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nosky

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Baltic Cup Champion
SKN-Fan schrieb vor 1 Stunde:

viel größere Millionenstädte (oben genannt)

 

Mehr Zuschauerpotenzial mag ja noch stimmen, aber das ... 

Btw. - In München gibt es nach wie vor das Olympiastadion. Das Grünwalder ist in etwa so groß wie die Generali Arena und selbst das Dante ist noch ein 12.000er. In Mailand gibt es nur ein bemerkenswertes Stadion, dieses ist aber um Dimensionen größer als unser Nationalstadion.

Und selbst bei Rom (diese Stadt ist wenigstens etwas größer als Wien) stimmt es nur bedingt. Das Flaminio, welches seit 7 Jahren keinen Fußballklub mehr beherbergt, ist fast so groß wie das Allianzstadion und weit größer als die Generali Arena, wird nach wie vor von der Stadt erhalten. 

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Beruf: ASB-Poster

Es geht primär um die Nutzung. Stadien sind nützlich und auch sinnvoll wenn sie eine Funktion haben. Dann besteht auch durchaus öffentliches Interesse daran sie zu bauen.

Es gibt genügend Beispiele die zeigen, dass 2 Vereine durchaus gleichzeitig im selben Stadion eine Saison spielen können.

Sicher gibts in München 3 Stadien, aber die werden auch genutzt. Eines von einem Weltklub, eines als Denkmal, Park, Veranstaltungszentrum und in anderen spielen 3 Vereine.

Die Dimensionen müssen passen. Man muss mit Hirn und Verstand arbeiten. Gerade mit öffentlichen Geldern.

Man hätte durchaus zur Euro ein zweites Stadion in Wien bauen können und sich den Schwachsinn in Klagenfurt sparen können. Wenn man nun sagt, dass dies aufgrund der Fans nicht geht, sollte man vielleicht überdenken, dass vielleicht gerade solche Fans das Problem im Fußball sind? 

Niemand hat was dagegen, wenn man sich etwas hübsches baut. Aber wie im echten Leben, kann ich mir das nicht leisten muss man Kompromisse machen. Zweimal dieselben Förderungen der Stadt Wien sind meiner Meinung nach ein Fehler.

Emotionale Begründungen haben in der Entscheidungsfindung der öffentlichen Hand meiner Meinung nach keinen Platz.

 

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Channel 9 - Mod
Grazer Wolf schrieb vor 14 Minuten:

Man hätte durchaus zur Euro ein zweites Stadion in Wien bauen können und sich den Schwachsinn in Klagenfurt sparen können.

Stell dir vor man hätte die EM 2004 bekommen, dann wäre der Schwachsinn in St.Pölten gelandet :lol:

bezüglich EM 2008 ärgert mich mehr, dass man die Chance Nationalstadion Neu nicht nutzte.

bearbeitet von Dansch10

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Experte für eh alles
Dansch10 schrieb vor 20 Minuten:

bezüglich EM 2008 ärgert mich mehr, dass man die Chance Nationalstadion Neu nicht nutzte.

das war die typisch österreichische Lösung. Steht unter Denkmalschutz, ein bissl frische Farbe drauf (übertrieben formuliert) und es geht schon wieder

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Baltic Cup Champion
Grazer Wolf schrieb vor einer Stunde:

 

Sicher gibts in München 3 Stadien, aber die werden auch genutzt. Eines von einem Weltklub, eines als Denkmal, Park, Veranstaltungszentrum und in anderen spielen 3 Vereine.

 

 

Es sind 4, mit dem Dante.

Und die in Wien werden nicht genutzt? :ratlos:

 

bearbeitet von halbe südfront

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Beruf: ASB-Poster
halbe südfront schrieb vor 7 Stunden:

 

Es sind 4, mit dem Dante.

Und die in Wien werden nicht genutzt? :ratlos:

 

Das ja von mehreren Football oder Rugby Teams genutzt wird afaik? Da man die Sportarten nicht vergleichen kann und eine gemeinsame Nutzung über eine Saison hinweg, Stichwort Rasenpflege, nicht sinnvoll erscheint habe ich das nicht in der Aufzählung.

Sicher wird es in Wien genutzt. Die Frage stellt sich ob man hier seitens der Stadt Wien effizient gearbeitet hat. Welche Wertschöpfungsvor- und nachteile ergeben sich durch ein gemeinsames Stadion? Welche Synergieeffekte gibt es? 

