Bundesliga 4. Spieltag


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ASB-Gott
Schillerfoto.at schrieb vor 11 Minuten:

Köln legt Protest ein gegen den Ausgang und will eine Neuaustragung aufgrund der Fehlentscheidung.

Meinen das 2:0 war die Spieler scheidende Szene.

Expertenmeinungen gehen davon aus, dass das Spiel nicht gewertet werden und neu ausgetragen wird.

das kann ich mir jetzt ehrlich gesagt kaum vorstellen. Zählt das dann nicht als Tatsachenentscheidung des Schiedsrichtergespanns?

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Danke Neven!
Glubbberer schrieb vor 1 Minute:

das kann ich mir jetzt ehrlich gesagt kaum vorstellen. Zählt das dann nicht als Tatsachenentscheidung des Schiedsrichtergespanns?

Eben nicht, da die Entscheidung des Schiedsrichters durch den Videoschiedsrichter overruled wurde. Dadurch ist es keine Tatsachenentscheidung mehr.

 

 

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ASB-Gott
Schillerfoto.at schrieb vor 1 Minute:

Eben nicht, da die Entscheidung des Schiedsrichters durch den Videoschiedsrichter overruled wurde. Dadurch ist es keine Tatsachenentscheidung mehr.

 

 

dann wird es in Zukunft wohl ein paar mehr Wiederholungsspiele geben als früher...

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Danke Neven!

Allerdings find ich das schon ein starkes Stück von Köln. Krigen 5:0 auf die Fresse und bringen das ganze Spiel 2 Torschüsse zusammen und legen aufgrund einer Fehlentscheidung die eigentlich ein zu unrecht aberkanntes Tor doch zählen lässt Protest ein.

Wenn das durchgeht und Dortmund das Wiederholungsspiel nicht gewinnen sollte, dann prost :facepalm:

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ASB-Süchtige(r)
Schillerfoto.at schrieb vor 19 Minuten:

Allerdings find ich das schon ein starkes Stück von Köln. Krigen 5:0 auf die Fresse und bringen das ganze Spiel 2 Torschüsse zusammen und legen aufgrund einer Fehlentscheidung die eigentlich ein zu unrecht aberkanntes Tor doch zählen lässt Protest ein.

Wenn das durchgeht und Dortmund das Wiederholungsspiel nicht gewinnen sollte, dann prost :facepalm:

This. Eigentlich absurd.

Hamann hat im Studio mMn auch ein wenig übertrieben. Stehen die Chancen für Köln im Falle eines Einspruchs wirklich so gut, dass das Spiel neu ausgetragen wird? 

bearbeitet von Jon_Snow

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Gobbo

Ich versteh Köln schon, ist doch aus Sicht des Protests komplett egal ob das Spiel 1:2 oder 0:5 ausgeht.

Watzke hat leider vor lauter Schaum vor dem Mund nicht ganz verstanden, wogegen Köln Protest einlegen will...

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Danke Neven!
Glubbberer schrieb vor 10 Stunden:

wenn ich das jetzt richtig verstehe, hätte der VR nicht eingreifen dürfen, da er dafür nicht zuständig ist und somit hat er seine Befugnisse überstanden. na bin gespannt auf den Ausgang.

Dadurch, dass der Ball noch knapp vor der Linie war (aber kein Kölner hätte mehr eine Chance gehabt einzugreifen), als der Schiedsrichter abgepfiffen hat (und der Pfiff eine Spielunterbrechung bedeutet), hätte der Videoschiedsrichter zwar eingreifen können und dem Schiedsrichter sagen, dass es kein Foul war, allerdings kann nicht bewiesen werden. dass der Ball auch ohne Pfiff ins Tor gegangen wäre, durch den ja das Spiel unterbrochen wurde. Hat ein bisschen was von Schrödingers Tor. :lol:

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Posting-Pate

URegeltechnisch ist es wohl so, da das Tor einfach nicht zählen darf, da das Spiel unterbrochen war. Unabhängig ob ein Kölner noch hinkommen hätte können. 

Der Videoschiedsrichter kann das Foul aberkennen. Da aber unterbrochen war, darf das Tor nicht gegeben werden. Nach meinem Verständnis hätte es mit Schiedsrichterball weitergehen müssen. 

Klar ist der Videobeweis in der Testphase und klar, das erste Probleme in der Anfangsphase auftreten, aber es beweist auch gleich, das es das Problem der Fehlentscheidungen nicht lösen wird. Sie werden weniger, aber es werden Fehlentscheidungen bleiben. Die Diskussionen auf diese Fehler aber sicher heftiger. 

Bitter für den BVB da man verdient gewonnen hat, aber Köln legt zurecht Berufung ein. 

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mens sana in corpore sano

 

 

Sport ORF zum Thema Protest:

 

Riesenaufregung nach Abfuhr in Dortmund

Nach der 0:5-Abfuhr bei Borussia Dortmund und der zugleich vierten Niederlage im vierten Bundesliga-Saisonspiel hat der 1. FC Köln zum Gegenschlag ausgeholt. Die Kölner kündigten einen Protest an und fordern sogar eine Neuaustragung der Partie. Stein des Anstoßes war eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Patrick Ittrich, der ein BVB-Foul pfiff, das laut Videobeweis keines war, und stattdessen auf Treffer für den BVB entschied, obwohl der Ball vor dem Foulpfiff die Linie noch gar nicht überschritten hatte. „Wenn schon Videobeweis, dann muss man sich an die Regeln halten“, sagte Coach Peter Stöger.

 

weiter:      http://sport.orf.at/stories/2280181/

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Gast
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