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Spoiler

Die wahrscheinlich ersten Farbaufnahmen der deutschen Fußballnationalmannschaft bei einem Länderspiel am 18. Jänner 1942 in Zagreb gegen Kroatien.
Aufgenommen wurde es, heute vor 80 Jahren, von einem deutschen Luftwaffensoldaten der zu dieser Zeit in Jugoslawien stationiert war.

Das Spiel konnte von den Deutschen mit 2:0 gewonnen werden.
Tatsächlich standen in der von Sepp Herberger trainierten Nationalmannschaft allerdings 8 Österreicher auf dem Platz.
Einer der nur 3 Deutschen wird 12 Jahre später als Kapitän der Nationalmannschaft in Bern den Weltmeisterpokal in die Höhe strecken-Fritz Walter 

 

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gegen bierquälerei und religionen jeglicher art
ooeveilchen schrieb vor 4 Stunden:

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Die wahrscheinlich ersten Farbaufnahmen der deutschen Fußballnationalmannschaft bei einem Länderspiel am 18. Jänner 1942 in Zagreb gegen Kroatien.
Aufgenommen wurde es, heute vor 80 Jahren, von einem deutschen Luftwaffensoldaten der zu dieser Zeit in Jugoslawien stationiert war.

Das Spiel konnte von den Deutschen mit 2:0 gewonnen werden.
Tatsächlich standen in der von Sepp Herberger trainierten Nationalmannschaft allerdings 8 Österreicher auf dem Platz.
Einer der nur 3 Deutschen wird 12 Jahre später als Kapitän der Nationalmannschaft in Bern den Weltmeisterpokal in die Höhe strecken-Fritz Walter 

 

Mit Karl Decker spielte da einer der später erfolgreichsten Ö Nationalteamtrainer mit...

Die Aufstellung

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neuschönauer schrieb vor 7 Minuten:

Mit Karl Decker spielte da einer der später erfolgreichsten Ö Nationalteamtrainer mit...

Die Aufstellung

Hab grad geschaut ob noch irgendein Teilnehmer dieser Partie am Leben ist. Wär ja nicht völlig denkunmöglich aber leider nein. Offenbar noch nicht einmal ansatzweise.
Der letzte Überlebende Stürmer Milan Antolkovic verstarb bereits 2007. Am frühesten erwischte es übrigens Franz Riegler der noch 1945 bei einem Bombenangriff auf Wien den Tod fand. 

Bringt mich auf eine Idee. Ich muss mal schauen wer der älteste noch lebende Nationalspieler Österreichs ist. 

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Das Leben besteht in der Bewegung
ooeveilchen schrieb vor 4 Minuten:

Hab grad geschaut ob noch irgendein Teilnehmer dieser Partie am Leben ist. Wär ja nicht völlig denkunmöglich aber leider nein. Offenbar noch nicht einmal ansatzweise.
Der letzte Überlebende Stürmer Milan Antolkovic verstarb bereits 2007. Am frühesten erwischte es übrigens Franz Riegler der noch 1945 bei einem Bombenangriff auf Wien den Tod fand. 

Bringt mich auf eine Idee. Ich muss mal schauen wer der älteste noch lebende Nationalspieler Österreichs ist. 

tippe auf Robert Sara

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valery schrieb vor 15 Minuten:

tippe auf Robert Sara

Sara ist 75 das ist jetzt nicht besonders alt.
Letztes Jahr im Jänner sind binnen zwei Tagen Theodor Körner und Alfred Wagner im Alter von 92 bzw. 93 verstorben. 
Alfred Wagner durfte sein Debüt bereits 1946 feiern. 

