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So, Ryzen 5 1600X ist im Einsatz.

Mobo: MSI X370 Krait Gaming
RAM: Kingston HyperX Fury 16GB, DDR4-2666

Rest des Systems blieb gleich.

Vielleicht schreibe ich zu den Kaufentscheidungen noch was.

Passt bis jetzt weitgehend, sogar Windows 10 kann ich ohne Neuinstallation weiterverwenden (mit ein paar "Tricks", vielleicht schreibe ich darüber auch noch was).

Das einzige was mir Kopfzerbrechen bereitet sind die Temperaturen.

Die sind laut "Ryzen Master" im Leerlauf bei 40 bis 45 Grad. Was mir mit meinem Kühler ein bisschen viel vorkommt. Hatte daher zuerst den Verdacht, dass ich den Kühler irgendwie fehlerhaft installiert hätte.

Außerdem springen die Temperaturen teilweise wild herum, einmal sind sie bei 40 Grad, in der nächsten Sekunde auf 55, dann wieder auf 45.

Dann habe ich einen Stresstest mit voller Auslastung gemacht, wo die Temperaturen auf 60 Grad geklettert sind und dann stabil blieben (der 14 cm CPU-Lüfter läuft dabei mit konstanter Geschwindigkeit von ca. 900 RPM, ist damit fast unhörbar).

Also kann der Kühler nicht fehlerhaft installiert sein, sonst würden die Temperaturen weiter klettern.

Ich habe dann gegoogelt und ähnliche Schwierigkeiten gefunden. Offenbar ist 45 Grad im Leerlauf durchaus normal und das Auslesen der Temperatur vor allem bei den Ryzen mit "X" problematisch.

Das mangelhafte Auslesen der Temperatur ist zwar an sich für die Arbeit der CPU kein Problem, schmeißt aber sämtliche Lüfterkontrolle über Bord, vor allem da das "MSI Command Center", mit dem man unter Windows die Lüfter anpassen kann, die CPU-Temperatur überhaupt mit 20 Grad zu viel anzeigt.

Durch das wilde Herumspringen der Temperaturen springen auch die Lüftergeschwindigkeiten wild herum, das heißt die Gehäuse-Lüfter heulen zwischendurch für eine Sekunde auf und sind dann wieder unhörbar. Nervig. Ich werde jetzt versuchen die Lüfter im BIOS auf eine fixe Geschwindigkeit einzustellen. An der Stelle muss ich ein Lob aussprechen für die BIOS-Benutzeroberfläche, die ist bei diesem Mobo gut gemacht.

Bis auf obige Kinderkrankheiten läuft das System aber erwartungsgemäß superschnell, man hat nie das Gefühl, dass der Prozessor bremst.

bearbeitet von lonelycowboy

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ASB-Legende
lonelycowboy schrieb am 2.6.2017 um 00:28 :

So, Ryzen 5 1600X ist im Einsatz.

Mobo: MSI X370 Krait Gaming
RAM: Kingston HyperX Fury 16GB, DDR4-2666

Rest des Systems blieb gleich.

Vielleicht schreibe ich zu den Kaufentscheidungen noch was.

Passt bis jetzt weitgehend, sogar Windows 10 kann ich ohne Neuinstallation weiterverwenden (mit ein paar "Tricks", vielleicht schreibe ich darüber auch noch was).

Das einzige was mir Kopfzerbrechen bereitet sind die Temperaturen.

Die sind laut "Ryzen Master" im Leerlauf bei 40 bis 45 Grad. Was mir mit meinem Kühler ein bisschen viel vorkommt. Hatte daher zuerst den Verdacht, dass ich den Kühler irgendwie fehlerhaft installiert hätte.

Außerdem springen die Temperaturen teilweise wild herum, einmal sind sie bei 40 Grad, in der nächsten Sekunde auf 55, dann wieder auf 45.

Dann habe ich einen Stresstest mit voller Auslastung gemacht, wo die Temperaturen auf 60 Grad geklettert sind und dann stabil blieben (der 14 cm CPU-Lüfter läuft dabei mit konstanter Geschwindigkeit von ca. 900 RPM, ist damit fast unhörbar).

Also kann der Kühler nicht fehlerhaft installiert sein, sonst würden die Temperaturen weiter klettern.

Ich habe dann gegoogelt und ähnliche Schwierigkeiten gefunden. Offenbar ist 45 Grad im Leerlauf durchaus normal und das Auslesen der Temperatur vor allem bei den Ryzen mit "X" problematisch.