Sobald es hier ein finanzielles Plus für die Variante eines gemeinsamen Stadions gibt muss die öffentliche Hand ein gemeinsames bauen.

Aber gut wir reden von einer Verwaltung die Energiekreise um Gebäude setzen lässt und wir glauben, dass die wirtschaftlich effizient arbeiten könnten.

Jetzt gibt es sicher welche die meinen, nach dieser Argumentation wäre es doch sinnvoll die Frauen und die Juniors auch in der Arena spielen zu lassen. Es geht ja um die Nutzung und Auslastung.

Aus dieser Sicht und auch für die Identitätsstiftung insbesondere Anerkennung der Frauen als echte Sportmannschaft und keine „Wirtshaushobbytruppe“ (die sie ja defacto sind, da nur ein Amateurbetrieb herrscht oder?) stimmt das sicherlich. 

Es gibt halt trotzdem Kosten die gedeckt werden müssen. Und da ist halt Obergrafendorf viel klüger. 

Die Arena selbst würde aber sicher einen zweiten Profiverein vertragen. Die Stadt und das Land eher nicht. 

Aber genau diese Probleme hätte man ja bei Rapid und Austria nicht gehabt. 

Dansch10 schrieb vor 8 Stunden:

Stell dir vor man hätte die EM 2004 bekommen, dann wäre der Schwachsinn in St.Pölten gelandet :lol:

bezüglich EM 2008 ärgert mich mehr, dass man die Chance Nationalstadion Neu nicht nutzte.

Manchmal meint es die Geschichte auch gut mit einem.

Definitiv. Leider ist man durch Gesetze und Auflagen im Denkmalschutz oft gezwungen Dinge zu behalten die eigentlich keiner haben will. Und sie nur teurer macht.

Abreissen und komplett neu bauen wäre das Sinnvollste gewesen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
nosky schrieb vor 13 Stunden:

Ich glaube aber worauf @SKN-Fan raus wollte ist, dass man in Wien, das geografisch halt als Bundesland nicht wahnsinnig groß ist mehr als 1 Stadion für Klubfußball mitfinanziert.

Wo ist jetzt der große Unterschied ob ein Bundesland mit 1,6 Millionen Einwohnern auf 19.000km² oder ein Bundesland mit 1,8 Millionen auf 414km² mehrere Stadien und Sportanlagen finanziert. Da wie dort gibt es regional gewachsene Vereine, die sich nicht über das Bundesland identifizieren, sondern über einen kleinen Teil innerhalb des Bundeslandes. Mit dem gleichen Argument, wie man Rapid aus Hütteldorf und die Austria aus Favoriten in ein Stadion in Leopoldau stecken kann, könnte man auch die Admira aus Mödling und den SKN aus St. Pölten nach Krems stecken.

 

SKN-Fan schrieb vor 13 Stunden:

Und bezüglich Stadion meinte ich nicht den Vergleich mit dem SKN und der Stadt St. Pölten, die sich ein kleines feines Stadion leisten für wenige Hanseln, sondern dass es viel größere Millionenstädte (oben genannt) mit 2 Vereinen mit viel größerem Zuschauerpotential gibt, die vernünftigerweise trotzdem nur ein Stadion betreiben. Wien ist halt anders.

St. Pölten leistet sich ein Stadion, das deutlich größer ist gemessen an der Bevölkerung, als die Wr. Stadien zusammen. Und wahrscheinlich pro Einwohner der öffentlichen Hand massiv mehr gekostet hat. Gleichzeitig gibt es auch Millionenstädte, die sich auch mehrere Stadien pro Verein leisten. Madrid (u.a. Real Madrid, Atletico Madrid, Rayo Vallecano), Berlin (Hertha, Union), Hamburg (HSV, St. Pauli), London.

Wie zufrieden so mancher Verein aus den Städten in deiner Auflistung ist, sieht man auch daran, dass in Rom bereits ein neues Stadion durch AS Rom geplant ist. Auch 1860 hat quasi immer schon mit einen Auszug aus der Allianz Arena geliebäugelt.

Am Ende bin ich mir sicher, dass Beispiele wie Rom, Mailand und München eher die Ausnahme sind als die Regel.