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bunny is back
valery schrieb vor 40 Minuten:

tippe auf Robert Sara

das würd mich schon wundern. alfred teinitzer etwa (jg. 1929 und bei der wm 54 dabei) ist erst letztes jahr gestorben.

edit: franz viehböck (jg. 1937) lebt noch, heinz oberparleiter (jg. 1935) und wilhelm harreither (jg. 1945) auch. und das sind nur ehemalige LASKler im nationalteam, die mir auf die schnelle einfallen.

bearbeitet von Petroleum

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bunny is back
ooeveilchen schrieb vor 12 Minuten:

Sara ist 75 das ist jetzt nicht besonders alt.
Letztes Jahr im Jänner sind binnen zwei Tagen Theodor Körner und Alfred Wagner im Alter von 92 bzw. 93 verstorben. 

vornamen genau umgekehrt! := 

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gegen bierquälerei und religionen jeglicher art
ooeveilchen schrieb vor 31 Minuten:

 

Bringt mich auf eine Idee. Ich muss mal schauen wer der älteste noch lebende Nationalspieler Österreichs ist. 

Auf die schnelle hätte ich den einmal gefunden.

Denk da wirds aber noch mehr geben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Menasse

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V.I.P.

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Ab dem 17. Februar 1992 verkaufte PepsiCo auf den Philippinen Flaschen, in deren Deckel eine dreistellige Zahl zwischen 001 und 999 eingedruckt worden war, darunter eine Gewinnsumme, zudem ein siebenstelliger alphanumerischer Code, um die Echtheit des Deckels nachzuweisen. Dabei gewannen bestimmte Nummern Preise zwischen hundert und einer Million philippinische Pesos (ca. 40.000 US-Dollar damals). Die Kampagne startete erfolgreich, bis Ende März 1992 war der Marktanteil von PepsiCo auf den Philippinen von rund 17 Prozent auf 24,9 Prozent angestiegen. Wegen des großen Erfolgs der Werbeaktion wurde die Kampagne "Number Fever" um fünf Wochen verlängert.  

Am 25. Mai 1992 gab PepsiCo um 18 Uhr bekannt, dass die 349 an diesem Tag die Gewinnerzahl sei. Durch einen Fehler in der Produktion wurden allerdings statt wie vorgesehen zwei Flaschen mit der 349 etwa 800.000 Flaschen mit dieser Nummer hergestellt. Zunächst verbreiteten Zeitungen am nächsten Morgen, dass die 134 statt der 349 gewonnen hätte, was allerdings erfolglos blieb. Stattdessen brachen Proteste aus. Der Konzern gab am 27. Mai bekannt, dass ein Fehler unterlaufen sei, und bot den Besitzern von Deckeln mit der 349 in den nächsten Wochen 500 Pesos (rund 20 US-Dollar) als Entschädigung an.

486.170 Menschen nahmen das Angebot an, dennoch hielten die Proteste gegen PepsiCo über ein Jahr lang an. Zahlreiche  Lastwagen des Konzerns wurden gestohlen, beschädigt oder zerstört. Eine auf einen Pepsi-Truck geworfene Granate tötete im Februar 1993 in Manila eine Lehrerin und ein fünfjähriges Mädchen, fünf weitere Menschen wurden verletzt. Im Mai 1993 kamen drei Mitarbeiter von PepsiCo nach dem Wurf einer Granate ums Leben. 

Zahlreiche Klagen wurden gegen das Unternehmen eingereicht, die allerdings überwiegend erfolglos blieben. Im Jahr 2006 stellte ein philippinisches Gericht endgültig fest, dass PepsiCo nicht nachlässig gehandelt habe und daher nicht für die Folgen zur Verantwortung gezogen werden könne.

 

Ich habe Pepsi noch nie gemocht. :davinci: 

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pironi schrieb vor 11 Minuten:

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  Inhalt unsichtbar machen

 

Ab dem 17. Februar 1992 verkaufte PepsiCo auf den Philippinen Flaschen, in deren Deckel eine dreistellige Zahl zwischen 001 und 999 eingedruckt worden war, darunter eine Gewinnsumme, zudem ein siebenstelliger alphanumerischer Code, um die Echtheit des Deckels nachzuweisen. Dabei gewannen bestimmte Nummern Preise zwischen hundert und einer Million philippinische Pesos (ca. 40.000 US-Dollar damals). Die Kampagne startete erfolgreich, bis Ende März 1992 war der Marktanteil von PepsiCo auf den Philippinen von rund 17 Prozent auf 24,9 Prozent angestiegen. Wegen des großen Erfolgs der Werbeaktion wurde die Kampagne "Number Fever" um fünf Wochen verlängert.  