Das mangelhafte Auslesen der Temperatur ist zwar an sich für die Arbeit der CPU kein Problem, schmeißt aber sämtliche Lüfterkontrolle über Bord, vor allem da das "MSI Command Center", mit dem man unter Windows die Lüfter anpassen kann, die CPU-Temperatur überhaupt mit 20 Grad zu viel anzeigt.

Durch das wilde Herumspringen der Temperaturen springen auch die Lüftergeschwindigkeiten wild herum, das heißt die Gehäuse-Lüfter heulen zwischendurch für eine Sekunde auf und sind dann wieder unhörbar. Nervig. Ich werde jetzt versuchen die Lüfter im BIOS auf eine fixe Geschwindigkeit einzustellen. An der Stelle muss ich ein Lob aussprechen für die BIOS-Benutzeroberfläche, die ist bei diesem Mobo gut gemacht.

Bis auf obige Kinderkrankheiten läuft das System aber erwartungsgemäß superschnell, man hat nie das Gefühl, dass der Prozessor bremst.

Ich bild mir auch ein, dass es bei den X-Varianten ein Problem mit dem korrekten Auslesen gibt, da dort irgendwie ein Offset von 10 Grad eingestellt wurde oder so.

Aber selbst 60 Grad sind doch völlig unproblematisch mAn.

Habe letztens bei meinem 1700er mal alles mögliche angeworfen und er klettert eigentlich kaum über 50-55 Grad. Weiterhin mit nur einem Lüfter beim Noctua. Der zweite würde mir die Komponenten wsh schockgefrieren :lol: einfach mega das teil.

Dass die Lüftergeschwindigkeiten so stark schwanken ist nervig, ich würd auch empfehlen eine fixe RPM einzustellen. Das MSI ist da eh mehr als benutzerfreundlich.

Was Leistung anbelangt, hab ich weiterhin nirgends (bis auf Attila: TW, wobei das passt durch die Einstellung in der Nvidia Einstellung eh) keinerlei Probleme, der werkt einfach hervorragend. 30 Chrome Tabs mit Youpo...eeehh -tube Videos... kein Problem.

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Super FOMO

Auf was hast du die CPU jetzt oc? Kaum mehr als 50-55 inkl. overclocken unter voll Last ist schon ein Wahnsinns wert den man eigentlich nur mit Wasser schafft

(ohne dass ich der ryzen Temperatur Profi wäre :D )

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Wie versprochen ein paar Worte zum Motherboard: "MSI X370 Krait Gaming"

Zuerst habe ich mir die günstigeren B350 Chipsatz Mainboards angesehen, die waren aber alle enttäuschend was die rückseitigen USB-Ports und die internen SATA Ports betrifft, vor allem ersteres ist für mich entscheidend, weil ich viele USB-Geräte habe und ich mag keine USB-Verteiler (noch ein Kastl samt Kabeln mehr, das herumliegt …).

Die meisten X370 Boards verlassen sich nicht auf die in die CPU eingebauten USB-Controller sondern bringen eigene mit, haben also mehr Anschlussmöglichkeiten.

Letztlich wurde es ein MSI MS-7A33, welches in drei Varianten am Markt ist:
• MSI X370 Krait Gaming
• MSI X370 Gaming Plus (Achtung! Nicht verwechseln mit "X370 Pro Gaming")
• MSI X370 SLI Plus

Diese haben mich überzeugt durch:
1) Viele USB-Anschlüsse
Dieses Mobo hat auf der Rückseite 1 x USB-C 3.1, 1 x USB-A 3.1, 4 x USB-A 3.0, 2 x USB-A 2.0

2) Ausreichend Lüfter-Anschlüsse
Einige Mobos haben nur die Minimal-Anzahl an Anschlüssen, die dann auch noch ungünstig verteilt sind. Zum Beispiel finde ich es nicht prickelnd, ein Kabel quer durchs Gehäuse legen zu müssen, nur um den Front-Lüfter anschließen zu können. Dieses Mobo hat 2 x CPU-Lüfter 4-Pin und 4 x Lüfter 4-Pin (und außerdem einen extra Anschluss für WaKü). 3-Pin-Lüfter können mittels Voltage-Kontrolle gesteuert werden.

