Die Austria und das liebe Geld


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ASB-Legende
Hugo_Maradona schrieb vor 23 Minuten:

Der VPI 96 liegt aktuell bei 190. Es sind also inflationsbereinigt ATS 190M. Aber die Diskussion ist sowieso sinnlos. Ihr freut euch darüber und das kann ich verstehen. Wir finden es (in unterschiedlicher Ausprägung) einen Skandal und wettbewerbsverzerrend. Ich denke, auch das ist nachvollziehbar.

Faktum ist. Ihr bleibt uns erhalten, ihr Heisln.

Richtig :D 

Naja - richtigerweise müsste man auch die Errichtungskosten vom alten Weststadion dazu rechnen, denn in beiden Fällen hat die Stadt Wien ein Stadion besessen und der Verein zahlt Miete dafür.

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Im ASB-Tausenderklub
Just now, J.E said:

so sehe ich das auch, fürchte aber, es gibt keinen anderen, so lange, wie sich das hingezogen hat

Kann eh sein, wie gesagt das hätte ich da halt als Gefahr gesehen, hoffe natürlich auch dass es so ist wie ihr es sagt

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der letzte wagen ist immer ein kombi
Argus schrieb vor 5 Minuten:

während anderen Vereinen die in der selben Zeit ordentlich gewirtschaftet haben die Lizenz/Finanzhilfen verweigert worden sin.

bitte um beispiele aus wien, welchem profiverein wurde zuletzt in wien nicht unter die arme gegriffen ?

die grünen und auch die caps werden haben auch ihre anteile aus förderungen und stadiongeschichten erhalten. würde rapid das stadion an die stadt verkaufen wollen, wären sie in reihe eins, bei so einem projekt. 

 

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Im ASB-Olymp
QPRangers schrieb vor einer Stunde:

Also

 

d) Das "Allianz-Stadion" de jure nur ein "Umbau" des Weststadions ist.

Der alte Lichtmast und der alte Grundstein blieben nämlich bestehen. Womit sich SCROW die Umweltverträglichkeitsprüfung und alle möglicherweise daraus resultierenden Konsequenzen erspart hat.

https://www.diepresse.com/3819105/stadion-neubau-st-hanappi-dreht-sich-um-90-grad

Zitat

Einen Strich durch die Rechnung könnte dem Verein - beziehungsweise der Bauunternehmung Strabag, die das Stadion im Sommer 2016 schlüsselfertig übergeben soll - das Umweltrecht machen: Die Stadt Wien prüft gerade, ob eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Neubau notwendig ist - kommt die Umweltabteilung zu diesem Schluss, könnte das aufwendige Verfahren den Neubau verzögern.

Rechtlich ist der Neubau nur mit Zustimmung der Stadt möglich, die aber bereits erfolgt ist. „Wir überlegen noch, wie wir das Stadion rechtlich behandeln werden", erklärt Anatol Richter, Leiter der MA 51, des Sportamts. Im Raum stehe etwa eine Behandlung als Superädifikat - das hieße, dass das Stadion dem Verein, der Grund darunter weiter der Stadt gehöre. Derzeit gehört das Stadion der Stadt Wien. Rapid ist Pächter.

Damit der MA51 da nichts auf den Kopf fällt haben sie das mit dem Mast gedeichselt....

DSC_0023.jpg

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Wahnsinniger Poster
Viola1220 schrieb vor 7 Minuten:

Wiederhole mich leider, aber glaubst du den Unfug den zu da schreibst? Lies die diversen Artikel nochmal durch, und versuche sie zu verstehen... Ist es 

a) eine Finanzspritze ohne Gegenleistung? oder

b) ein für die Stadt Wien positiver Deal, bei dem sie einen angemessen Preis zahlt und dafür im Gegenzug eine angemessene Miete erhält...

Also ehrlich...da war ja selbst das Tom Turbo Quiz schwieriger

wenn du ein gescheites Kerlchen waratest hättest du realisiert dass des die Aussage is die ich dem Typen in den Mund gelegt hab :>

Textinterpretieren noch amal nachholen bitte.

 

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Im ASB-Tausenderklub
1 minute ago, Argus said:

wenn du ein gescheites Kerlchen waratest hättest du realisiert dass des die Aussage is die ich dem Typen in den Mund gelegt hab :>

Textinterpretieren noch amal nachholen bitte.

