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bunny is back

na relextion halt

wo wir schon bei sprachlichen feinheiten sind, ich zitiere mich noch mal selbst:

Petroleum schrieb am 10.12.2016 um 02:08 :

der lehrkörper ist die summe der lehrenden einer institution. ein einzelner lehrer ist kein lehrkörper

 

bearbeitet von Petroleum

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Hobbyjournalist
Petroleum schrieb vor 1 Stunde:

na relextion halt

wo wir schon bei sprachlichen feinheiten sind, ich zitiere mich noch mal selbst:

 

Relextion sagt mir leider gar nichts. 

Ist mir schon wieder dieser Fehler mit dem Begriff "Lehrkörper" unterlaufen? Dachte sogar während des Verfassens der Kommentare daran, dieses Wort tunlichst zu vermeiden. :facepalm: 

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Rapid. Immer. Überall.
Footballhead schrieb vor 49 Minuten:

Relextion sagt mir leider gar nichts. 

Ist mir schon wieder dieser Fehler mit dem Begriff "Lehrkörper" unterlaufen? Dachte sogar während des Verfassens der Kommentare daran, dieses Wort tunlichst zu vermeiden. :facepalm: 

Ich glaub er meint du sollst relaxen. 

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Hobbyjournalist
Pepi_Gonzales schrieb vor 2 Stunden:

Und damit hat der gute mazunte auch völlig recht. 

Ach was, der gute Footballhead kratzte erschöpfungsmäßig nie am absoluten Limit. Macht euch keine Sorgen ;) 

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freiberuflicher Wappler
Footballhead schrieb vor 8 Stunden:

Ach was, der gute Footballhead kratzte erschöpfungsmäßig nie am absoluten Limit. Macht euch keine Sorgen ;) 

Naja jetzt bist noch jung dynamisch und motiviert, aber wennst dann irgendwann mal 7 - 8 Jahre im Berufsalltag bist wirst wohl irgendwann für die Pausen Dankbar sein. :) Pflegeberufe sind meiner Meinung nach nämlich sowohl physisch als auch psychisch nicht ohne und außerdem eher schlecht bezahlt. Daher halte ich das Urteil weiter oben doch für etwas kurzsichtig.

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Hobbyjournalist
Pepi_Gonzales schrieb vor 6 Minuten:

Naja jetzt bist noch jung dynamisch und motiviert, aber wennst dann irgendwann mal 7 - 8 Jahre im Berufsalltag bist wirst wohl irgendwann für die Pausen Dankbar sein. :) Pflegeberufe sind meiner Meinung nach nämlich sowohl physisch als auch psychisch nicht ohne und außerdem eher schlecht bezahlt. Daher halte ich das Urteil weiter oben doch für etwas kurzsichtig.

Da wirst du recht haben. Praktika waren vor allem psychisch wesentlich belastender als die Theorieblöcke an der Schule. 

Btw.: Heute oder allerspätestens morgen formuliere ich noch den dritten Teil zur Kommentar-Reihe ;).

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Hobbyjournalist
AlexR schrieb vor 6 Stunden:

Mit dem Relaxen ist eher gemeint, manches nicht überperfekt machen zu wollen, sondern auch einmal nur perfekt zu sein ;)

Einen gewissen Hang zum Perfektionismus halte ich im Sozialbereich für unerlässlich. Zum Einen, um in der Schule Höchstleistungen erbringen zu können und zum Anderen ist man es in der Praxis den Patienten, Bewohnern oder Klienten, mit denen man es zu tun hat schuldig, ebenso sein Bestes zu geben.

Btw.: Ein privater Ausgleich ist natürlich unerlässlich. Diesen finde ich am besten in der Musik, denn wenn ich auf meiner Gitarre spiele und manchmal auch dazu singe, dann lebe ich am stärksten im Moment und meine Gedanken kreisen nicht um andere Dinge. Umso bitterer, dass ich einer luxierten Schulter wegen im Augenblick nicht musizieren kann. Aber das wird wieder.

bearbeitet von Footballhead

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Footballhead schrieb am 9.7.2017 um 17:19 :

Einen gewissen Hang zum Perfektionismus halte ich im Sozialbereich für unerlässlich. Zum Einen, um in der Schule Höchstleistungen erbringen zu können und zum Anderen ist man es in der Praxis den Patienten, Bewohnern oder Klienten, mit denen man es zu tun hat schuldig, ebenso sein Bestes zu geben.