3) Parallel-Anschluss
Ja, wirklich, das Ding hat einen uralt LPT-Connector. Zwar nicht auf der Rückseite aber auf der Platine. Das interessiert eigentlich niemanden mehr, für mich war es aber ein Kriterium, weil ich ein Gerät mit diesem Anschluss habe, das noch perfekt läuft. Damit brauche ich keine PCIe-Adapterkarte kaufen sondern kann den Slotblech-Anschluss weiterverwenden. MSI scheint der einzige Hersteller zu sein, der das bietet (auch die MSI B350 Tomahawk und B350 PC Mate haben diesen Anschluss).

Nichts Besonderes aber ausreichend sind die Lösungen für Audio und LAN. Hier werkeln jeweils Chips von Realtek. Wer non-stop im LAN große Datenmengen hin- und herkopiert, der ist mit einer Intel-Lösung besser bedient. Ähnliches gilt für Audio: Wer speziellen Wert darauf legt, wird ohnehin seine eigene Hardware verwenden.

Die drei Mainboards "Krait Gaming", "Gaming Plus" und "SLI Plus" (Bilder unten in der Reihenfolge) sind fast baugleich. Wie die Namen verraten richten sich erstere beide an "Gamer", wobei sich die Unterschiede im Prinzip auf das Optische und kleinere Dinge beschränken, wie die Bestückung mit LEDs, die Kondensatoren, das Kühler-Design, einige Chip-Abschirmungen am Board und die Abdeckung der rückseitigen Anschlüsse sowie die verfügbare Software (die Gaming-Boards haben mehr Auswahl).

Krait Gaming:600.png

Gaming Plus:600.png

SLI Plus:600.png

 

Das "Gaming Plus" hat das klassische rot-schwarze MSI-Farbschema, das "Krait Gaming" ein gelinde gesagt ausgefallenes schwarz-weiß Design und das "SLI Plus" verzichtet auf LEDs und hat ein zurückhaltendes schwarz-graues Design. Letzteres wird auch eher als "Office"-Variante beworben.

Das "Gaming Plus" und das "Krait Gaming" bieten "Nahimic Audio", ein Programm, das zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten für die Sound-Ausgabe und Aufnahme bietet. Naja, wers braucht.

Ein weiterer Unterschied von "Gaming Plus"/"Krait Gaming" zu "SLI Plus" ist VR Boost. Der soll das Signal an einem rückseitigen USB-Port verbessern, wenn man in der MSI Gaming App auf "VR Ready" stellt. Hört sich auch eher nach Marketing-Gimmick an.

Außerdem unterscheiden sich die Boards hinsichtlich der Kondensatoren, wobei ich nicht weiß, ob es Qualitätsunterschiede gibt oder ob die nur anders beschriftet und lackiert sind.

Im Prinzip würde also alles für das "SLI Plus" sprechen aber nachdem das "Krait Gaming" nur ca. 7 Euro mehr kostet als das "SLI Plus", habe ich mir das geholt (die Optik ist mir im geschlossenen Gehäuse sowieso wurscht), einfach weil ich mir gerne obige Software-Optionen für die Zukunft offen halten möchte, auch wenn ich sie jetzt nicht benutze.

 

bearbeitet von lonelycowboy

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ASB-Legende
Doena schrieb am 7.6.2017 um 14:06 :

Auf was hast du die CPU jetzt oc? Kaum mehr als 50-55 inkl. overclocken unter voll Last ist schon ein Wahnsinns wert den man eigentlich nur mit Wasser schafft

(ohne dass ich der ryzen Temperatur Profi wäre :D )

3.8 all-core bei 1.3v. Rennt Butterzart. Der Noctua ist besser als eine AiO Wasserkühlung mMn. Ist halt a ordentlicher Brocken.

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Super FOMO
SilverShark schrieb vor 37 Minuten:

3.8 all-core bei 1.3v. Rennt Butterzart. Der Noctua ist besser als eine AiO Wasserkühlung mMn. Ist halt a ordentlicher Brocken.

das ist schon verdamm stark, das nächste Mal lass ich wohl auch den Kühler vom Ernstl montieren :D 

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Doena schrieb vor 7 Stunden:

das ist schon verdamm stark, das nächste Mal lass ich wohl auch den Kühler vom Ernstl montieren :D 

Danke für die Blumen Jungs! :love:

Tipp: Wärmeleitpaste ned sparen beim Kauf und dünn auftragen! Is jetzt mal so allgemein gsagt ;)

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  • 1 month later...
Super FOMO

Nachdem ich meine Temperatur Probleme von meinem Xeon nie so richtig in den Griff bekommen haben hab ich mir jetzt über längere Zeit geplant auch ein Ryzen-System erstellt. Frech wie ich bin habe ich auch hier im ASB mir ein paar Hardware-Teile abgeschaut :D 

vom alten System behalten habe ich meine  Palit JetStream 980ti, meine beiden SSDs (512 und 960 GB), das 530 Watt Be-Quiet- Netzteil,  Neu hinzugekommen sind die Teile im Anhang. 