 

 

Anhand deiner bisherigen Beiträge war es naheliegend, dass es sich dabei um deine Meinung handelt...bin froh wenn dem nicht so ist, dann gilt meine Antwort zumindest für die Leute, die tatsächlich dieser Ansicht sind :)

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Austria Wien - what else ??
Senat schrieb vor einer Stunde:

Dreh das Szenario mal um? Und von rotieren bin ich weit entfernt. Aber schön für euch, dass man euch mit Steuergeld rettet. :kotz: Dabei gäbe es viele sinnvollere Projekte, als dass man einen schlecht geführten Sportverein retten muss.

zum Beispiel die Mindestsicherung erhöhen.

Dann hätte auch der Großteil der Rapid Fans etwas davon.

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Surft nur im ASB

Ich bin sicher kein Freund von JW und seinen Gebarungen ABER

60% Rendite in 3 Jahren ist für Risikokapital normal am Finanzmarkt und KEINER wurde gezwungen das zu unterschreiben. 

Der jetzt zustande gekommene Deal ist aus meiner Sicht ein Armutszeugnis für die letzten Monate, wo ja intensiv verhandelt wurde und ich weiss nicht wie oft positive Signale gesendet wurden. Am Schluss braucht es unseren Präsidenten mit seinem Stadt Wien Bezug, dass wir aus dem Schlamassel halbwegs rauskommen.

Interessant wird sein, welche Summe nun tatsächlich "fliessen" wird. Kann damit JW rausgezahlt werden und noch viel wichtiger ein Finanzpolster geschaffen werden um das Finanzloch des operativen Geschäfts zu füllen?

Fakt ist dass wir weit über unsere Verhältnisse wirtschaften, was angesichts der Rekordzahlen bei Zuschauern, Mitgliedern und Abonennten traurig ist. Es wird ja betont wie "hipp" wir sind, warum schaffen wir es dann nicht namhafte Sponsoren an Land zu ziehen?

Wenn jetzt nicht endlich beim Personal gespart wird geht halt erst nächstes Jahr das Licht aus, dann aber sicher. Was wollen wir dann noch verkaufen? Dank der Transferpolitik haben wir keine heissen Aktien die uns retten könnten, Prelec, Malone oder Dragovic sind Spieler die wir uns nicht leisten können und uns auch keinerlei wirtschaftlichen Nutzen durch Verkauf bringen. 

Ich freue mich wahnsinnig über das sportlich Erreichte, aber zu welchem Preis? In der Privatwirtschaft wären die Lichter längst aus und gewisse Herren ob ihrer Leistungen gefeuert, aber wir hoffen immer wieder auf irgendwelche Wunder.

Ich kann jeden verstehen, dem diese Lösung sauer aufstösst weil damit keinerlei Verbesserung angestoßen wird - weiter wie bisher ist nun wieder das Motto.

Wir lernen einfach nicht aus unseren Fehlern.

 

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Wahnsinniger Poster
Austrianer1969 schrieb vor 2 Minuten:

Ich bin sicher kein Freund von JW und seinen Gebarungen ABER

60% Rendite in 3 Jahren ist für Risikokapital normal am Finanzmarkt und KEINER wurde gezwungen das zu unterschreiben. 

Der jetzt zustande gekommene Deal ist aus meiner Sicht ein Armutszeugnis für die letzten Monate, wo ja intensiv verhandelt wurde und ich weiss nicht wie oft positive Signale gesendet wurden. Am Schluss braucht es unseren Präsidenten mit seinem Stadt Wien Bezug, dass wir aus dem Schlamassel halbwegs rauskommen.

Interessant wird sein, welche Summe nun tatsächlich "fliessen" wird. Kann damit JW rausgezahlt werden und noch viel wichtiger ein Finanzpolster geschaffen werden um das Finanzloch des operativen Geschäfts zu füllen?

Fakt ist dass wir weit über unsere Verhältnisse wirtschaften, was angesichts der Rekordzahlen bei Zuschauern, Mitgliedern und Abonennten traurig ist. Es wird ja betont wie "hipp" wir sind, warum schaffen wir es dann nicht namhafte Sponsoren an Land zu ziehen?

Wenn jetzt nicht endlich beim Personal gespart wird geht halt erst nächstes Jahr das Licht aus, dann aber sicher. Was wollen wir dann noch verkaufen? Dank der Transferpolitik haben wir keine heissen Aktien die uns retten könnten, Prelec, Malone oder Dragovic sind Spieler die wir uns nicht leisten können und uns auch keinerlei wirtschaftlichen Nutzen durch Verkauf bringen. 

Ich freue mich wahnsinnig über das sportlich Erreichte, aber zu welchem Preis? In der Privatwirtschaft wären die Lichter längst aus und gewisse Herren ob ihrer Leistungen gefeuert, aber wir hoffen immer wieder auf irgendwelche Wunder.

Ich kann jeden verstehen, dem diese Lösung sauer aufstösst weil damit keinerlei Verbesserung angestoßen wird - weiter wie bisher ist nun wieder das Motto.