Btw.: Ein privater Ausgleich ist natürlich unerlässlich. Diesen finde ich am besten in der Musik, denn wenn ich auf meiner Gitarre spiele und manchmal auch dazu singe, dann lebe ich am stärksten im Moment und meine Gedanken kreisen nicht um andere Dinge. Umso bitterer, dass ich einer luxierten Schulter wegen im Augenblick nicht musizieren kann. Aber das wird wieder.

AJ aber jetzt hast du einfach Zeit dazu. Tranquilo Amigo ;)

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Wichtiger Spieler
Footballhead schrieb am 9.7.2017 um 03:56 :

Ach was, der gute Footballhead kratzte erschöpfungsmäßig nie am absoluten Limit. Macht euch keine Sorgen ;) 

Erschöpfungsmäßig nie am absoluten Limit? Muss ich dich an das letzte Mal Fußball spielen erinnern? ;)

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Hobbyjournalist

Entschuldigt die Verspätung. Ich weiß, wenn ich einen Kommentar an einem bestimmten Tag ankündige, dann sollte ich mich auch daran halten. 

Nun aber wieder zurück zum Thema. Ich denke zurück an den September des vergangenen Jahres:

Das Schuljahr begann prompt mit einem Praktikum. Es ging erneut in ein Wohnhaus für behinderte Menschen. Nachdem der Ablauf darin ein ähnlicher wie in jenem Wohnhaus war, indem ich meinen Ferialjob absolvierte, hielten sich die Umstellungen in Grenzen. Es ging in Wahrheit hauptsächlich ebenso darum, die 16 Klienten bei der Reinigung ihrer Zimmern, dem Zubereiten von Speisen, dem Sortieren und Waschen der Wäsche sowie bei der Körperpflege zu unterstützten. Ein wenig ungewohnt schien der Testosteron-Überschuss. Zwei Zivildiener, ein 45-jähriger Praktikant, der die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer berufsbegleitend absolviert, dazu in einer Woche ein weiterer männlicher Praktikant und zudem waren zwei Diplomsozialbetreuer dort tätig. Neben der Zusammenarbeit mit den weiblichen, sehr freundlichen Kolleginnen, bezeichnete ich es auf alle Fälle als gelungene Abwechslung, auch einmal mit einigen Männern zusammenzuarbeiten.

Es imponierte mir, dass jeder Bewohner mit seinen Anliegen sehr ernst genommen wurde. Ich fühlte mich früh sehr wohl, konnte ein gutes Verhältnis zu den Menschen mit Beeinträchtigung und den Arbeitskollegen herstellen und ging immer wieder sehr gerne zur Arbeit, was sich in jede Menge Engagement von meiner Seite ummünzen ließ und honoriert wurde, wie ich anhand der wohl positivsten Beurteilungen meiner SOB-Laufbahn seitens der Leiterin feststellen konnte. Überhaupt wurde ich darauf angesprochen mich zu melden, sofern ich nach Absolvierung meiner Schulzeit Interesse an einer Anstellung hätte. Und dies habe ich im kommenden Jahr auf alle Fälle vor. Dieses Praktikum war das für mich schönste und in diesem Wohnhaus hauptberuflich tätig zu sein wäre mir eine Ehre. Ich weiß zwar, dass seit einigen Monaten keine neuen Angestellten mehr aufgenommen wurden, aber dennoch werde ich eine Bewerbung vorbeibringen und das Beste hoffen. ;)

