Theater/Oper/Konzerte/Musicals


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Marcel Prawy in Ausbildung
halbe südfront schrieb am 11.12.2018 um 10:52 :

Die große Bühne ist recht karg bestückt, einige schwarze Felsen, ein Dinoskelett, eine Wasserpfütze und ein paar Sitzgelegenheiten müssen als Bühnenbild herhalten. 

wirklich trostlos. gerade, wenn man an "diese geschichte von ihnen" denkt, wo auf der bühne wirklich ALLES gestimmt hat und was ja auch die breth inszeniert hat, hört es sich diesmal nach einem typischen burgtheatertheater an. dinsosaurierskelett bei "eines langen tages reise in die nacht". lächerlich. 

immer seltener steht auf der bühne das stück im vordergrund, immer häufiger die hirngespinste von bühnenbildnern.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Marcel Prawy in Ausbildung

12.12.18 - staatsoper - NABUCCO

ein grosser klassiker der operngeschichte stand heute auf dem programm der staatsoper und es war ein höchst zwiespältiger abend. war vor der pause viel schatten, so war nach der pause mehr licht. der grösste schwachpunkt aber ist hier die inszenierung, wofür das heutige ensemble natürlich nichts konnte. nabucco handelt von einem machtkampf zwischen den isrealiten und den assyrern. in wien wird das bei verdi kämpfende jüdische volk in die opferrolle der dreissiger und vierziger jahre gedrängt, grau in grau mit den koffern wie auf einem bahnhof wartend, so präsentiert sich die szenerie. dem publikum werden spiegel vorgehalten, tatsächlich, und im zweiten teil werden fotos von opfern des nationalsozialismus gezeigt. eine völlige umdeutung der oper. dass gleichzeitig die weiden von staud gespielt werden, ist aber sicher zufall.

ein weiterer schwachpunkt des abends war das dirigat von paolo garignani. viel zu oft waren bühne und orchester anderer meinung, was das tempo anging. dass das im zweiten teil, im gegensatz zum rest nicht viel besser wurde, ist am ende dem italiener am pult anzulasten. 

ain anger ist einer meiner lieblingsbassisten und der grund, warum ich diesen schlecht inszenierten touristenmagneten überhaupt sehen wollte. die partie des zaccaria ist aber zu hoch für ihn. seine stimme ist am besten, wenn es in die tiefen töne geht, oben hat er merklich schwierigkeiten und dort ist er nur ein durchschnittlicher bassist. 

luca salsi war heute der nabucco. zu beginn und während des gesamten ersten teils war er fast nicht zu hören, nichts von einem gefürchteten herrscher hatte seine figur, eher etwas von einem zurückhaltenden untergebenen. im duett mit anger war aufgrund des gesangs nicht ersichtlich, wer hier "der gute" und wer "der böse" war. nach der pause war er jedoch wesentlich besser und brachte die partie noch sehr souverän nach hause, durfte nach seiner arie im zweiten teil grossen applaus und am ende viele bravos hören.

die partie des ismael wurde von lukhanyo moyake gesungen. der südafrikaner hat einen eher hohen tenor, der sich in den tiefen tönen sehr anstrengen musste und oft ins knödeln geriet. doch diese passagen gibt es nur ganz zu beginn und so konnte er über den abend gesehen glänzen. 

über das neue ensemblemitglied szilvia vörös wurden hier mittlerweile viele lobende worte verloren, auch heute war sie eine der glanzpunkte und sang die partie der fenena souverän und fehlerfrei. bis jetzt ein goldgriff.

der abend heute gehörte aber einer anderen und zwar liudmyla monastyrska als abigaille. ihr mächtiger mezzosopran sang heute alle an die wand und vor der pause war zu befürchten, dass sie nach der pause ihren duettpartner salsi lebendig verspeisen würde, der hat sich aber, wie schon erwähnt, nach der pause deutlich gesteigert. monastyrska machte von anfang an klar, dass ihre abigaille eine furchterregende thronfolgerin ist, die keine gnade kennt. zurecht räumte sie den grössten applaus ab. 

die kleineren partien übernahmen ayk martirossian als hohepriester des baal, leonardo navarro als abdallo und olga bezsmertna, letztere für die winzige rolle der anna natürlich eine absolute luxusbesetzung. 

es wurde natürlich sehr freundlich, wenn auch nicht überschwänglich applaudiert, sieht man von salsi, monastyrska und, unverständlicherweise, carignani ab. insgesamt war es eine doch noch gute vorstellung, jedoch muss ich meine seele morgen beim unschuldigen "hänsel und gretel" reinigen. dieser inszenierung von nabucco sollte sich der neue direktor jedenfalls lieber früher als später entledigen, schliesslich führt das jüdische volk hier auch einen machtkampf, der noch dazu in einem glorreichen sieg endet. da kann man vielfältige massenszenen bringen, paläste oder strassenzüge nachbauen. hier und heute ist es eine leere bühne mit herumstehenden menschen in grau.