Wir lernen einfach nicht aus unseren Fehlern.

 

Des is das fundierteste Posting was ich in dem thread heut gsehen hab. Leut die langfristig denken taugen mir 🤔

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#glaubdrau

Ich freue mich natürlich, dass wir endlich etwas "mehr" Luft zum Atmen haben, aber irgendwie ist das Ganze ja ein Armutszeugnis für die Arbeit bei der Austria. 

Man hat es nie geschafft finanzstarke Sponsoren an Board zu holen trotz eigentlich positiver Berichterstattung der letzten Monate und sportlichem Hoch inkl. enormen Fanzuspruch. Man hat im VIP namhafte Politiker oder Leute aus der Wirtschaft hocken und keiner von denen hat irgendwas zusammen gebracht. Zusätzlich schaffen wir es auch nicht die Kosten zu senken..

Wie Peter Stöger bei TuT schon sagte: zu 100 Prozent wird man diesen Verein halt nie verstehen. 

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Bester Mann im Team

Unter aller Sau die Diskussionen. Von allen Seiten egal ob Schwarz Grün oder auch in den eigenen Reihen.

Abwarten und dann erst urteilen. Nach der Liegenschaftsbewertung kann man mMn erstmal das Ausmaß dieses Deals wahrnehmen. 

Und selbst wenn wir da diese 3Mio Miete zahlen müssen. Der Gollowitzer is auch kein Trottel, der wird das mit einem Sponsoringvertrag über Wien Holding rückfinanzieren somit steigen wir Stand jetzt finde ich gut aus, aber wie oben erwähnt: Abwarten und dann kann sich jeder selbst eine Meinung machen. 

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Held von heute
Austrianer1969 schrieb vor 12 Minuten:

Ich kann jeden verstehen, dem diese Lösung sauer aufstösst weil damit keinerlei Verbesserung angestoßen wird - weiter wie bisher ist nun wieder das Motto.

Mit welcher Lösung, die seit jeher der Plan war, wären eher Verbesserungen angestoßen worden?

 

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Austria Wien - what else ??
Austrianer1969 schrieb vor 16 Minuten:

Ich bin sicher kein Freund von JW und seinen Gebarungen ABER

60% Rendite in 3 Jahren ist für Risikokapital normal am Finanzmarkt und KEINER wurde gezwungen das zu unterschreiben. 

Der jetzt zustande gekommene Deal ist aus meiner Sicht ein Armutszeugnis für die letzten Monate, wo ja intensiv verhandelt wurde und ich weiss nicht wie oft positive Signale gesendet wurden. Am Schluss braucht es unseren Präsidenten mit seinem Stadt Wien Bezug, dass wir aus dem Schlamassel halbwegs rauskommen.

Interessant wird sein, welche Summe nun tatsächlich "fliessen" wird. Kann damit JW rausgezahlt werden und noch viel wichtiger ein Finanzpolster geschaffen werden um das Finanzloch des operativen Geschäfts zu füllen?

Fakt ist dass wir weit über unsere Verhältnisse wirtschaften, was angesichts der Rekordzahlen bei Zuschauern, Mitgliedern und Abonennten traurig ist. Es wird ja betont wie "hipp" wir sind, warum schaffen wir es dann nicht namhafte Sponsoren an Land zu ziehen?

Wenn jetzt nicht endlich beim Personal gespart wird geht halt erst nächstes Jahr das Licht aus, dann aber sicher. Was wollen wir dann noch verkaufen? Dank der Transferpolitik haben wir keine heissen Aktien die uns retten könnten, Prelec, Malone oder Dragovic sind Spieler die wir uns nicht leisten können und uns auch keinerlei wirtschaftlichen Nutzen durch Verkauf bringen. 

Ich freue mich wahnsinnig über das sportlich Erreichte, aber zu welchem Preis? In der Privatwirtschaft wären die Lichter längst aus und gewisse Herren ob ihrer Leistungen gefeuert, aber wir hoffen immer wieder auf irgendwelche Wunder.

Ich kann jeden verstehen, dem diese Lösung sauer aufstösst weil damit keinerlei Verbesserung angestoßen wird - weiter wie bisher ist nun wieder das Motto.

Wir lernen einfach nicht aus unseren Fehlern.

 

Also setzt du voraus dass, unabhängig davon wer Präsident und Finanzvorstand ist, sich nichts ändern wird, und man aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt hat?

Und dass die bisherigen Schritte die man setzen konnte (Schuldenschnitt, Stadion Verkauf etc) nicht dazu genutzt werden (wurden) um uns finanziell zu konsolidieren?

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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