG10. Kritisch, aber liebevoll und außerdem dort, wo man ihn braucht; sei es der Liberoposten: So muss Kapitän!

Ich glaub dir schon, dass du (!) aus dem Interview ableitest, dass man daran die schlechte Einstellung der Mannschaft erkennen könnte. Glaube mir, dass man dieses Interview auch ganz anders sehen kann und stelle deine Schlüsse bitte nicht als Fakten hin, die dann der Johnny Depp monatelang wiederkaut.

2. Wieso? Ich würde mich wirklich freuen wenn dem so wäre aber du wirst mir ja recht geben wenn ich sage, dass wir nur sehr glücklich kein Gegentor erhalten haben und hinten alles andere als sicher waren. Es war also, ganz objektiv und ohne selektive Wahrnehmung, keine gute Abwehrleistung. Die kann mal überspielt werden aber alleine die ganzen unerzwungenen Fehler hinten...ouch.

Die Frage ist....geht man davon aus, dass wir kein Gegentor erhalten haben weil die defense so gut funktioniert hat....oder weil wir glücklich von einem richtig schlechten Sturm am Leben gelassen wurden. Nachdem ich letzterer Meinung bin, hat er sich das (die Aussage) aus meiner Sicht eben nicht verdient. Und auch objektiv nicht bei einer schlechten Abwehrleistung, bei der wir mit Müh und Not kein Tor bekommen obwohl wir mit 8 Mann verteidigen. Die ganze Spielweise/Aufstellung war ja schon extra so mit Schwerpunkt auf Defensive WEIL wir eben hinten so schlecht sind. Dann mit so einer Aussage kommen ist schon sehr gewagt, meinst nicht?  Das ist wie wenn ich ständig im 5 vs 5 mit meiner Hobbytruppe gegen die meines Kumpels verliere. Dann dürfen wir mit 2 Mann mehr spielen und gewinnen mit Ach und Krach...und ich stelle mich hin und frotzle ihn wieviel besser wir nicht waren und wie verdient wir nicht gewonnen haben. Etwas übermütig oder?

3. Er sagt dass die Kritik berechtigt WAR. Und es jetzt gut läuft und der Sieg verdient war. Außer dem ersten Satz stimmt aber nichts davon. Und die Mannschaft besitzt auch nicht die ausreichende Qualität - tut mir leid. Er kann ja gerne euphorisiert vom Sieg sein aber nur weil man gewinnt, bedeutet das nicht das jetzt alles gut ist oder die Mannschaft Qualität bewiesen hat. Vor allem wenn man mit so einem schlechten Spiel gewinnt. Das untermauert eher die Kritiker der Qualität, als das was er damit zu beweisen glaubt.

Väterlich die Mauer machen und überall einsetzbar sein finde ich auch gut. Dafür ein Lob. Grünwald ist jetzt aber auch nicht das große Problem im Kader. Und die Mannschaft an sich ist trotzdem schlecht auch wenn einzelne Spieler recht gute Spiele machen. Monschein ist auch gut drauf...deshalb sind wir trotzdem kein gutes Team. Leider.

Möglich, dass man es anders sehen kann. Für mich als Kritiker ist es eine Provokattion. Und absolut kein schlaues Interview. Weil es die Freude über einen ernudelten Sieg zunichte gemacht hat indem er ergebnisorientiert mit Oberwasser schon wieder alles schönredet.

Als Fakten habe ich nichts hingestellt. Ich habe mich über das Interview beschwert. Ich habe von Implikationen nicht von Fakten gesprochen. Dann hat tifoso behauptet dass er es so und so und sicher so und so gemeint hat. Dann habe ich es zerlegt und aufgezeigt, dass es eher mehr Indizien für meine Sichtweise gibt, als dafür dass er eh unzufrieden war. Denn Zweiteres hat er nicht gesagt, sondern dass es gut funktioniert hat. (Was ein relativ starkes Indiz ist und wofür man schon viel Phantasie braucht und sehr viel Wohlwollen, um es als Unzufriedenheit zu deuten)

 

brillantinbrutal schrieb vor 21 Minuten:

Ein gutes Beispiel für das Eigenleben deiner Gedanken. 

???

Genau das hat er gesagt. Was dichtest du mir an?

Er sprach von einem verdienten Sieg und davon, dass man nach all der Kritk gesehn hat dass es doch nicht so schlecht funktioniert. Und nichts davon stimmt.

Was erfinde ich also?

