Stadion Diskussion


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Sektion Mineralwasser
pokeflo schrieb vor 34 Minuten:

Bis jetzt hat die Stadt halt noch keinen Mucks zu der Sache von sich gegeben. Da können wir uns wahrscheinlich so einig sein wie wir wollen. Bin gespannt, ob da jetzt was kommt.

Eh nicht, aber es hilft schon mal, wenn es ein Szenario gibt, mit dem zumindest die 2 Vereine einverstanden wären, weil es dann in der Debatte auch leichter ist, wenn man weiß, worauf man hinarbeitet…

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Sehr bekannt im ASB
GrazTiefschwarz schrieb vor 58 Minuten:

Eh nicht, aber es hilft schon mal, wenn es ein Szenario gibt, mit dem zumindest die 2 Vereine einverstanden wären, weil es dann in der Debatte auch leichter ist, wenn man weiß, worauf man hinarbeitet…

True.

Schau ma mal, dann seg ma schon

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Gast CP1902

Es wird spannend ergo mal abwarten und Tee trinken was sich die Politik da einfallen lässt ;) Druck kann Jauk ja ausüben aber er hat selbst gesagt sie können und wollen keinen Neubau vorantreiben weil das finanzielle Risiko dafür zu groß ist. Und so viele Millionen werden die nicht durch die Transfers generiert haben um einfach mal so 40-70 Mille hinzustellen ;) 

Da Jauk ja der Oberbankier ist wird er sicherlich die Millionen gut angelegt haben (Spieler, Verträge, Scouting, etc.) und div. andere ;) mich würde es nur interessieren inwiefern unsere GF eingreifen kann in die Stadionthematik (Was können wir stemmen? - realistisch gesehen)

bearbeitet von CP1902

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GrazTiefschwarz schrieb vor einer Stunde:

Eh nicht, aber es hilft schon mal, wenn es ein Szenario gibt, mit dem zumindest die 2 Vereine einverstanden wären, weil es dann in der Debatte auch leichter ist, wenn man weiß, worauf man hinarbeitet…

Wobei dieses Szenario aber auch erst relativ kurz existiert, weil davor war das eine Jauksche Einbahnstraße. Denke, dass da ein massives Umdenken erfolgt ist. Ob aber das ständige Hinausposaunen von irgendwelchen Überschriften sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt.

Die Daumenschrauben werden wohl im Moment eher von der Stadt angezogen (Absage Förderung Trainingszentrum II etc.)wegen der zusätzlichen Sozialkosten, die zukünftig von der Stadt getragen werden müssen. Entscheidend ist ja auch, dass die Erzählung, der "rote Siegi" sei an der ganzen Misere schuld, sich nun relativiert ... und vergessen darf man in dem Zusammenhang auch nicht, dass der Ehmann nicht mehr SPÖ-Chef ist, sondern die Doris Kampus, eine ausgewiesene Sozialpolitikerin.

Wie ich schon mehrfach gesagt habe, wäre es klüger, wenn sich beide Vereine in puncto Liebenau zusammentun, um dort für optimale Verhältnisse zu sorgen, da gäbe es genügend zu tun, was aber am Ende auch heißt, dafür Verantwortung zu übernehmen. 

W.

 

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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Postaholic

Das Stadion würde der GAK auch sicherlich um kolportierte 10 Millionen kaufen....wenn man dafür die Rechte am Stadionnamen und am Ausschank sowie freie Wahl der Werbepartner erhalten würde....

Was heißt kaufen? Alle Lokale gehören dem Pächter? Nur das Stadion darf mietfrei genutzt werden? Ausschank wird vom Pächter verhandelt?

Mehr als Pächter will sicher niemand sein...weil größere Investitionen will ja niemand selbst tragen!!!

Hier ist vieles einfach nicht klar....und wer ein neues Stadion zahlt erst recht nicht! 10 Millionen von Sturm plus 10 Millionen vom GAK (inkl. aller Rechte für Stadion und Lokale sowie Stadionnamen und Ausschank) und 50 Millionen von Bund, Land und Stadt (hier vor allem für die Infrastruktur).

Klingt machbar? Das realistische sind die ersten 20 Millionen und da bin ich mir nicht 100 prozentig sicher!