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Baltic Cup Champion
Marco Lecco-Mio schrieb vor 2 Stunden:

insgesamt war es eine doch noch gute vorstellung, jedoch muss ich meine seele morgen beim unschuldigen "hänsel und gretel" reinigen. dieser inszenierung von nabucco sollte sich der neue direktor jedenfalls lieber früher als später entledigen, schliesslich führt das jüdische volk hier auch einen machtkampf, der noch dazu in einem glorreichen sieg endet. da kann man vielfältige massenszenen bringen, paläste oder strassenzüge nachbauen. hier und heute ist es eine leere bühne mit herumstehenden menschen in grau.

 

Viel Spaß bei Hänsel und Gretel, da ist meine Nichte auch wieder dabei. =)

Diese Inszenierung ist wirklich nicht gut und schau ich mir auch nicht mehr an. Ich hoffe, dass man sich zuerst solcher Inszenierungen entledigt und nicht gleich die funktionierenden Uraltinszenierungen angreift, unter Roscic.

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Marcel Prawy in Ausbildung
halbe südfront schrieb vor 7 Stunden:

 

Viel Spaß bei Hänsel und Gretel, da ist meine Nichte auch wieder dabei. =)

danke.

mal sehen, ob es sich tatsächlich heute schon ausgeht oder doch erst am montag. in diesem fall liest man hier früher über "euryanthe" im theater an der wien als über den weihnachtsklassiker der deutschen romantik.

halbe südfront schrieb vor 7 Stunden:

Diese Inszenierung ist wirklich nicht gut und schau ich mir auch nicht mehr an. Ich hoffe, dass man sich zuerst solcher Inszenierungen entledigt und nicht gleich die funktionierenden Uraltinszenierungen angreift, unter Roscic.

ich hoffe, es war nur ein böses gerücht, aber ich hab von einer alten stehplatzlerin auch schon mal gehört, dass meyer in seiner letzten saison noch das eine oder andere kuckucksei dalassen könnte, konkret gings um eine neue tosca. aber wie gesagt, hoffentlich nur ein gerücht. gewissheit wird darüber erst der april 2019 bringen. fix ist wohl eine neuinszenierung von "cosi fan tutte", die riccardo muti ja schon viel zu früh, vor einem jahr nämlich schon, ausgeplaudert hat.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Marcel Prawy in Ausbildung

13.12.18 - staatsoper - HÄNSEL UND GRETEL

engelbert humperdincks kinderoper "hänsel und gretel" wurde an der staatsoper heute gespielt und es war, kurz gesagt, die erste aufführung der serie. und so klang das dann auch. orchestergraben und bühne schienen stellenweise nicht zusammenzugehören, aber so etwas bessert sich im laufe einer aufführung und im laufe der serie sowieso. auch heute wurde es im laufe des abends (bedingt) besser. 

hänsel und gretel wurden von amanda plummer und miriam battistelli gesungen. plummer ist ein routinierter hänsel, weswegen der grund für den umstand, dass sie im ersten teil so gut wie nicht zu hören war, am pult zu suchen ist. dort stand heute der deutsche axel kober, der den breiten pinsel tief in die farbe tauchte und dick über die szenerie wischte. deswegen ebenfalls im ersten teil nicht zu hören waren, wie schon angedeutet, battistelli und donna ellen. erstere gab heute ihr rollendebüt an der staatsoper. sie glänzte heuer schon ein paar mal, allerdings fanden sich bei ihren belcantopartien gerade einmal drei kontrabässe im orchestergraben, heute waren es gleich sechs, was ihr die aufgabe vor der pause eben unmöglich und nach derselben "nur" noch schwierig machte. für plummer gilt nach der pause dasselbe. ebenso wie donna ellen, die als mutter besenbinder nur dann zu hören war, wenn sie massiv forcierte, was ihr dann aber natürlich auch wieder nicht zum vorteil gereichte. 

boaz daniel als peter besenbinder war schon etwas besser zu hören, aber natürlich von der durchschlagskraft keinesfalls mit dem letztjährigen sebastian holecek, dem ein derartiger krawallschani am pult wohl auch nichts ausgemacht hätte, zu vergleichen. 

nach der pause musste sich, obwohl es da, wie gesagt, schon besser war, auch monika bohinec als knusperhexe ziemlich anstrengen, um gegen das orchester nicht unterzugehen, einzig beim abschliessenden kinderchor nahm der dirigent die lautstärke zurück, aber auch nur unzureichend und so fuhr er mit seinem nicht so leeren orchestergraben auch noch über diesen drüber.  