CPU : stand für mich schon immer fest dass wenn dann ein R5 1600 oder der mit X. Da mir die 30 Euro Differenz wurscht ist ist es der mit X geworden

Motherboard : Ist mir eigentlich nicht so wichtig, hab das erstbeste mit dem B350 Chipsatz genommen

CPU-Kühler :  den Tipp von SilverShark gestohlen :p

Gehäuse : den Tipp von Afi gestohlen :p 

RAM : den Tipp von einem computerbase.de Redakteur gestohlen :p

 

Mal abgesehen davon dass ich beim Einbauen einen SATA-Port runtergerissen habe ( - gibt aber zum Glück eh 6 :lol: ) und ich den Noctua Kühler erst zum Schluss einbauen hätte sollen - das Riesenteil blockiert doch einiges und konnte die Lüfter nur in einer 40 Minütigen Fummel-Arbeit anschließen - hat alles problemlos geklappt.  

Den RAM konnte ich auf 2966 Mhz bringen, ich hoffe da geht noch mehr mit zukünftigen BIOS Updates. OC hab ich (noch) nicht gemacht, mir wars vorerst wichtig dass alles schön kühl bleibt, hab daher nur ein bisschen Undervolting betrieben, also 3,6@1,275 derzeit - da werd ich mich aber natürlich noch herumspielen.

Die 80 Euro für das Noctua-Monster haben sich glaub ich wirklich ausgezahlt, hab natürlich auch mal Prime getestet und hatte nach 20-30 Minuten feine 57°C .... ein Wert den ich mir erhofft hatte nachdem ich vorher eben die Probleme hatte. Schon in besten Zeiten ist mein altes System hier auf 76° gekommen,  minus 20 Grad ist natürlich fantastisch für mich und dazu alles wunderbar leise.

Diese Temp-Sprünge vom cowboy hab ich übrigens auch ... da wird im Idle zwischen 35 und 45 Grad unerklärlich rumgehüpft, soll mir aber egal sein, unter Last gibts diese Sprünge nicht

geizi.JPG

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Doena schrieb vor 7 Stunden:

Mal abgesehen davon dass ich beim Einbauen einen SATA-Port runtergerissen habe

:D

jxh4y9d6.jpg

 

Doena schrieb vor 7 Stunden:

Die 80 Euro für das Noctua-Monster haben sich glaub ich wirklich ausgezahlt,

Das Ding ist für die Standard-Taktraten ziemlich überdimensioniert. Bei geringer Auslastung brauchst du den Lüfter vermutlich gar nicht.

Aja, falls du (oder sonst ein Ryzen Benutzer) es noch nicht getan hast: "AMD Ryzen Master" installieren. Nützliches Tool direkt vom Hersteller.

 

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Zitat

Mal abgesehen davon dass ich beim Einbauen einen SATA-Port runtergerissen habe ( - gibt aber zum Glück eh 6 :lol: ) und ich den Noctua Kühler erst zum Schluss einbauen hätte sollen

Mr. Assembling 2017 :davinci: Hätte ja gerne Dein Gesicht gesehen ... :smoke:

Gratuliere dennoch zu dem Teil!

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Super FOMO

Ich schiebs mal auf den billigen Asus-Schrott ... hab einfach nur ein Sata Kabel angehängt, wollte es dann umstecken und schon hing der Stecker am Kabel :D 

Hab mich jetzt mal ein bissi mit dem Übertakten gespielt und bin nicht so berauscht - kann es sein dass das XFR nur im Original-Takt funktioniert ?  Mit Ratio 36 (also Original) und XFR  -> macht also 100 MHz mehr = 3,7 GHz hab ich beim Prime-Stress Test 57°

Wenn ich jetzt manuell auf Ratio 37 setze -> also gleicher Takt wie vorhin hüpft er bei gleicher Spannung gleich um satte 6° rauf, bei 37.5 gleich um 9.  

Falls das so ist lass ich auf jeden Fall den Standard-Takt und schau nur wie weit ich undervolten kann, derzeit ist mir ein kühleres und stromsparenderes System wesentlich lieber als die paar MHz mehr die ich ja eigentlich eh nicht brauche.

