Max Sax ab Sommer Austrianer


shankly

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ASB-Gott
J.E schrieb vor 1 Minute:

Und?? Er hätte auch Serbest für 2 Mio verkauft.

Nur 4,5 Mio transfererlöse. okaaaaay. und warum zählt Kayode nicht?

Weil er nicht von ihm war. Hier ging es um seinen Kader und seine Spieler. 

Sonst setz ich FW für einen Tag bei PSG rein und er ist der SD mit dem höchsten Transfergewinn Österreichs. 

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V.I.P.
pramm1ff schrieb Gerade eben:

Weil er nicht von ihm war. Hier ging es um seinen Kader und seine Spieler. 

Sonst setz ich FW für einen Tag bei PSG rein und er ist der SD mit dem höchsten Transfergewinn Österreichs. 

Er kann ja trotzdem beim Verkauf "nein" sagen. Verhandeln muss ja trotzdem er mit dem Käufer. 

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J.E schrieb vor 3 Minuten:

Ersteres Kayode, zweiteres Serbest. FW kein Vorstand und kann nicht allein abschließen, siehe Schmid, den hätte er ja auch verpflichtet. 

Gut, dass MK Fink ausgesucht hat, um die Sponsoren bauchzupinseln, hätte man Wohlfahrt ranlassen wären wir wohl mit Kapazundern wie Balakov oder Soldo beglückt worden. 

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Veilchen!
behave yourself schrieb vor 5 Minuten:

Gut, dass MK Fink ausgesucht hat, um die Sponsoren bauchzupinseln, hätte man Wohlfahrt ranlassen wären wir wohl mit Kapazundern wie Balakov oder Soldo beglückt worden. 

Magath, er hätte Magath gewollt...

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V.I.P.
behave yourself schrieb vor 5 Minuten:

Gut, dass MK Fink ausgesucht hat, um die Sponsoren bauchzupinseln, hätte man Wohlfahrt ranlassen wären wir wohl mit Kapazundern wie Balakov oder Soldo beglückt worden. 

siehst, genau dieses bashing nervt so. Wenn es in die Argumentation passt, ist Wohlfahrt Schuld, wenn was Gutes war, waren es alle anderen 

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J.E schrieb vor 1 Minute:

siehst, genau dieses bashing nervt so. Wenn es in die Argumentation passt, ist Wohlfahrt Schuld, wenn was Gutes war, waren es alle anderen 

Da gehts nicht um meine Argumentation sondern wie damals Entscheidungen getroffen wurden. Wie Muhr hat selbstverständlich auch FW gute Entscheidungen getroffen, die Trainerbestellung war nicht seine Entscheidung. 

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V.I.P.
behave yourself schrieb vor 5 Minuten:

Da gehts nicht um meine Argumentation sondern wie damals Entscheidungen getroffen wurden. Wie Muhr hat selbstverständlich auch FW gute Entscheidungen getroffen, die Trainerbestellung war nicht seine Entscheidung. 

Bestellung nicht, aber vorschlagen hat er ja können. 

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ASB-Gott
J.E schrieb vor 14 Minuten:

siehst, genau dieses bashing nervt so. Wenn es in die Argumentation passt, ist Wohlfahrt Schuld, wenn was Gutes war, waren es alle anderen 

Wenn die Argumentation passt, dann wurde ihm der Serbest-Verlauf verhindert. Wenn es nicht passt hat er auf den Kayode-Verkauf bestanden. 

Wenn FW und RM nur Marionetten von MK waren, dann ist ohnehin jede Diskussion über deren Arbeit/Qualität obsolet. Dann hat MK alles erreicht und alles verbockt. 

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V.I.P.
pramm1ff schrieb Gerade eben:

Wenn die Argumentation passt, dann wurde ihm der Serbest-Verlauf verhindert. Wenn es nicht passt hat er auf den Kayode-Verkauf bestanden. 

Wenn FW und RM nur Marionetten von MK waren, dann ist ohnehin jede Diskussion über deren Arbeit/Qualität obsolet. Dann hat MK alles erreicht und alles verbockt. 

Wohlfahrt, Muhr oder wer immer kann alles verhandeln, aber nicht entscheiden. Prokurist ist kein Vorstand. Das hat nichts mit Argumentation, wie sie passt zu tun, sondern war bzw. ist so.

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Posting-Pate
J.E schrieb vor 2 Minuten:

Wohlfahrt, Muhr oder wer immer kann alles verhandeln, aber nicht entscheiden. Prokurist ist kein Vorstand. Das hat nichts mit Argumentation, wie sie passt zu tun, sondern war bzw. ist so.

