Historische Fotos


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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
pironi schrieb vor 20 Minuten:

 

FAKENEWS! 

 

Der Dude war der Vizepräsident von Motorola, John Francis Mitchell. Wobei ich meine Zweifel habe, ob das Foto wirklich an dem Tag, also am 3. April 1973, aufgenommen wurde.

EyRlbWHUYAQbALt.jpg

 

 

Eher ist es das Foto von Martin Cooper, das bisi creepy aussieht. :D 

motorola2.jpg

 

https://www.ctvnews.ca/sci-tech/50-years-ago-he-made-the-first-cellphone-call-1.6340522

Der Typ lebt übrigens noch, wird 96 Jahre alt. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Cooper

Was für ein Fail von mir :facepalm:

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  • 2 weeks later...
:davinci:

R.Nohr_Pedoskop_02.jpg

Spoiler

Pedoskope waren Röntgengeräte zur Überprüfung der Passform von Schuhen. Um 1920 herum wurden derartige Geräte unabhängig voneinander in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien entwickelt. 

Die in den Schuhgeschäften eingesetzten Pedoskope dienten der Verkaufsförderung insbesondere mit Blick auf den Schuhkauf für Kinder. Zum Teil warben Schuhgeschäfte auch damit, dass man kostenlos überprüfen könne, ob getragene Schuhe noch passen. Die Kunden und das Verkaufspersonal waren dabei unkontrolliert der Röntgenstrahlung ausgesetzt.

In der Schweiz war ein Gerät sogar noch 1989 in Betrieb. Heute werden sogenannte Podoskope zur Fußdiagnostik eingesetzt.

 

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Beruf: ASB-Poster

Keine Ahnung, ob es das für jedes Bundesland gibt, aber beim steirischen webGIS kann man Flugbilder aus verschiedenen Jahrzehnten anschauen. Ich stelle hier einmal (Teile von)Graz, irgendwann zwischen 1949 und 1959, hoch (manchmal ist auch das genau Datum dabei).

1959021_002A_2580.jpg

grafik.png

1959020_0005_7222.jpg

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Ray09 schrieb vor 47 Minuten:

Keine Ahnung, ob es das für jedes Bundesland gibt, aber beim steirischen webGIS kann man Flugbilder aus verschiedenen Jahrzehnten anschauen. Ich stelle hier einmal (Teile von)Graz, irgendwann zwischen 1949 und 1959, hoch (manchmal ist auch das genau Datum dabei).

In Wien gibts das auch 

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I'll be back!
Oldergod schrieb vor 17 Stunden:

R.Nohr_Pedoskop_02.jpg

  Inhalt unsichtbar machen

Pedoskope waren Röntgengeräte zur Überprüfung der Passform von Schuhen. Um 1920 herum wurden derartige Geräte unabhängig voneinander in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien entwickelt. 

Die in den Schuhgeschäften eingesetzten Pedoskope dienten der Verkaufsförderung insbesondere mit Blick auf den Schuhkauf für Kinder. Zum Teil warben Schuhgeschäfte auch damit, dass man kostenlos überprüfen könne, ob getragene Schuhe noch passen. Die Kunden und das Verkaufspersonal waren dabei unkontrolliert der Röntgenstrahlung ausgesetzt.

In der Schweiz war ein Gerät sogar noch 1989 in Betrieb. Heute werden sogenannte Podoskope zur Fußdiagnostik eingesetzt.

 

sind strahlungschäden bekannt? da gab's ja in der anfangszeit des einsatzes der röntgenstrahlung recht unschöne bilder.

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:davinci:
Iniesta schrieb vor 8 Stunden:

sind strahlungschäden bekannt? da gab's ja in der anfangszeit des einsatzes der röntgenstrahlung recht unschöne bilder.

ja, ich zitiere den wikipedia-artikel weiter.

Zitat

Die tägliche Dosis der Mitarbeiter über Streustrahlung wurde auf 0,1 R (0,9 mGy) geschätzt. Andere Untersuchungen ergaben noch höhere Dosen, insbesondere gefährlich für langjährige Schuhverkäufer. Ein Fall einer schweren Verbrennung und Amputation bei einer Schuhvorführerin wurde 1950 veröffentlicht. 1946 begrenzte die American Standards Association in ihren Sicherheitsrichtlinien die Strahlendosis der Pedoskope, und etwa gleichzeitig warnten auch amerikanische medizinische Fachgesellschaften und Gesundheitsbehörden. Betriebsverbote folgten allerdings erst deutlich später, in Deutschland mit der Röntgenverordnung 1973.

 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Erinnert mich an die Radium Girls, eine sehr analoge Geschichte:

radium-girls-1-2368853024.jpg

radium-girls-2-2693195177.jpg

Spoiler

Women painting alarm clock faces with radium in 1932, Ingersoll factory, January 1932. Workers would often lick the paintbrush to achieve a finer point — directly ingesting the radium. (Daily Herald Archive/SSPL/Getty Images)

https://vintagenewsdaily.com/the-radium-girls-the-living-dead-women-in-the-1920s/

An estimated 4,000 workers were hired by corporations in the U.S. and Canada to paint watch faces with radium. At USRC, each of the painters mixed her own paint in a small crucible, and then used camel hair brushes to apply the glowing paint onto dials. The then-current rate of pay, for painting 250 dials a day, was about a penny and a half per dial (equivalent to $0.303 in 2020). The brushes would lose shape after a few strokes, so the U.S. Radium supervisors encouraged their workers to point the brushes with their lips, or use their tongues to keep them sharp. Because the true nature of the radium had been kept from them, the Radium Girls painted their nails, teeth, and faces for fun with the deadly paint produced at the factory. Many of the workers became sick; it is unknown how many died from exposure to radiation.

 

bearbeitet von firewhoman

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