Vierschanzentournee 2018/19


lp-x

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Gast
OoK_PS schrieb vor 48 Minuten:

Was ich mich immer frage: macht ein Gate weniger Anlauf wirklich so viel aus? Das sind ja nur ein paar Centimeter. Und kann man das nicht durch stärkeres Anschieben mit den Händen kompensieren?

Stärkeres Anschieben würde bedeuten, dass es länger dauert um die geeignete Anlaufposition zu finden. Das wiederum kostet Geschwindigkeit.

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Gast Lemmy K
rapidwien21 schrieb vor 3 Minuten:

Wann kommen die Zuschauer? :davinci:

Alle eingekesselt?

Am Bergisel waren 18.000 eingekesselt. 

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Was sie immer von abgewertet faseln. Abgewertet wurde der Grand Slam schon im Vorjahr. Und wenn man ehrlich ist, ist es ein Wunder dass es in der Vergangenheit nicht öfters jemandem gelungen ist. Loitzl nur knapp gescheitert, Prevc nur knapp gescheitert. Pettersen und Ahonen nur knapp gescheitert.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
Xaverl Nick schrieb vor 6 Minuten:

Was sie immer von abgewertet faseln. Abgewertet wurde der Grand Slam schon im Vorjahr. Und wenn man ehrlich ist, ist es ein Wunder dass es in der Vergangenheit nicht öfters jemandem gelungen ist. Loitzl nur knapp gescheitert, Prevc nur knapp gescheitert. Pettersen und Ahonen nur knapp gescheitert.

Jep! Nur Hannawald sieht das wohl anders :D 

Seitdem es Wind/Gatekompensationspunkte gibt, ist es ebenfalls leichter - sollte der dominierende Athlet in einem DG mal etwas Pech haben mit dem Wind. Hannawald war damals ja diesbezüglich auch ein Glücksbrunzer sondergleichen, gerade auch weil sein Sprungstil damals ja ziemlich anfällig war - was heißt „Sprung“stil, der hat sich mit seinen 25 kg einfach nach vorn gelegt und auf Aufwind gehofft, Sprungkraft war nicht vorhanden

bearbeitet von Joke

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V.I.P.

Der hatte bei jedem Sprung Aufwind, während die Konkurrenz immer schlechte Bedingungen hatte. Der hatte ein Windglück das in 100 Jahren niemand mehr haben wird, mit den Kompensationspunkten hätte er wahrscheinlich nicht mal den Grand Slam geschafft. Somit hatte er es damals sogar einfacher als heute.

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Gast
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