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Sehr bekannt im ASB
suprsam schrieb vor 55 Minuten:

 

Man darf also nicht alles so ernst nehmen wenn ein Spieler mit Adrenalin vollgepumpt einen Blödsinn redet. Gut. Wenn aber dann unter 1000en Fans, die auch voller Adrenalin sind, ein paar Hanseln übel schimpfen nachdem man seit Jahren Drecksfussball spielt (anders kanns man es nicht mehr nennen), dann ist das ernst zu nehmen und ein Skandal?

Nehmen wir jetzt also alles ernst oder alles locker? Oder doch immer nur so wie es uns grade passt?

Ich denke wir reden hier über 2 verschiedene Paar Schuhe: Einmal gibt ein Spieler seine Wahrnehmung des Spiels wieder, und sieht dies "etwas" positiver als es vielleicht ist. 

Die andere Seite ist Kritik anzubringen wenn es nicht läuft, was ebenso in Ordnung ist................was auf keinen Fall in Ordnung ist sind persönliche Beleidigungen ganz egal von wem in welche Richtung.

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rene2712 schrieb vor 21 Minuten:

Ich denke wir reden hier über 2 verschiedene Paar Schuhe: Einmal gibt ein Spieler seine Wahrnehmung des Spiels wieder, und sieht dies "etwas" positiver als es vielleicht ist. 

Die andere Seite ist Kritik anzubringen wenn es nicht läuft, was ebenso in Ordnung ist................was auf keinen Fall in Ordnung ist sind persönliche Beleidigungen ganz egal von wem in welche Richtung.

Kann man so stehen lassen. Nur was soll man als Fan davon halten wenn ein Spieler nach einem grottigen Match, alles viel zu positiv sieht? Und auch noch provokant ist.

Die üblen Beschimpfungen müssen nicht sein...wobei mich bei unseren Divas auch mal interessieren würde um welche Beschimpfungen es da überhaupt geht und ob die tatsächlich soooo furchtbar sind. Quer durch alle Ligen wird Niveaulos geschimpft und ich traue mich behaupten viele Unterligakicker werden weit schlimmer beschimpft als ein Klein.

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ASB-Legende
suprsam schrieb vor 13 Stunden:

Interview nach dem Spiel.

Mutmaßung.

Wenn er sagt, dass man nach all der Kritik gesehen hat, dass es ja doch nicht so schlecht funktioniert und provokant in die Kamera grinst, dann impliziert das Zufriedenheit und nicht Unzufriedenheit.

Weder erkennt man daran, dass er unzufrieden ist, noch kann man von Zurechnungsfähigkeit sprechen. Denn bis auf das Ergebnis hat genau nichts funktioniert. Und dieses war glücklich nach dem Schwimmkurs und den ständigen Einladungen des Teams und des Torwarts. Fast jede gefährlliche Situation am Schluss des Spiels haben wir selbst eingeleitet durch unzulängliche Klärungsversuche oder durch Lucic.

Und die Sache mit der Kritik ist ein guter Punkt. Wie überall in der modernen Welt, fehlts wohl auch bei uns an Differenzierung und Selbstreflektion. Die Kritik ist böse. Egal ob richtig oder falsch...sobald man kritisiert wird, ist man gleich mal trotzig und klickt die Kritik weg (hoppla...das Leben ist ja kein Smartphone, blöd). Naja, dann einfach eine trotzige "jetzt-erst-recht"-Mentalita-In-group gründen in der wir uns gegen die Kritik versammeln und die Kritik kritisieren.

Peinlich wirds dann wenn die Kritik halt gerechtfertigt ist und der eigene Trotz objektiv durch nichts zu belegen und deshalb nichts anderes als Realitätsverweigerung ist. Nur so kann man nicht reflektieren, nicht die Fehler erkennen und folglich auch nichts verbessern. Und mir fällt sowas jetzt schon öfter auf bei Spielern und Verantwortlichen. Allen voran Klein....jetzt auch Grünwald. Bei Kritik immer mal beißen. Wie kann es jemand nur wagen eine Austria zu kritisieren die nach 10 Runden, 11 Punkte hat. (mitsamt dem glücklichen Nudelsieg). Was für eine Gemeinheit. Wenn sie damit nicht klar kommen, dann muss man ihnen Zeitungen und social Media verbieten oder sie müssen besser spielen. Wenn man über Monate bzw Jahre schlecht arbeitet, muss man froh sein seinen Job zu behalten und nicht keppeln, dass man kritisiert wird. Das ist eine völlig abgehobene Sicht der Welt.