die einzige, die sich jederzeit gegen das orchester durchzusetzen wusste, war maria nazarova in der doppelrolle als sand- und später taumännchen. die junge russin, die seit der saison 2015/16 und hoffentlich noch sehr lange zum ensemble der staatsoper gehört, war wie eigentlich immer eine bank. bombensicher und sehr durchschlagskräftig zeigte sie sich, im spiel ist sie ohnehin gewitzt.

kommen wir noch kurz zur inszenierung. diese ist von 2015 und trotzdem schon wieder überholt. die knusperhexe erinnert frappant an die damalige innenministerin mikl-leitner. man mag einwerfen, dass diese als niederösterreichische landeshauptfrau immer noch einen prominenten posten übrig hat, aber das ist einerseits einem touristen nicht zu vermitteln und andererseits auch ein bisschen unangebracht für einen kinderklassiker der weihnachtszeit. die volksoper zeigt es vor. deren inszenierung ist um häuser besser als die der staatsoper. subjektiv.

es ist zum glück davon auszugehen, dass sich die schwächen im dirigat im laufe der serie legen werden, normalerweise wissen sich die leute, wenn sie, wie kober, eine weile nicht in wien dirigiert haben (vor zwei jahren leitete er ebenfalls "hänsel und gretel"), schnell wieder ans haus anzupassen. interessant aber wird allemal, wie der ring des nibelungen dann bei ihm klingt. er wird ihn nämlich im jänner leiten. die sänger_innen können sich vielleicht schon einmal warm anziehen.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Marcel Prawy in Ausbildung

15.12.18 - theater an der wien - EURYANTHE

eine interessante oper stand heute auf dem programm im theater an der wien und zwar "euryanthe" von carl maria von weber. interessant ist sie vor allem deshalb, weil zwar die musik doch einerseits klassisch (epoche der klassik: 1730 - 1830) ist, jedoch die abfolge rezitativ-arie völlig aufgelöst und die oper durchkomponiert ist, wie man es vor allem von richard wagner kennt, der aus diesem werk auch so einiges gelernt haben soll, nämlich dass man sich seine texte am besten selber schreibt (weber hatte offenbar einen langen disput mit seiner librettistin helmina von chézy). andererseits hört man schon starke romantische einflüsse, eine oper also im grenzgebiet der epochen.

auf der habenseite gibt es heute ein recht gutes ensemble, das vom wie immer ausgezeichneten arnold-schönberg-chor und einer hochdramatischen gegenspielerin der euryanthe getragen wurde. besagte nebenbuhlerin war theresa kronthaler als eglantine. fast schrill singend raste sie über die bühne (zu der kommen wir später gesondert) und stach aus der sängerriege hervor. ihr mitverschwörer war der männliche glanzpunkt des abends, andrew foster-williams als lysiart, der sicher und schön sang und auch für das optische highlight des abends sorgen durfte, indem er splitterfasernackt ein mehrminütiges solo zu singen hatte. 

ebenfalls sehr schön, vor allem in den leisen passagen ihrer partie, war jacquelyn wagner als euryanthe, die ergreifend sang, aber auch ein wenig im schatten der schon erwähnten theresa kronthaler stand. anfangs ziemlich angeschlagen, aber im zweiten teil wesentlich runder sang norman reinhardt als adolar. der us-amerikaner hat einen trockenen belcantotenor, der hier fast ein bisschen deplatziert klingt, wie gesagt, man merkt schon stark die romantik. er scheint mir dann doch bei rossini am besten aufgehoben zu sein. 

ein wenig enttäuscht war ich heute von stefan cerny als könig louis VI ("der dicke", was man von cerny ja ganz und gar nicht behaupten kann), der bassist, der in modernen opern zuletzt zu glänzen wusste, hatte ein starkes vibrato in der stimme, das die längeren töne, und davon hatte er schon einige, doch sehr störte. durchschlagskräftig ist er allemal und an guten abenden ist er ein starker sänger, das war heute wohl nicht die beste leistung seiner karriere, aber von schlecht war er auch weit entfernt. die schauspielerin eva-maria neubauer spielte die stumme rolle der herzogin von burgund, die so wenig zu spielen hat, dass ihre rolle wohl eine platzanweiserin auch geschafft hätte. 