Am 25. Mai 1992 gab PepsiCo um 18 Uhr bekannt, dass die 349 an diesem Tag die Gewinnerzahl sei. Durch einen Fehler in der Produktion wurden allerdings statt wie vorgesehen zwei Flaschen mit der 349 etwa 800.000 Flaschen mit dieser Nummer hergestellt. Zunächst verbreiteten Zeitungen am nächsten Morgen, dass die 134 statt der 349 gewonnen hätte, was allerdings erfolglos blieb. Stattdessen brachen Proteste aus. Der Konzern gab am 27. Mai bekannt, dass ein Fehler unterlaufen sei, und bot den Besitzern von Deckeln mit der 349 in den nächsten Wochen 500 Pesos (rund 20 US-Dollar) als Entschädigung an.

486.170 Menschen nahmen das Angebot an, dennoch hielten die Proteste gegen PepsiCo über ein Jahr lang an. Zahlreiche  Lastwagen des Konzerns wurden gestohlen, beschädigt oder zerstört. Eine auf einen Pepsi-Truck geworfene Granate tötete im Februar 1993 in Manila eine Lehrerin und ein fünfjähriges Mädchen, fünf weitere Menschen wurden verletzt. Im Mai 1993 kamen drei Mitarbeiter von PepsiCo nach dem Wurf einer Granate ums Leben. 

Zahlreiche Klagen wurden gegen das Unternehmen eingereicht, die allerdings überwiegend erfolglos blieben. Im Jahr 2006 stellte ein philippinisches Gericht endgültig fest, dass PepsiCo nicht nachlässig gehandelt habe und daher nicht für die Folgen zur Verantwortung gezogen werden könne.

 

Ich habe Pepsi noch nie gemocht. :davinci: 

 

Da steckte doch sicher Atlanta dahinter :lol: 

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Ich finds nur irgendwie bemerkenswert und auch traurig dass offenbar den meisten Fußballern von damals leider kein langes Leben beschieden war. Man würde vermuten dass zumindest einige der jüngeren Spieler von damals (WM1954) noch leben würden, aber wie oben beschrieben lebt aus der österreichischen Auswahl niemand mehr und auch bei den Deutschen ist ja unlängst erst der letzte Weltmeister von damals verstorben.
Man könnte ja meinen dass ehemalige Profi-Sportler vielleicht etwas länger leben, aber eigentlich im Gegenteil. Viele von den Spieler aus der unmittelbaren Nachkriegszeit sind sogar schon relativ früh in ihren 50ern und 60ern gestorben. 

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ooeveilchen schrieb vor 5 Minuten:

Man könnte ja meinen dass ehemalige Profi-Sportler vielleicht etwas länger leben, aber eigentlich im Gegenteil.

Wie kommst du bitte auf diese Idee? Profisport ist körperliche Ausbeutung und kein Gesundheitssport. 

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Tintifax1972 schrieb vor 9 Minuten:

Wie kommst du bitte auf diese Idee? Profisport ist körperliche Ausbeutung und kein Gesundheitssport.

Naja zum einen war das damals kein Leistungssport im heutigen Sinne. Es wurde weit weniger häufig und intensiv trainiert und gespielt. 
Zum anderen hatte Profifußballer damals doch einen gesünderen Lebensstil. Zum einen natürlich auf die persönliche Gesundheit bezogen (wenig Alkohol, Tabak) und zum anderen einfach auf das Privileg Fußballer sein zu dürfen und eben nicht irgendwo in einer Fabrik mit giftigen Materialien hantieren zu müssen. 

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