 

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freiberuflicher Wappler
Grazer Athletiksport Klub schrieb vor 13 Minuten:

Wobei dieses Szenario aber auch erst relativ kurz existiert, weil davor war das eine Jauksche Einbahnstraße. Denke, dass da ein massives Umdenken erfolgt ist. Ob aber das ständige Hinausposaunen von irgendwelchen Überschriften sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt.

Die Daumenschrauben werden wohl im Moment eher von der Stadt angezogen (Absage Förderung Trainingszentrum II etc.)wegen der zusätzlichen Sozialkosten, die zukünftig von der Stadt getragen werden müssen. Entscheidend ist ja auch, dass die Erzählung, der "rote Siegi" sei an der ganzen Misere schuld, sich nun relativiert ...

Wie ich schon mehrfach gesagt habe, wäre es klüger, wenn sich beide Vereine in puncto Liebenau zusammentun, um dort für optimale Verhältnisse zu sorgen, da gäbe es genügend zu tun, was aber am Ende auch heißt, dafür Verantwortung zu übernehmen. 

W.

 

Ich meine ich bin da vielleicht zu optimistisch vielleicht auch naiv, aber ich denke das die Gesprächsbasis hinter den Kulissen immer schon besser war, als sich das der gemeine Fan so vorstellt. Das heißt jetzt nicht dass man sich immer grün ist und nicht mal die fetzen fliegen aber grundsätzlich glaube ich funktioniert das schon.

Das Problem das ich jetzt mal kurzfristig beim Thema Optimale Verhältnisse für beide in Liebenau sehe, ist das dass halt für jeden der beiden Vereine was anderes ist in Wahrheit. Auch wie man die Investitionen aufteilt ist die Frage.

Man sollte schon auch beachten dass andere Vereine die sich ein Stadion teilen auch ähnliche Bedürfnisse und eine ähnliche Größe haben. Siehe Mailand. In München ist das Projekt dann ja gescheitert.

Grundsätzlich könnte ich mir eine gemeinsame Nutzung schon vorstellen sage ich ehrlich. Aber die Hütte muss dann halt auf die Dauer wirklich alle Stückerl spielen sonst ist es den Kompromiss nicht Wert.

 

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Spitzenspieler

Die Kaufvariante der Merkurarena durch den Stadtrivalen und ein neues Stadion für den GAK erscheint durchaus möglich. Das Stadion in Linz kostete inkl. Möbellager scheinbar 44 Mio. https://bit.ly/44mVLmx (verteurte sich von 28 auf 44 Mio.). Es gehört einer Tochterges. der Stadt und durch Mieteinnahmen kommen 1,3 Mio. herein (0,3 durch BW Linz). Die Kategorie 4 der UEFA und 8.000 Plätze hat man nicht - das bräuchte man scheinbar für eine Gruppenphase in der Conf. oder Europa League. Das wäre zur Sicherheit gut.

Wenn man nach diesen Zahlen geht, müsste ein günstigeres Stadion möglich sein. Das Donauparkstadion wurde in der absoluten Hochpreisphase gebaut. Die Preise gehen eher zurück... Wenn die Stadt einen Grund zur Verfügung stellt und man 35 bis 40 Mio. auftreibt (15-20 vom Stadtrivalen, Förderung dr. Stadt und Land und einen Teil durch den GAK) ist das nicht unrealstisch. Die Frage ist, ob das Stadion der Stadt oder dem GAK gehört (Stichwort Ausschankrechte - Millionen bleiben da aber auch nicht).

Die Frage bleibt, ob sich die Stadt Rechte bei der Merkur Arena bzgl. anderer Nutzung sichern kann (ÖFB Länderspiele, Football, Konzerte). Auch wenn die Merkur Arena selten anderwärtig genutzt wird, sollte die öff. Hand diesbezüglich nicht alles aus der Hand geben.

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Postaholic
joerge schrieb vor 6 Minuten:

Die Kaufvariante der Merkurarena durch den Stadtrivalen und ein neues Stadion für den GAK erscheint durchaus möglich. Das Stadion in Linz kostete inkl. Möbellager scheinbar 44 Mio. https://bit.ly/44mVLmx (verteurte sich von 28 auf 44 Mio.). Es gehört einer Tochterges. der Stadt und durch Mieteinnahmen kommen 1,3 Mio. herein (0,3 durch BW Linz). Die Kategorie 4 der UEFA und 8.000 Plätze hat man nicht - das bräuchte man scheinbar für eine Gruppenphase in der Conf. oder Europa League. Das wäre zur Sicherheit gut.