Es kann durchaus sein, dass die interne Entscheidungsmacht bei jemand anderem liegt als bei dem, der den Vertrag unterschreiben muss, damit er für den Verein verbindlich ist. Das ist der Unterschied zwischen interner Willensbildung und Vertretungsbefugnis nach außen.
Man kann zum Besipiel einem Sportdirektor intern unbegrenzte Entscheidungsbefugnis (natürlich innerhalb seine Budgets) geben. Das bedeutet, dass der Geschäftsführer oder Vorstand, also wer auch immer nach außen vertretungsbefugt ist, das unterschreiben muss, was der Sportdirektor ausverhandelt hat. Das wäre das Primat der Entscheidung auf Grund der sportlichen Fachkunde (falls die vorhanden ist). Gegenüber dem Vertragspartner gilt aber nur das, was der Vorstand unterschreibt. Wenn die interne Regelung aber so ist, wie ich das beschrieben habe, muss er das aber und würde eine Pflichtverletzung begehen, wenn er es nicht tut.
Grade bei Klein- und MIttelbetrieben, die als GmbH organisiert sind, kommt das recht oft vor, wenn der eigentliche "Chef" wegen früherer Komkurse keine offizielle Position mehr bekleiden darf. Ein angestellter Geschäftsführer oder Prokurist, der sich aber an die Regeln der internen Willensbildung nicht hält und dann nicht unterschreibt, setzt aber vermutlich einen Entlassungsgrund (sofern das Geschäft nicht mit Sicherheit nachteilig für die Gesellschaft oder gar strafrechtlich relevant ist).

Ich persönlich bin übrigens der Ansicht, dass der Posten eines Sportdirektors genauso funktionieren sollte: Fixes Budget, und innerhalb dessen ist er allein entscheidungsbefugt und der Vorstand hat nur abzunicken und zu unterschreiben. Die Ideen von pramm1ff dazu finde ich sehr interessant und überzeugend, also dass der SD nicht nur mit dem Rahmen eines Betrages beschränkt sein sollte, sondern vor allem auch zeitlich, also dass er über umso weniger Geld verfügen kann, je weiter in die Zukunft die Verpflichtung reicht. Das hat viel für sich.

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Held von heute
KindausFavoriten schrieb vor 8 Minuten:

Es kann durchaus sein, dass die interne Entscheidungsmacht bei jemand anderem liegt als bei dem, der den Vertrag unterschreiben muss, damit er für den Verein verbindlich ist. Das ist der Unterschied zwischen interner Willensbildung und Vertretungsbefugnis nach außen.
Man kann zum Besipiel einem Sportdirektor intern unbegrenzte Entscheidungsbefugnis (natürlich innerhalb seine Budgets) geben. Das bedeutet, dass der Geschäftsführer oder Vorstand, also wer auch immer nach außen vertretungsbefugt ist, das unterschreiben muss, was der Sportdirektor ausverhandelt hat. Das wäre das Primat der Entscheidung auf Grund der sportlichen Fachkunde (falls die vorhanden ist). Gegenüber dem Vertragspartner gilt aber nur das, was der Vorstand unterschreibt. Wenn die interne Regelung aber so ist, wie ich das beschrieben habe, muss er das aber und würde eine Pflichtverletzung begehen, wenn er es nicht tut.
Grade bei Klein- und MIttelbetrieben, die als GmbH organisiert sind, kommt das recht oft vor, wenn der eigentliche "Chef" wegen früherer Komkurse keine offizielle Position mehr bekleiden darf. Ein angestellter Geschäftsführer oder Prokurist, der sich aber an die Regeln der internen Willensbildung nicht hält und dann nicht unterschreibt, setzt aber vermutlich einen Entlassungsgrund (sofern das Geschäft nicht mit Sicherheit nachteilig für die Gesellschaft oder gar strafrechtlich relevant ist).

Ich persönlich bin übrigens der Ansicht, dass der Posten eines Sportdirektors genauso funktionieren sollte: Fixes Budget, und innerhalb dessen ist er allein entscheidungsbefugt und der Vorstand hat nur abzunicken und zu unterschreiben. Die Ideen von pramm1ff dazu finde ich sehr interessant und überzeugend, also dass der SD nicht nur mit dem Rahmen eines Betrages beschränkt sein sollte, sondern vor allem auch zeitlich, also dass er über umso weniger Geld verfügen kann, je weiter in die Zukunft die Verpflichtung reicht. Das hat viel für sich.

Es ist aber nicht so, dass nur Vorstände rechtsverbindliche Erklärungen abgegeben können.

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