Spielthread 2016/17


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Bunter Hund im ASB

Es hat sich generell in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass es der Verein der aufsteigen "muss" bzw. den Aufstieg als klares Ziel ausgibt, ganz ganz schwer hat.

In dieser engen Liga, wo jeder jeden schlagen kann, braucht du eben auch das nötige Glück, das St. Pölten voriges Jahr im Frühjahr ganz klar auf ihrer Seite hatte. Am besten wäre es das Saisonziel sofort zu revidieren, dem Trainer Zeit geben und nächste Saison mit einer eingespielten Mannschaft anzugreifen. Eine eingespielte Mannschaft ist in dieser Liga viel mehr wert als starke Einzelspieler.

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V.I.P.
Much1 schrieb vor 2 Stunden:

 

nix für ungut, aber bei der jacobacci präsentation vor der saison, wo ali hörtnagl die saisonziele vorgab hab ich schon genau an das szenario denken müssen, das ihr jetzt habt. er hat mmn unnötig viel druck auf trainer und (neuen) kader gemacht und somit das heraufbeschworen, dass ihr jetzt schon eine trainerdiskussion habt. ob jacobacci wirklich ein guter oder schlechter trainer ist trau ich mich nicht zu urteilen, da hab ich zu wenig einblick. nur seine aussagen nach den spielen sind teilweise sehr eigenartig (nach der niederlage gegen wattens von der besten saisonleistung zu reden ist sehr gewagt).

denk aber dass es bei euch mit dem kader sicher bald bergauf gehen wird. sind halt einfach noch nicht eingespielt.

Bin komplett anderer Meinung.

Druck ist im Fußball in de facto jeder Situation zu finden und endlich gibt es keine halbgaren Ziele mehr, sondern wird das Ziel klar angesprochen und alles daran gesetzt, dass dieses Ziel erreicht wird (es wird ja nicht nur von den Spielern etwas gefordert, sondern wird ja auch im Hintergrund viel getan um diesen Forderungen nachzukommen; siehe Interviews im "Allgemeinen" Thread). Die Spieler haben gewusst, auf was sie sich einlassen (siehe Interviews im "Allgemeinen" Thread verlinkt) und müssen nun lernen mit dieser Situation umzugehen. Die letzte Saison konnte man sich im Frühjahr hinter der Zielvorgabe "Besser als letzte Saison" verstecken, heuer hat man ein klares Ziel. Sollte jemand damit nicht umgehen können, dann hätte er nicht bei uns verlängern müssen/unterschreiben müssen bzw. kann er sich durchaus professionelle Hilfe holen, damit er nicht mehr unter Druck steht.

Wer beispielsweise nicht damit einverstanden ist, dass die Trainings bis zu 2h dauern können/dass das Videostudium genau ist/ bei der Umsetzung der Spielzüge Genauigkeit verlangt wird/ die "allabendliche" Pizza nicht mehr "erlaubt" ist, der hat ja immer noch die Möglichkeit bei anderen Vereinen zu unterschreiben.

Jacobacci sieht halt den Fußball derzeit anders, als wir es tun. Für ihn ist halt die spielerische Entwicklung genauso ein Kriterium, wie das Ergebnis. Das Ergebnis gegen Wattens und die anderen Vereine hat nicht wirklich gepasst (nett ausgedrückt), die spielerische Entiwcklung hat jedoch sehr wohl gepasst.

Pyron schrieb vor 2 Stunden:

 Am besten wäre es das Saisonziel sofort zu revidieren, dem Trainer Zeit geben und nächste Saison mit einer eingespielten Mannschaft anzugreifen. Eine eingespielte Mannschaft ist in dieser Liga viel mehr wert als starke Einzelspieler.

Ich bin deshalb dagegen, da es nicht sein kann, dass der Verein darauf warten soll, dass die Spieler nach gefühlten fünf Jahren endlich einmal bereit sind, professionellen Fußball zu bieten. Auch kann es nicht sein, dass man, wie ein Aufstiegskandidat verdient, aber nur die Leistung eines Mittelständers leistet. Ich sehe diese Saison auch als "Charaktertest" der Spieler an. Wer ist bereit sich auf den "neuen" FC Wacker Innsbruck einzulassen und wer hat nichts mehr bei unserem Verein "verloren".
11 Punkte sind zwar eine Menge, aber das ist für mich noch möglich aufzuholen und eine Mannschaft mit Charakter könnte das schaffen.
 