Wenn man nach diesen Zahlen geht, müsste ein günstigeres Stadion möglich sein. Das Donauparkstadion wurde in der absoluten Hochpreisphase gebaut. Die Preise gehen eher zurück... Wenn die Stadt einen Grund zur Verfügung stellt und man 35 bis 40 Mio. auftreibt (15-20 vom Stadtrivalen, Förderung dr. Stadt und Land und einen Teil durch den GAK) ist das nicht unrealstisch. Die Frage ist, ob das Stadion der Stadt oder dem GAK gehört (Stichwort Ausschankrechte - Millionen bleiben da aber auch nicht).

Die Frage bleibt, ob sich die Stadt Rechte bei der Merkur Arena bzgl. anderer Nutzung sichern kann (ÖFB Länderspiele, Football, Konzerte). Auch wenn die Merkur Arena selten anderwärtig genutzt wird, sollte die öff. Hand diesbezüglich nicht alles aus der Hand geben.

Ein Stadion in der Größe von 12.000 Zusehern kostet mindestens 50 Millionen eher mehr. Die Infrastruktur mit 20 Millionen ist auch eher günstig kalkuliert.....die Kosten werden auch in Zukunft steigen und zumindest nicht sinken!!!

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Pepi_Gonzales schrieb vor 19 Minuten:

Ich meine ich bin da vielleicht zu optimistisch vielleicht auch naiv, aber ich denke das die Gesprächsbasis hinter den Kulissen immer schon besser war, als sich das der gemeine Fan so vorstellt. Das heißt jetzt nicht dass man sich immer grün ist und nicht mal die fetzen fliegen aber grundsätzlich glaube ich funktioniert das schon.

Wie schon gesagt, man redet miteinander, ist ja auch kein Geheimnis.

Zitat

Das Problem das ich jetzt mal kurzfristig beim Thema Optimale Verhältnisse für beide in Liebenau sehe, ist das dass halt für jeden der beiden Vereine was anderes ist in Wahrheit. Auch wie man die Investitionen aufteilt ist die Frage.

Bin ich mir nicht so sicher: das Problem mit Ausschank etc. betrifft ja beide (ich weiß, dass ist jetzt nur ein Detail). Am Ende wird man nicht wissen, was 2024 oder 2027 sein wird ...

Reddevil1977 schrieb vor 33 Minuten:

Was heißt kaufen? Alle Lokale gehören dem Pächter? Nur das Stadion darf mietfrei genutzt werden? Ausschank wird vom Pächter verhandelt?

Vorstellung ist wohl die: Grundstück bleibt bei der Stadt, man kauft die Gebäude, also Superädifikat ("Luftkeusche"), wie auch bei den Trainingszentren. Und ja, da gibt es meine Menge Details mit Verträgen (Ausschank, Namensrechte) und jetzt ausstehenden Investitionen. Aber da soll ja ein Vorschlag seitens CJ kommen.

W.

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Bester Mann im Team

Da das Thema Ausschank stets als großes Problem diskutiert wird, würde ich gerne etwas nachhacken:

Derzeit vermietet die Stadt die Schankrechte und behält diese Einnahmen selbst ein, oder?

Von GAK und Strum erhält sie Mieteinnahmen fürs Stadion.

Insgesamt denke ich, dass das Stadion trotzdem ein Defizitobjekt ist und die Stadt, und somit wir Steuerzahler, jedes Jahr noch was drauflegen müssen, oder?

Wenn jetzt die Vereine die Ausschank selber machen dürfen, dann müssten sie streng genommen der Stadt die entgangenen Einnahmen der Vergabe der Ausschank ersetzen. Durch eine höhere Miete. Streng genommen.

Die Vereine meinen anscheinend dass sie die Ausschank gewinnbringender leisten können als mit dem starren Pachtvertrag des öffentlichen Vergabeverfahrens. Aber wenn am Wochenende der GAK spielt, und dann in der Woche drauf wieder Strum, dann ist das auch etwas aufwendig. Auch wenn wir davon ausgehen dass die Geräte gar nicht vom Kurti gekauft wurden sondern damals doch von der Stadt, und fix verbleiben können, ist der finanzielle Vorteil dann noch so groß? Dafür dass eigentlich pro Spiel nur 2,5 Stunden große Mengen ausgeschenkt werden, sogar noch im Betrieb gestört durch 2 x 45 Spielzeit. Und Wirt A beschwert sich regelmäßig das Wirt B nicht richtig putzt oder was kaputt gemacht hat. Und umgekehrt.