Grazer Wolf schrieb vor 9 Stunden:

Niemand hat was dagegen, wenn man sich etwas hübsches baut. Aber wie im echten Leben, kann ich mir das nicht leisten muss man Kompromisse machen. Zweimal dieselben Förderungen der Stadt Wien sind meiner Meinung nach ein Fehler.

Und wie zeigt es sich, dass sich das irgendwer nicht leisten kann? Die Stadt Wien hat mit einer Einmalzahlung an beide Vereine zwei moderne Stadien bekommen und bis auf weiteres sich jeglicher Verantwortung entledigt. Am Ende wird das wohl billiger für die Stadt sein, als es das quasi nie genutzte Nationalstadion sein wird, dass von der Bevölkerung lautstark gefordert wird. Aber die beiden laufend genutzten kleinen und billigen Stadien sind das Problem?

 

Grazer Wolf schrieb vor 17 Minuten:

Sicher wird es in Wien genutzt. Die Frage stellt sich ob man hier seitens der Stadt Wien effizient gearbeitet hat. Welche Wertschöpfungsvor- und nachteile ergeben sich durch ein gemeinsames Stadion? Welche Synergieeffekte gibt es? 

Welche gibt es denn? Ich bezweifel, dass die so massiv sind. Sicher, man hätte nur ein Stadion gebaut, umgekehrt hätte die Stadt dafür aber schnell mehr als die insgesamt ca. 50M € an die beiden Vereine aufbringen müssen, da das Stadion dann im Besitz der Stadt gewesen wäre und die Vereine kaum Zusatzeinnahmen durch Gastro, VIP-Logen, etc. lukrieren können. Gerade dadurch sind beide Vereine in den letzten Jahren gewachsen und haben auch die Abgaben an die Stadt gesteigert. Rapid hat in den letzten 3-4 Jahren 15M€ nur an Abgaben an die Stadt Wien bezahlt, die Austria wird wohl auf einen ähnlichen Betrag kommen.

 

Grazer Wolf schrieb vor 17 Minuten:

Aber gut wir reden von einer Verwaltung die Energiekreise um Gebäude setzen lässt und wir glauben, dass die wirtschaftlich effizient arbeiten könnten.

Das ist dann schon sehr politisch, aber die Energiekreise haben nur indirekt mit der Stadtregierung zu tun.

 

Grazer Wolf schrieb vor 17 Minuten:

Jetzt gibt es sicher welche die meinen, nach dieser Argumentation wäre es doch sinnvoll die Frauen und die Juniors auch in der Arena spielen zu lassen. Es geht ja um die Nutzung und Auslastung.

Aus dieser Sicht und auch für die Identitätsstiftung insbesondere Anerkennung der Frauen als echte Sportmannschaft und keine „Wirtshaushobbytruppe“ (die sie ja defacto sind, da nur ein Amateurbetrieb herrscht oder?) stimmt das sicherlich. 

Es gibt halt trotzdem Kosten die gedeckt werden müssen. Und da ist halt Obergrafendorf viel klüger. 

Also ist in St. Pölten alles anders, weil die Frauen sollen identitätsstiftende Maßnahmen erhalten. Aber wenn die Fans hier etwas einfordern, dann sind sie ein Problem? Ich hätte ja argumentiert, dass gerade wenn sie im Stadion spielen dürfen, dass sie sich eher als echte Profi-Mannschaft fühlen, als wenn sie auf einem Sportplatz spielen müssen, aber gut, am Regionalliga-Platz fühlen sie sich natürlich wie eine Profi-Mannschaft.

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Beruf: ASB-Poster
Silva schrieb vor 8 Minuten:

 

Und wie zeigt es sich, dass sich das irgendwer nicht leisten kann? Die Stadt Wien hat mit einer Einmalzahlung an beide Vereine zwei moderne Stadien bekommen und bis auf weiteres sich jeglicher Verantwortung entledigt. Am Ende wird das wohl billiger für die Stadt sein, als es das quasi nie genutzte Nationalstadion sein wird, dass von der Bevölkerung lautstark gefordert wird. Aber die beiden laufend genutzten kleinen und billigen Stadien sind das Problem?

Warum haben die Klubs dann nicht alles selbst bezahlt? Wenn sie es sich eh leisten können? Das wäre ja noch schlimmere Steuergeldverschwendung, wenn man es denen gibt die es nicht notwendig haben. 