 

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ASB-Legende
AlexR schrieb am September 2, 2016 um 07:11 :

Bin komplett anderer Meinung.

Druck ist im Fußball in de facto jeder Situation zu finden und endlich gibt es keine halbgaren Ziele mehr, sondern wird das Ziel klar angesprochen und alles daran gesetzt, dass dieses Ziel erreicht wird (es wird ja nicht nur von den Spielern etwas gefordert, sondern wird ja auch im Hintergrund viel getan um diesen Forderungen nachzukommen; siehe Interviews im "Allgemeinen" Thread). Die Spieler haben gewusst, auf was sie sich einlassen (siehe Interviews im "Allgemeinen" Thread verlinkt) und müssen nun lernen mit dieser Situation umzugehen. Die letzte Saison konnte man sich im Frühjahr hinter der Zielvorgabe "Besser als letzte Saison" verstecken, heuer hat man ein klares Ziel. Sollte jemand damit nicht umgehen können, dann hätte er nicht bei uns verlängern müssen/unterschreiben müssen bzw. kann er sich durchaus professionelle Hilfe holen, damit er nicht mehr unter Druck steht.

Wer beispielsweise nicht damit einverstanden ist, dass die Trainings bis zu 2h dauern können/dass das Videostudium genau ist/ bei der Umsetzung der Spielzüge Genauigkeit verlangt wird/ die "allabendliche" Pizza nicht mehr "erlaubt" ist, der hat ja immer noch die Möglichkeit bei anderen Vereinen zu unterschreiben.

Jacobacci sieht halt den Fußball derzeit anders, als wir es tun. Für ihn ist halt die spielerische Entwicklung genauso ein Kriterium, wie das Ergebnis. Das Ergebnis gegen Wattens und die anderen Vereine hat nicht wirklich gepasst (nett ausgedrückt), die spielerische Entiwcklung hat jedoch sehr wohl gepasst.

Ich bin deshalb dagegen, da es nicht sein kann, dass der Verein darauf warten soll, dass die Spieler nach gefühlten fünf Jahren endlich einmal bereit sind, professionellen Fußball zu bieten. Auch kann es nicht sein, dass man, wie ein Aufstiegskandidat verdient, aber nur die Leistung eines Mittelständers leistet. Ich sehe diese Saison auch als "Charaktertest" der Spieler an. Wer ist bereit sich auf den "neuen" FC Wacker Innsbruck einzulassen und wer hat nichts mehr bei unserem Verein "verloren".
11 Punkte sind zwar eine Menge, aber das ist für mich noch möglich aufzuholen und eine Mannschaft mit Charakter könnte das schaffen.
 

 

 

Ich bin vielfach derselben Meinung wie AlexR. Es ist schon lange überfällig, dass sich bei Ibk die "Kultur/Mentalität" ändert. Soweit ich das verstehe wird im Hintergrund in vielerlei Hinsicht daran gearbeitet (neuer Ausweichstrainingsplatz in Fulpmes, angebotenes Mentalcoaching, etc.) Nun sind die Spieler gefordert, dass sie daraus auch was machen. 

Allerdings bin ich dann doch auch skeptisch: Einerseits kann ich, im Gegensatz zu AlexR (oder auch Jacobacci), keine echte Verbesserung in Sachen "spielerische Entwicklung" sehen. Es gibt Ansätze aber sowohl offensiv als auch defensiv ist derzeit vieles Stückwerk und voller Fehler. Noch kritischer ist aber wohl, dass man nicht einfach davon ausgehen kann, dass das im Laufe der Zeit automatisch besser werden wird. Wenn es so wäre, dass man einfach nur einen akribisch arbeitenden Trainer holen muss, um dann über kurz oder lang (zwangsweise) besser zu sein, würd' das ja jeder so machen. Ein Trainer fängt aber nie bei Null an, denn es gibt immer bereits im Vorhinein eingefahrene Abläufe, Erfahrungen, etc. (innerhalb der Mannschaft) mit denen er umgehen muss (dazu meist keinen idealen Kader für seine Ideen). Die Spieler sind eben keine Automaten, die man einfach "re-booten kann". Manche Ideen werden sich nicht ganz genau so umsetzen lassen, wie erhofft, manch andere dagegen wird man mehr oder weniger zwangsweise übernehmen müssen... auch beim besten Trainer.