 

Ein eigenes Thema gibts natürlich beim GAK. Wenn wir ohne die vorgegebene Puntigammer-Ausschank tatsächlich einen Bier-Haupt-Sponsor bekommen könnten, ist es wieder ein eigenes Thema.

 

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Gast CP1902
BobbyRed schrieb vor 14 Minuten:

Da das Thema Ausschank stets als großes Problem diskutiert wird, würde ich gerne etwas nachhacken:

Derzeit vermietet die Stadt die Schankrechte und behält diese Einnahmen selbst ein, oder?

Von GAK und Strum erhält sie Mieteinnahmen fürs Stadion.

Insgesamt denke ich, dass das Stadion trotzdem ein Defizitobjekt ist und die Stadt, und somit wir Steuerzahler, jedes Jahr noch was drauflegen müssen, oder?

Wenn jetzt die Vereine die Ausschank selber machen dürfen, dann müssten sie streng genommen der Stadt die entgangenen Einnahmen der Vergabe der Ausschank ersetzen. Durch eine höhere Miete. Streng genommen.

Die Vereine meinen anscheinend dass sie die Ausschank gewinnbringender leisten können als mit dem starren Pachtvertrag des öffentlichen Vergabeverfahrens. Aber wenn am Wochenende der GAK spielt, und dann in der Woche drauf wieder Strum, dann ist das auch etwas aufwendig. Auch wenn wir davon ausgehen dass die Geräte gar nicht vom Kurti gekauft wurden sondern damals doch von der Stadt, und fix verbleiben können, ist der finanzielle Vorteil dann noch so groß? Dafür dass eigentlich pro Spiel nur 2,5 Stunden große Mengen ausgeschenkt werden, sogar noch im Betrieb gestört durch 2 x 45 Spielzeit. Und Wirt A beschwert sich regelmäßig das Wirt B nicht richtig putzt oder was kaputt gemacht hat. Und umgekehrt.

 

Ein eigenes Thema gibts natürlich beim GAK. Wenn wir ohne die vorgegebene Puntigammer-Ausschank tatsächlich einen Bier-Haupt-Sponsor bekommen könnten, ist es wieder ein eigenes Thema.

 

Kurti zahlt ganz normal ne Pacht an die Stadt Graz und hat seine Einnahmen die ihm selbst bleiben (gleiches gilt für die Eishalle). Die Geräte etc. wurden tw. von ihm gekauft/geliehen (Puntigamer) und in der Nordkurve hat die Stadt sozusagen den Container zugebaut um die Leute besser zu versorgen. Ergo müsste man fragen wie lang da Kurti das noch führen will bzw. wer nachfolgt. Weiters können sich beide Vereine die Schank teilen evtl. bleiben die Mitarbeiter ja in der Größenordnung erhalten. Ich bezweifle das die VEreine eine ordentliche Schank zusammenbringen (geringste Bezahlung was geht, unfähige MA, etc.). Man muss sagen da Kurti bezahlt richtig gut und hat sicher immer 100-200 Leute die er auf Abruf anschreibt ob wer zeit hat etc. und das würden die Vereine nieeeeee zusammenbringen da ists dann einfach wieder ihr MA bekommt geringsten Lohn was geht damit wir ordentlich Gewinn schreiben...aber ja wird spannend man kann nur abwarten und schaun was hinter den Kulissen passiert ^^ 

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Jahrhunderttalent
Pepi_Gonzales schrieb vor 2 Stunden:

Ich meine ich bin da vielleicht zu optimistisch vielleicht auch naiv, aber ich denke das die Gesprächsbasis hinter den Kulissen immer schon besser war, als sich das der gemeine Fan so vorstellt. Das heißt jetzt nicht dass man sich immer grün ist und nicht mal die fetzen fliegen aber grundsätzlich glaube ich funktioniert das schon.

Das Problem das ich jetzt mal kurzfristig beim Thema Optimale Verhältnisse für beide in Liebenau sehe, ist das dass halt für jeden der beiden Vereine was anderes ist in Wahrheit. Auch wie man die Investitionen aufteilt ist die Frage.

Man sollte schon auch beachten dass andere Vereine die sich ein Stadion teilen auch ähnliche Bedürfnisse und eine ähnliche Größe haben. Siehe Mailand. In München ist das Projekt dann ja gescheitert.