Wenn du was sinnvolles baust, kannst es als EL Finalstadion verwenden, als CL Finalstadion, bei einer europaweiten Ausscheidung als Spielort, die ganzen Konzerte die jetzt schon stattfinden.

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Grazer Wolf schrieb vor 7 Minuten:

Wenn du was sinnvolles baust, kannst es als EL Finalstadion verwenden, als CL Finalstadion, bei einer europaweiten Ausscheidung als Spielort, die ganzen Konzerte die jetzt schon stattfinden.

Für so ein Stadion sind halt mehr notwendig als 50M€. Für CL-Stadion reden wir wohl sogar von 200M. Ein Stadion, das für keinen Verein eine massive Verbesserung der eigenen Situation mitbringt, die meiste Zeit zwischen 25% und 40% Auslastung hätte. Das soll bessere Geldverwendung sein? Wirlich? :lol:

 

Grazer Wolf schrieb vor 7 Minuten:

Warum haben die Klubs dann nicht alles selbst bezahlt? Wenn sie es sich eh leisten können? Das wäre ja noch schlimmere Steuergeldverschwendung, wenn man es denen gibt die es nicht notwendig haben. 

Natürlich haben sich die Vereine es nicht leisten können alleine ein Stadion zu errichten. So wie kein Verein in Österreich. Die Stadt Wien konnte es sich aber leisten beide Vereine zu fördern, damit diese mit mehr als 50% Eigenmitteln ein eigenes Stadion errichten können.
Ein gemeinsames Staidon hätte der Stadt Wien genau die selbe Summe gekostet. Welcher Vorteil hätte sich also ergeben?

bearbeitet von Silva

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Baltic Cup Champion
Grazer Wolf schrieb vor 1 Stunde:

Das ja von mehreren Football oder Rugby Teams genutzt wird afaik? Da man die Sportarten nicht vergleichen kann und eine gemeinsame Nutzung über eine Saison hinweg, Stichwort Rasenpflege, nicht sinnvoll erscheint habe ich das nicht in der Aufzählung.

Sicher wird es in Wien genutzt. Die Frage stellt sich ob man hier seitens der Stadt Wien effizient gearbeitet hat. Welche Wertschöpfungsvor- und nachteile ergeben sich durch ein gemeinsames Stadion? Welche Synergieeffekte gibt es? 

Sobald es hier ein finanzielles Plus für die Variante eines gemeinsamen Stadions gibt muss die öffentliche Hand ein gemeinsames bauen.

Aber gut wir reden von einer Verwaltung die Energiekreise um Gebäude setzen lässt und wir glauben, dass die wirtschaftlich effizient arbeiten könnten.

Jetzt gibt es sicher welche die meinen, nach dieser Argumentation wäre es doch sinnvoll die Frauen und die Juniors auch in der Arena spielen zu lassen. Es geht ja um die Nutzung und Auslastung.

Aus dieser Sicht und auch für die Identitätsstiftung insbesondere Anerkennung der Frauen als echte Sportmannschaft und keine „Wirtshaushobbytruppe“ (die sie ja defacto sind, da nur ein Amateurbetrieb herrscht oder?) stimmt das sicherlich. 

Es gibt halt trotzdem Kosten die gedeckt werden müssen. Und da ist halt Obergrafendorf viel klüger. 

Die Arena selbst würde aber sicher einen zweiten Profiverein vertragen. Die Stadt und das Land eher nicht. 

Aber genau diese Probleme hätte man ja bei Rapid und Austria nicht gehabt.

 

Auf der Howa und am Sportclubplatz wird auch Football und Rugby gespielt.

Fakt ist, dass München ganz und gar nicht größer als Wien ist, nebenbei auch eine kulturaffine Stadt ist, und sich trotzdem zwei Stadien leistet welche größer als unser Nationalstadion sind und daneben 2 Stadien betreibt welche  von der Größe her mit der Generali Arena gut vergleichbar sind.
Von der Nutzung her kann man die beiden Städte eben nicht 1:1 vergleichen. In Wien reicht die Generali Arena halt für die Austria. Warum zur Hölle sollten sie dann in Hütteldorf spielen? In Wien reichen Howa und Sportclubplatz halt für die Randsportarten. Es besteht also kein Grund in einem größeren Stadion zu spielen.
Die Anzahl der Stadien, Sportanlagen und Sportinfrastruktur ist in Wien nicht zu hoch, sondern im Gegenteil viel zu gering, für eine Stadt dieser Größe. Gerade das Beispiel München belegt das doch. Und es gibt kein Beispiel irgendeiner ähnlich großen, oder größeren Stadt in Mitteleuropa welches das Gegenteil aufzeigen würde, wie von @SKN-Fan dargestellt. Dieser Darstellung habe ich, wie ich meine zurecht, widersprochen.