Ich glaube die kommt daher, dass im Umfeld einfach zu viele Kopfstreichler unterwegs sind und inkompetente Verantwortliche, die dann mit den Spielern eine psychologische Trotzgruppe gründen in der man sich gegen Kritik wehrt und sich, im eigenen Saft bratend, einredet dass diese böse Kritik völlig ungerecht und überzogen ist. Man flüchtet sich in die Welt seines "Teams" wos allen genauso geht und das verstärkt die Kritikunfähigkeit. Und dann kommts zu so völlig weltfremden Äußerungen wie dass die Kritik sogar das Problem an der Situation und den schlechten Spielen ist. Das ist ein Krankheitsbild...schockierend ist aber, dass das durch den ganzen Verein geht und keiner merkt wie peinlich das ist.

Schön langsam glaube ich, dass das Problem lauter psychologisch labile Personen sind die bei uns im Verein sind. Spieler wie Betreuer und Verantwortliche. Letztere machen übrigens alles außer Verantwortung übernehmen. Das ist leider nicht nur mit Führung betraut sein und auf wichtig machen, sondern auch den Kopf hin halten - mit allem was dazu gehört. Passieren tut ständig das Gegenteil und keiner ist Schuld. Ein Haufen von Schwachmaten.

Wenn man nicht lesen will, dass man scheisse ist, darf man nicht scheisse sein. Es ist vlt nicht angenehm aber man sollte es sich eingestehen und versuchen sich zu verbessern. Ich kann mich nur über Kritik beschweren die nicht richtig ist. Ich kann von niemandem erwarten, dass er meine Fehler immer schönredet und annimmt aber scheinbar sind das viele von der Mama so gewohnt, sodass ihnen keine Eier gewachsen sind.

Was ist denn sonst die Lösung? Die Spieler spielen scheisse und weil sie Kritik nicht mögen oder nicht lesen wollen darf man dann nicht kritisieren? Gehts noch? Und wenn sie dann einmal ein Spiel gewinnen und das nichtmal verdient, ist es legitim dass sie ständig wie Klein und jetzt Grünwald dann sticheln? Das können sie wenn sie nach so einer Saison einen EC-Platz erreicht haben machen....aber nicht nach einem lucky win gegen ein desolates Sturm. Das Problem daran ist nicht die Aussage....damit beleidigen sie ja niemanden....das Problem ist, dass sie damit viel mehr preisgeben als sie denken und es die Denkweise und Einstellung der Spieler und im Verein offenbart. Und mit dieser Losereinstellung, kann man sich dann erklären warum alles so läuft. 

Denn auch wenn sie sich im brennenden Sitzkreis gegen die Kritik verschwören, wird es ihnen nicht gelingen, dass die Kritik verstummt, wenn sie schlecht spielen. Es ist doch auch für den Verein das Beste wenn man daran arbeitet dass es nichts zu kritisieren gibt, anstatt alle denen der Verein am Herzen liegt zu zwingen, nicht zu kritisieren obwohl sie schlecht spielen.

Es fehlt überall an Demut. Anstatt froh zu sein, noch auflaufen zu dürfen aufgrund der Situation im Verein und diese Chance zu nützen, die man unter normalen Umständen gar nicht bekommen würde, wird sich lieber über gerechtfertigte Kritik beschwert.

Und diese provokanten Aussagen, fliegen einem dann nach dem nächsten 0:2 oder 1:3 gegen Wattens wieder um die Ohren. Sie tun sich also selbst auch keinen Gefallen damit.

Defekt triffts ziemlich gut. Wir haben nicht spielerische Defizite sondern Defekte. Neben einem defekten System. Und einem defekten Kader.

Ich halte nichts vom Glauben, sondern kann nur vom Wissen überzeugt werden. Und eine Kritik an dich: zu langes Post!

Menor schrieb vor 6 Stunden:

Wahnsinn solche Aussagen vom Grünwald. Da verwundert es dann natürlich nicht mehr warum wir oft so beschissen auftreten. Da dürfte es ordentlich am Realitätssinn fehlen. 

Es wäre ja mal interessant gemeinsam mit dem einen oder anderen dieser Spieler z. B. die 1. Hälfte des Sturmspiels anzusehen und währenddessen mit ihm darüber zu diskutieren. 

Warum bloß verwundert es jetzt nicht dass du den Klein verteidigst? 

Generell verteidigst du eigentlich ständig Spieler und Trainer die schon eine Zeit lang bei uns sind oder gar aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Aber trotzdem stehen wir so beschissen da. Irgendwie passt da ganz gewaltig was nicht zusammen. 

Ich bin Fan und kein Verteidiger...

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