Wenn Jacobacci meint, es brauche ca. 3 Monate, bis seine Philosophie richtig umgesetzt werden kann, dann ist das zwar vernünftig, allerdings kann er bis dorthin nicht einfach 3 Monate lang jedes Pflichtspiel verlieren (oder mit Gemurks ein Unentschieden spielen)... und danach sieht's bisher leider aus. I.A. Worten: der Weg zur neuen Philosophie muss zumindest so erfolgreich sein, dass Spieler noch daran glauben, dass sie irgendwann mit Hilfe des neuen Trainers (und seiner Ideen) besser/erfolgreicher sein werden als zuvor. Sobald die Spieler diesen Glauben verlieren, ist Jacobacci geliefert... genau wie jeder andere Trainer auch. Und es kann eben vorkommen, dass sich der Weg zur neuen Spielphilosophie als so mühsam herausstellt, bzw. dass es im Laufe dieses Weges zu zu vielen Konflikte, zu zu vielen negative Ereignissen, kommt, als dass man das ganze dann noch zu einem erfolgreichen Ende führen kann. Letztes Jahr musste z.B. bei Chelsea ein Mann wie Mourinho (immerhin einer der besten der Welt) gehen, weil die Mannschaft ihm nicht mehr folgen wollte.... und die hat mit ihm mehr als einen Titel geholt! 

Bei uns in Ibk kann sowas auch passieren, gerade deswegen weil die (meisten) Spieler seit Jahren (Jahrzehnten?) die "falsche" Philosophie/Mentalität gelebt haben/vorgelebt bekommen haben. Und nachdem die neuen Spieler bisher großteils nur Mitläufer sind, hat sich durch deren Ankunft auch nicht viel verändert. Daran kann auch der beste Trainer scheitern, denn am Ende des Tages sitzt die Mannschaft immer am längeren Ast. 

 

 

 

 

 

 

 


 

bearbeitet von gidi

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ASB-Halbgott
AlexR schrieb am 2.9.2016 um 14:11 :

Jacobacci sieht halt den Fußball derzeit anders, als wir es tun. Für ihn ist halt die spielerische Entwicklung genauso ein Kriterium, wie das Ergebnis. Das Ergebnis gegen Wattens und die anderen Vereine hat nicht wirklich gepasst (nett ausgedrückt), die spielerische Entiwcklung hat jedoch sehr wohl gepasst.

 

Woran bitte erkennst du eine spielerische Entwicklung in den letzten Runden?

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V.I.P.

Gegen Wattens hatte man mit "One touch Fußball" vor allem im Mittelfeld noch große Probleme, gegen die "L" Vereine klappte das deutlich besser. Das habe ich zumindest so gesehen; es kann natürlich auch sein, dass ich falsch liege.

 

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USER OF THE YEAR 2020
AlexR schrieb am 2.9.2016 um 14:11 :

 

Jacobacci sieht halt den Fußball derzeit anders, als wir es tun. Für ihn ist halt die spielerische Entwicklung genauso ein Kriterium, wie das Ergebnis. Das Ergebnis gegen Wattens und die anderen Vereine hat nicht wirklich gepasst (nett ausgedrückt), die spielerische Entiwcklung hat jedoch sehr wohl gepasst.

Ich bin deshalb dagegen, da es nicht sein kann, dass der Verein darauf warten soll, dass die Spieler nach gefühlten fünf Jahren endlich einmal bereit sind, professionellen Fußball zu bieten. Auch kann es nicht sein, dass man, wie ein Aufstiegskandidat verdient, aber nur die Leistung eines Mittelständers leistet. Ich sehe diese Saison auch als "Charaktertest" der Spieler an. Wer ist bereit sich auf den "neuen" FC Wacker Innsbruck einzulassen und wer hat nichts mehr bei unserem Verein "verloren".
11 Punkte sind zwar eine Menge, aber das ist für mich noch möglich aufzuholen und eine Mannschaft mit Charakter könnte das schaffen.
 

 

das mag schon alles stimmen, dass er für sich eher die spielerische entwicklung sieht, und sehen will, dass die mannschaft seine dinge vom training umsetzt. aber die spieler sehen vor allem dann, wenn plötzlich alles anders gemacht wird (punkto 2 stunden trainings, videostudien, etc) und der erfolg trotzdem ausbleibt, erstmal das negative.

außerdem "lebt" ja eine mannschaft und redet auch miteinander. da reichts schon wenn 2 anfangen nach dem training blöd über den trainer herzuziehen, ala "unterm klaus schmidt haben wir den blödsinn ned gmacht und da liefs viel besser" und schon hast du ein mannschaftsinternes problem. hab das selber auch schon alles erlebt, fängt meistens harmlos an und artet dann irgendwann aus. 