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Ja, beim Übertakten sollte man vorsichtig sein, habe von manchen Mainboards gelesen, die eine "Auto-Übertaktung" haben und dann zu viel Spannung verwenden, was schlecht für die Lebensdauer ist.

A propos Kühler. Das ist mal ein Monster, da schaut sogar der Noctua klein aus:

51SsGf4fOrL.jpg

NoFan CR-95C Black Pearl Fanless CPU Cooler

Ein Kühler ohne Ventilator, sprich: passiv Kühler für CPUs mit max. 95 Watt TDP.

Paul's Hardware testet mit Ryzen 7:

 

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Super FOMO
lonelycowboy schrieb vor 1 Minute:

Ja, beim Übertakten sollte man vorsichtig sein, habe von manchen Mainboards gelesen, die eine "Auto-Übertaktung" haben und dann zu viel Spannung verwenden, was schlecht für die Lebensdauer ist.

A propos Kühler. Das ist mal ein Monster, da schaut sogar der Noctua klein aus:

51SsGf4fOrL.jpg

NoFan CR-95C Black Pearl Fanless CPU Cooler

Ein Kühler ohne Ventilator, sprich: passiv Kühler für CPUs mit max. 95 Watt TDP.

Paul's Hardware testet mit Ryzen 7:

 

Dieses Vieh hab ich auch die Woche auf irgendeiner Technik-Seite entdeckt :lol:

die Auto-Spannungen von ASUS sind echt eine Gemeinheit, da grillst dir wirklich die CPU weg wennst ned aufpasst. Bei 3.9 GHz ist die Auto-Spannung bei fast schon 1.5 Volt, die max Volt von AMD angegeben liegen ja irgendwo bei 1,45 oder so :vogelzeigen:

 

Mit Ryzen Master unter Windows würd ich ihn jetzt bei 3,85 Ghz bei 1,3 Volt hinkriegen was ganz okay wäre von den Temps her, leider bootet er aber im BIOS mit diesen Einstellungen nicht, erst bei 1,335 - da klettern aber wieder die Temperaturen rauf. Auch wenn das Herumspielen äußerst spaßig ist lass ich es jetzt mal bei Standard und spiele mich erst beim nächsten BIOS Update wieder rum, hoffe dass ich da zumindest den RAM auf 3200 MHz krieg, das soll ja ein weitaus größerer Boost sein als ein paar MHz mehr

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  • 4 months later...

AMD Ryzen ist im Mainstream angekommen oder "Host scho gsegn, beim Hofa gibts an Komputa":

https://www.hofer.at/de/angebote/technik-angebote/detailseite/ps/p/medion-performance-pc-system/

Ryzen 5 1600 CPU ist natürlich top, 8 GB RAM sind schwer in Ordnung und 128 GB SSD & 1 TB HDD passen gut (auch wenn man wie bei den Fertig-PCs üblich nicht weiß was tatsächlich drin ist). Die Radeon RX 560 2 GB Grafik bereitet ein wenig Kopfzerbrechen. Für Office überdimensioniert, fürs Zocken von grafikintensiven Spielen ist die GPU zu schwach, speziell die 2 GB VRAM können schnell limitieren.

Im Prinzip ein PC für Power-User a la Grafik- und Audio-/Videobearbeitung im Amateur- und Halbprofi-Bereich oder Programmierer.

Beim Zocken reichts für 1080p/60fps bei Spielen mit geringen Anforderungen, also etwa MMOs oder First-Person-Shooter a la CS:GO, World of Warcraft, Team Fortress 2, Diablo 3, World of Tanks, Serious Sam oder auch FIFA, PES …

Bei höheren Auflösungen und FPS-Anforderungen bzw. bei den neuesten Call of Duty, Assassins Creed, Tomb Raider u. ä. wird man aber die Grafikdatails runtersetzen müssen, damit das halbwegs akzeptabel läuft.

 

Doena schrieb am 23.7.2017 um 16:28 :

hoffe dass ich da zumindest den RAM auf 3200 MHz krieg, das soll ja ein weitaus größerer Boost sein als ein paar MHz mehr

Was ich gelesen und gesehen habe, ist der größte Performance-Sprung von 2.133 Mhz (= DDR4-Spezifikation) auf 2.666 Mhz. Danach gibts noch einen kleinen Unterschied auf 2.933, danach flacht die Kurve aber ab.

 

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