womit wir auch schon bei der riesigen schwäche dieser serie sind und das ist, wie so oft, die inszenierung oder sagen wir lieber "nicht-inszenierung" von christof loy, der hier auch schon "maria stuarda" verunstaltet hat. die bühne ist ein ödnis sonder gleichen - ein kahler, fast steril wirkender raum aus dem 19. jahrhundert (schätzungsweise), in dem im ersten teil ein bett, ein klavier und ein sessel verstreut herumstehen, im zweiten teil dann gleich überhaupt nichts. dazu hatte die holzwand, die die sänger_innen oft anzusingen hatten, einen negativen effekt auf die akustik. um diese langeweile auf der bühne irgendwie zu überbrücken, musste sich, wie erwähnt, lysiart nackig machen, was auch im jahr 2018 noch (wieder?) empört. die dame, die hinter mir platziert war, war derart aus dem häuschen (und ließ das ihre sitznachbarn hören), dass ich sie in einer kurzen unterbrechung gefragt habe, ob sie riechsalz braucht. für das nichts von bühnenbild war johannes leiacker verantwortlich. er hat schon zweimal am theater an der wien inszeniert, "hamlet" war ein ebensolches nichts an bühne, bei "macbeth" mit placido domingo gab es wenigstens etwas zu sehen, wenn auch das diskussionswürdig war. heute brauchte es keine diskussion, das war einfach nur schlecht. 

das orf-radio-symphonieorchester spielte unter der leitung von constantin trinks, der die generalpausen leider zu sehr zerdehnte und so unnötig oft die spannung aus dieser schönen musik nahm. einmal war die pause derart lang, dass sich im parterre leute bemüßigt fühlten, zu klatschen. das geht wesentlich spannender. aber natürlich gab es vom publikum, das im theater an der wien ja oft sehr unkritisch ist, auch für ihn grossen jubel. fazit: man sollte es sich auf jeden fall anhören. zu sehen gibt es nichts. ausser ein lebensechtes spatzi. 

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

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Baltic Cup Champion

Professor Bernhardi, Arthur Schnitzler

Ein absolut großartiges Meisterwerk ist diese ernste Komödie von Schnitzler in der Josefstadt. Bühne, Kostüme, Darsteller, Inszenierung und vor allem - der Text, da passt alles.
Herausragend Florian Teichtmeister als intriganter und hinterhältiger Dr. Ebenwald, Herbert Föttinger als, zunächst mit ärztlicher Arroganz agierender, dann niederintrigierter und am Ende halb rehabilitierter, jüdischer Arzt - Professor Bernhardi, Martin Zauner als "österreichischter" Beamter - Hofrat Dr. Winkler und Bernhard Schir als zum fürchten echt wirkender, opportunistischer Politiker. Aber auch der Rest des Ensembles agiert in absoluter Hochform und mit unerschöpflicher Spielfreude.
Absolut sehenswert, fast ein Muss für Theaterfreunde.

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Baltic Cup Champion
Marco Lecco-Mio schrieb vor 24 Minuten:

die dame, die hinter mir platziert war, war derart aus dem häuschen (und ließ das ihre sitznachbarn hören), dass ich sie in einer kurzen unterbrechung gefragt habe, ob sie riechsalz braucht.

 

:lol:

 

 

Marco Lecco-Mio schrieb vor 4 Minuten:

klingt gut. dieses stück gefällt mir auch am burgtheater, aber wenn der teichtmeister den ebenwald spielt, bin ich dabei. muss eh mal wieder in die josefstadt.

 

Kanns dir nur empfehlen. Das war heute ein wirklich schwungvoller Abend. Da sind 3 Stunden wie im Flug vergangen und der Ärger über den Stress bei der Anreise, wegen der blöden (nichtkommenden) Straßenbahn, war innerhalb von Minuten verflogen.

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Baltic Cup Champion
Marco Lecco-Mio schrieb vor 4 Minuten:

das war auch die reaktion derer, die sich von ihrer empörung gestört gefühlt haben.

 

Wer sich heutzutage noch wegen nackter Menschen so schrecklich aufregen kann, der sollte sich eher daheim einsperren als in ein modernes Theater zu gehen. ;)

 

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Marcel Prawy in Ausbildung
halbe südfront schrieb vor 21 Minuten:

Kanns dir nur empfehlen. Das war heute ein wirklich schwungvoller Abend. Da sind 3 Stunden wie im Flug vergangen und der Ärger über den Stress bei der Anreise, wegen der blöden (nichtkommenden) Straßenbahn, war innerhalb von Minuten verflogen.

eben gekauft und gerade noch rechtzeitig. gibt nur noch eine vorstellung, im jänner. 

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Baltic Cup Champion

Sehr schön war gestern die traditionelle Weihnachtsmatinee der Openschule der Wiener Staatsoper im großen Haus am Ring gestaltet. Auch wenn das ein oder andere, der Nervosität geschuldet, nicht so perfekt gelungen ist wie es geplant war, das Haus war voll, die Stimmung gut und es war eine tolle Erfahrung für die Kids.
Um den Nachwuchs müssen wir uns keine Sorgen machen, da sind bereits wieder wunderschöne Stimmen mit großem Potenzial dabei. =)

 

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