Grundsätzlich könnte ich mir eine gemeinsame Nutzung schon vorstellen sage ich ehrlich. Aber die Hütte muss dann halt auf die Dauer wirklich alle Stückerl spielen sonst ist es den Kompromiss nicht Wert.

 

Gut das wir das Grpnwalder hatten/haben und hoffentlich auch zukünftig haben werden (am Besten mit Ausbau auf 20/ bis 25/. Bei euch hängt halt alles mit einer seriösen Finanzierung zusammen - ganz schwer in der heutigen Zeit. Aber eine Entscheidung sollte her, am Besten halt beide Vereine geschlossen mit der Stadt und dem Land, beteiligt sich eigentlich der Bund da gar nicht - Graz die 2. größte Stadt in Österreich - könnte man dann auch Länderspiele, Damenfußballspiele oder U -Nationalspiele ausgetragen. Dann muß man nicht nach Klagenfurt ausweichen und dem österr. Fußball könnte es auch einen Schub nach vor geben.

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Kennt das ASB in und auswendig

Daß sich Sturm und der GAK das Stadion teilen funktioniert aus meiner Sicht nur wenn alles so bleibt wie es aktuell ist. Die Stadt behält das Stadion und vermietet an Beide. Dann ist man bei Erweiterungen/Sanierungen immer davon abhängig, daß die Stadt gerade flüssig und willig ist. Also so wie jetzt.

Daß zwei Vereine die gleiche Immobilie pachten ist aus meiner Sicht nicht möglich. Selbst wenn es rechtlich zulässig wäre, was ich nicht glaube. Es gäbe viel zu viele praktische Probleme.

Ich denke Jauk hat hier die einzige Variante gebracht, die auch die Stadt im Endeffekt entlastet und für beide Vereine von Vorteil wäre.

Vermutlich ist angedacht, daß Sturm eine Basisvariante des neuen GAK-Stadions finanziert, wenn möglich mit Unterstützung der Stadtfinanzen. Also z.B: ein Stadion mit Haupttribüne + einer zweiten Tribüne für insgesamt 4 bis 5000 Leute. Das Stadion müßte zwingend ausbaubar sein. Dieses müßte dann der GAK im Laufe der Zeit selbst nach Bedarf finanzieren. Dann hätte der GAK keinen dringenden Finanzierungsbedarf. Es bräuchte im ersten Schritt "nur" das Grundstück und den Finanzierungsbeitrag von Sturm/Stadt. Das müsste (ohne Grundstück) für 10 bis 15 Mio realisierbar sein.

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Bunter Hund im ASB
bruno_conte schrieb vor 10 Minuten:

Daß sich Sturm und der GAK das Stadion teilen funktioniert aus meiner Sicht nur wenn alles so bleibt wie es aktuell ist. Die Stadt behält das Stadion und vermietet an Beide. Dann ist man bei Erweiterungen/Sanierungen immer davon abhängig, daß die Stadt gerade flüssig und willig ist. Also so wie jetzt.

Daß zwei Vereine die gleiche Immobilie pachten ist aus meiner Sicht nicht möglich. Selbst wenn es rechtlich zulässig wäre, was ich nicht glaube. Es gäbe viel zu viele praktische Probleme.

Ich denke Jauk hat hier die einzige Variante gebracht, die auch die Stadt im Endeffekt entlastet und für beide Vereine von Vorteil wäre.

Vermutlich ist angedacht, daß Sturm eine Basisvariante des neuen GAK-Stadions finanziert, wenn möglich mit Unterstützung der Stadtfinanzen. Also z.B: ein Stadion mit Haupttribüne + einer zweiten Tribüne für insgesamt 4 bis 5000 Leute. Das Stadion müßte zwingend ausbaubar sein. Dieses müßte dann der GAK im Laufe der Zeit selbst nach Bedarf finanzieren. Dann hätte der GAK keinen dringenden Finanzierungsbedarf. Es bräuchte im ersten Schritt "nur" das Grundstück und den Finanzierungsbeitrag von Sturm/Stadt. Das müsste (ohne Grundstück) für 10 bis 15 Mio realisierbar sein.

Ge bitte.. als würde sich iwer vom GAK mit einem 5k Stadion zufrieden geben. 

So verbaut man sich ja komplett die Zukunft! Das wird zu 100% nicht kommen! 

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