Ob das Steuergeld hier sinnvoll genug verwendet wurde, muss jeder für sich selbst beurteilen. Mit den Beispielen München, Mailand und selbst Rom, kann man da aber eigentlich nicht punkten. In St.Pölten wurde im Verhältnis sicher mehr Steuergeld zum Fenster hinausgeworfen. Da kommen in Zeiten des sportlichen Erfolges 1.900 Zuschauer zu einem Buli-Spiel (und kaum mehr, eher sogar noch weniger, zu den diversen Länderspielen die da veranstaltet werden), come on. Ein Argument welches in der Südstadt seit jeher große Investitionen in das Stadion verhindert. Angesichts solcher Projekte sollte man aus St.Pöltner Sicht die Vorgänge in Wien vielleicht nicht allzu streng beurteilen. ;)

 

 

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Baltic Cup Champion
nosky schrieb vor 15 Stunden:

Ich glaube aber worauf @SKN-Fan raus wollte ist, dass man in Wien, das geografisch halt als Bundesland nicht wahnsinnig groß ist mehr als 1 Stadion für Klubfußball mitfinanziert.

 

Da gehts doch viel mehr um die Anzahl an Menschen, die Bevölkerungsdichte, nicht um die Quadratkilometer. Wien ist ja primär nicht ein Bundesland sondern eine Millionenstadt mit einem Ballungsraum von 2,8 Millionen Menschen.

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Channel 9 - Mod

Diarra von Hartberg hat sich das Kreuzband gerissen. Wenn Sturm jetzt noch wie in den Medien spekutliert Ljubic zurückholen sollte, habens das ganze Zentrum verloren. Ich denke, dann könnten sie nicht mehr an vorangegangene Leistungen anknüpfen.
https://www.skysportaustria.at/bundesliga-at/kreuzbandriss-hartbergs-diarra-faellt-lange-aus/

Hartberg könnte schon unser Schlüssel zum MPO sein. :)

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Top-Schriftsteller
halbe südfront schrieb vor 5 Stunden:

 

Da gehts doch viel mehr um die Anzahl an Menschen, die Bevölkerungsdichte, nicht um die Quadratkilometer. Wien ist ja primär nicht ein Bundesland sondern eine Millionenstadt mit einem Ballungsraum von 2,8 Millionen Menschen.

Ich kritisiere ja nicht grundsätzlich die Stadionförderungen. Ich wollte nur die Argumentation von SKN-Fan mit einem zusätzlichen Blickwinkel versehen.

Admirabert schrieb vor 2 Minuten:

Fehlen ja nimmer viele Punkte auf das Meister-Play-Off, da müßte schon sehr viel in die Hosen gehen, dass sich das nimmer ausgeht!

Fix is nix (-; aber gsd schauts im Moment gut aus. 

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Experte für eh alles

abschließend zu dem Thema:

ich finde es gut und richtig, dass Steuergeld in öffentliche Projekte gesteckt wird. Das belebt kurzfristig auch die Wirtschaft sofern regionale Unternehmen zum Zug kommen und sichert Arbeitsplätze. Ich freu mich auch schon auf´s Linzer Stadion, soll ja toll werden. Das Thema Auslastung ist eine andere Gschicht, wenn man da streng urteilen würde müsste man div. kulturelle Sachen sofort abdrehen.

Nur bin ich eben der Meinung, dass für eine im internationalen Vergleich eher überschaubare Großstadt wie Wien mit einem Stadion auskommen würde. Sowohl von der Einwohner- als auch von den Zuschauerzahlen her. Egal in welchem Wiener Bezirk ein Fußballfan wohnt, die paar Kilometer zu einem gemeinsamen Stadion sind zumutbar, egal wo in Wien es steht. Überlegungen gab es ja schon ewig rund um ein Nationalstadion am Platz des Happel Stadions, das neben den seltenen Nationalteamspielen auch Heimat für grün und violett sein soll, somit die Betriebskosten für alle erträglich wären. Nur ist das gar nie richtig spruchreif geworden.

 

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