Es gelang mir durchaus meine Stärken auszuspielen. So sang und musizierte ich mit den Klienten und unterstützte die Betreuer bei der Erstellung von Entwicklungsberichten zu einzelnen Klienten und diversen Dokumentationen, was mir recht erfolgreich gelang. Meine große Schwäche konnte ich in diesem Zeitraum relativ erfolgreich vertuschen. Häufig kümmerte ich mich mit den Klienten um die Versorgung der Wäsche. Wochenends wird mit ihnen gemeinsam das Mittagessen zubereitet und diesbezüglich habe ich wie schon erwähnt noch Defizite. Ein benutzerfreundliches Kochbuch erwarb ich schon vor einiger Zeit. Es wäre wichtig noch so einige Gerichte daraus zu kochen, um an Sicherheit zu gewinnen. Damit ich für zukünftige kulinarische Aufgaben gewappnet wäre. Privat bin ich leider doch sehr verwöhnt und genieße den Komfort, von Mutter oder Oma bekocht zu werden und mich im Anschluss eher um die Nachbereitung in Form des Abwaschs zu kümmern. Ja und auch meine Bügel-Fertigkeiten sollte ich verbessern. Darum kümmert sich um ehrlich zu sein auch meist meine Mutter. Im Wohnhaus werden zumeist "nur" Hemden gebügelt, aber auch diesbezüglich möchte ich absolut sattelfest sein, wenngleich der/die eine oder andere Angestellte das Bügeln tunlichst meidet und offen dazu steht. Für meinen Geschmack "Baustellen", an denen ich allerdings arbeiten kann und werde.

Gleich im Anschluss - Anfang Oktober - ging es damals in ein Altersheim. Im dort ansässigen Tageszentrum absolvierte ich einst meinen Zivildienst und war nun in der Pflege engagiert. Nicht zu vergleichen mit jenem Privatpflegeheim, in dem ich einst mein erstes Praktikum absolvierte. Zehn Bewohner im ersten Praktikum, standen nun ganze 50 gegenüber. Ich präsentierte meine gewohnten Tugenden, zeigte viel Engagement, aber das hohe Arbeitstempo erwies sich als sehr belastend. Ich erhielt seitens meiner Praxisanleiterin einen "2er" - mein einziger überhaupt auf ein Praktikum. Extrem ernüchternd, wenn man im Grunde genommen sein Bestes gegeben hat, aber ich konnte einfach nicht entsprechend reüssieren, wenngleich ich in zwischenmenschlicher Hinsicht dennoch nur Positives hörte. Vor allem mein Umgang mit den Bewohnern wurde gelobt. Für meine Ausbildung sehr essentiell war damals der klinische Unterricht, in dessen Rahmen ein Lehrer mir bei der Körperpflege von zwei Bewohnern über die Schulter schalte. In erster Linie, um im anschließenden gemeinsam Gespräch zu erkennen, ob ich bzw. wir Schüler dazu in der Lage sind, unsere Leistungen entsprechend zu reflektieren. Meine Frage, wie ich an Arbeitsgeschwindigkeit dazu gewinne, konnte er mir nicht genau beantworten. Es folgte die logische Erklärung, dann mehr Zeit zu benötigen, sobald man den alten Menschen mehr selber machen lässt, anstatt ihm Tätigkeiten abzunehmen und sozusagen "aktivierende Pflege" zu betreiben. (Es ist zum Bsp. ein Unterschied, ob ich einer Person die Aufgabe gebe, ihr Gesicht selbstständig mit einem Waschlappen gründlich zu waschen, oder dies einfach wortlos selber tue, um Zeit einzusparen.)

Mein Lehrer gab mir lediglich mit auf meinen Weg, dass diese Pflegeheim schlicht und ergreifend die "falsche Einrichtung" für mich ist, wenn ich stets damit hadere, zu langsam zu arbeiten und ich mich in einer kleineren Einrichtung wohler fühlen könnte. Rückblickend betrachtet nicht auszuschließen. 

Im November kehrte ich wieder in die Schule zurück. Es war ein halbes Jahr(!) vergangen, seit ich das letzte Mal unterrichtet wurde. Dass die Sitzordnung seitens meiner Kollegen eigenhändig umgekrempelt wurde ärgerte mich ganz gewaltig, wobei ich darauf verzichtete, sie persönlich dafür zu kritisieren. In gewisser Weise konnte ich verstehen, dass den Mitschülern, die im vergangenen Jahr sehr weit hinten in der Klasse saßen, das gute Recht zustand, auch einmal weiter vorne Platz zu nehmen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich wild vor mich hin gestikulierte und leise vor mich hinschimpfte, als zum ersten Mal in diesem Schuljahr eine Lehrerin unterrichtete und ich sofort feststellte, sie in der vierten - anstatt wie im vergangenen Jahr in der zweiten - Reihe kaum akustisch zu verstehen. :D