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V.I.P.
Much1 schrieb vor 8 Stunden:

außerdem "lebt" ja eine mannschaft und redet auch miteinander. da reichts schon wenn 2 anfangen nach dem training blöd über den trainer herzuziehen, ala "unterm klaus schmidt haben wir den blödsinn ned gmacht und da liefs viel besser" und schon hast du ein mannschaftsinternes problem. hab das selber auch schon alles erlebt, fängt meistens harmlos an und artet dann irgendwann aus. 

Eh, habe ich auch nie etwas anderes behauptet; es ging mir einzig und allein darum, dass es für die meisten Fans (unter anderem diesmal auch für dich) rein um das Ergebnis geht; für den Trainer jedoch auch um die angesprochene spielersiche Komponente. Daher gibt es auch immer wieder "komische Interviews".
Dass negative Erlebnisse Risiken hervorbringen und eventuell die Autorität des Trainers untergraben können, dass stimmt und hat man ja auch bei dem ein oder anderen Trainer schon erlebt. Die Frage ist dann, wie reagiert der Sportdirektor. ;)
 

 

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Old painless

Wenn man sowas hört, fragt man sich doch auch, ob man nicht das KOMPLETTE Team austauschen sollte.

 

Verletzungspech? Trainieren die auf Beton bzw. Kickboxen? Da sollte man auch mal Trainingsmethoden prüfen bzw. Spielerbelastbarkeit

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ASB-Legende

So, die nächste Niederlage ist eingefahren... und das in typischer FCW Manier. Die Mannschaft ist völlig verunsichert und kann derzeit keine 20 Minuten ohne kapitalen Abwehrfehler runterspielen. M.M. nach sind wir wieder genau dort wo wir bei der Bestellung von Schmidt waren. 

 

Was m.M. nach eindeutig gegen Jacobacci spricht, ist die starke Rotation in der Start-11: Kobleder seit Beginn der Meisterschaft nicht (oder nur einmal) im Kader, gestern plötzlich LV in der Start-11. Davor mit Eler als völlig neuen offensiven LM; nun schon seine dritte Position (Solospitze, Doppelsitze, LM). Tekir stellt er in den ersten beiden Spielen von Beginn an auf, wechselt ihn dabei aber zweimal relativ schnell wieder aus, um ihn danach wochenlang nur auf der Bank zu lassen. Gestern jedoch plötzlich wieder in der Start-11. Auf rechts im MF, wird auch ständig zw. Holstein und Jamnig gewechselt... und auch Jamnig wird rechts fast überall eingesetzt. Die IV Position mit Siller vs. Baumgärtner scheint auch noch nicht entschieden zu sein. Flexibilität ist schön und gut, aber ist einfach zu viel... vor allem wenn man ja auch noch die verletztungsbedingten Ausfälle div. Stammspieler (Hauser, Kerschbaum, davor Freitag) hinzunimmt.

bearbeitet von gidi

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ASB-Legende

Naja, mit Hängen und Würgen... so ein Gegentor in der 95. muss dann halt auch nicht sein. Die Abwehr ist jedenfalls ein ziemlicher Wahnsinn. Mit einfachsten Mitteln, kann man die aushebeln: z.B. langer Ausschuss vom gegnerischen Torhüter, den der Stürmer per Kopf auf einen durch die 4er Kette sprintenden Mitspieler ablegt. Bei unserer "Kette" kein Problem, weil wir zwar sehr hoch verteidigen, aber nicht auf einer Linie, wodurch das Abseits aufgehoben wird und der sprintende Stürmer/MF Spieler, so er denn nicht noch von einem Verteidiger eingeholt werden kann (was schwer genug ist), jede Menge freien Raum hat um auf unseren Goalie zuzulaufen.

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V.I.P.
mapok schrieb vor 22 Stunden:

und schon sind wir vor ...Wattens ;)

War nach den letzten Ergebnissen auch nicht wirklich überraschend bzw sind mir persönlich aktuelle Tabellen eher unwichtig. Gestern das Spiel nicht gesehen, daher kann ich nichts dazu sagen. 

Der Sieg ist halt nichts wert, wenn die nächsten Spiele ähnlich ablaufen, wie das gerade beendete Viertel. Um wirklich noch dabei sein zu können, muss wohl das kommende Viertel mehr oder weniger komplett gewonnen werden. Schauen wir mal, was passiert. 

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