Ich gewöhnte mich im Laufe des Schuljahres daran, scheute mich nicht davor, die Lehrer höflich darauf aufmerksam zu machen, wenn sie für meinen Geschmack zu leise sprachen und lernte zudem ein wenig weiter hinten in der Klasse ein paar Leute besser kennen, mit denen ich im vergangenen Schuljahr nur wenig zu tun hatte. Schulisch schien das Unterrichtsjahr machbar zu sein. Meine einzelnen "2er" kassierte ich in der ersten Klasse der SOB schließlich in jenen Gegenständen, die mit Abschluss des Schuljahres damals zu Ende waren. Besonders wichtig schien mir der Gegenstand "Haushalt, Ernährung und Diät". Vor allem weil jeden zweiten Dienstag aktiv gekocht wurde und es mir angesichts meines erwähnte Defizits von Bedeutung war, einiges mitzunehmen. Meine Klasse, zum damaligen Zeitpunkt bestehend aus 29 Leuten, wurde unter anderem in diesem Fach geteilt. In meiner Gruppe - gesamt 14 Schüler - waren sechs Frauen aufgrund gastronomischer Vorkenntnisse (Fachschulen für landwirtschaftliche Berufe, HLW, Koch-Lehre) in diesem Gegenstand befreit. Unter uns acht "verbliebenen" Schülerinnen und Schülern lief im Kochunterricht zumeist der Schmäh und bereitete mir nach anfänglicher Nervosität oft auch Freude, womit ich im Vorhinein nie gerechnet hätte. 

Es waren zumindest nur fünf Unterrichtswochen vergangen, ehe Mitte Dezember wieder ein Praktikum vor der Tür stand. Für fünf Wochen - exkl. Weihnachtsferien - war ich in einem heilpädagogischen Kindergarten beschäftigt. Psychisch vor allem angesichts des oft hohen Lärmpegels weit anstrengender, als ich es mir jemals erwartet hätte. Mittlerweile ziehe ich den Hut vor sämtlichen Kindergärtnerinnen. Vor meiner Ausbildung belächelte ich deren Job noch milde. Im Großen und Ganzen aber eine richtig schöne Erfahrung, weil ich dort mein Fachprojekt schließlich umsetzte, in dessen Rahmen ich eben mit einem Burschen, der ADHS hatte bastelte und dort allgemein viel Positives wie die Unbekümmertheit und die pure Lebensfreude der Kinder wahrnahm. Ich bin im Nachhinein betrachtet der Meinung, dass meine Tätigkeit für die Buben und Mädchen eine angenehme Abwechslung darstellte, weil schließlich nur sehr wenige Männer in Kindergärten tätig sind. Und für mich persönlich bin ich sehr froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Auch wenn ich es mir vor allem aus finanziellen Gründen nur schwer vorstellen könnte, eines Tages ein BAKIP-Kolleg zu besuchen.

Als ich Ende Jänner in die Schule zurückkehrte ging es rund. Einige Tests standen auf dem Programm - und so ganz lief es vorerst nicht nach Programm. Ein "2er" auf einen Gesundheits- und Krankenpflege-Tests, daraufhin ein "3er" auf eine Pharmakologie-Überprüfung. Und das zu allem Überfluss nur deshalb, weil mich bei jener Frage, welche die meisten Punkte mit sich gebracht hätte, verlesen habe. Ich war wütend, vor allem auf mich selbst, schwor mir, sorgfältiger und konzentrierter bei künftigen Tests zu arbeiten und setzte ein optisches Zeichen, um einen "Neuanfang" einzuleiten. So ließ ich mir in den Semesterferien mein Haupthaar blondieren, womit bei einigen Bekannten durchaus im positiven wie auch im negativen Sinne Aufsehen erregte. :D

Was nach einer freien Woche Semesterferien folgte war das zweite Semester dieses Schuljahres. Dieses erwies sich als schulisch sehr erfolgreich. Aber nicht alles passte mir - weder an meinen Mitschülern, noch an meiner eigenen, vor allem persönlichen, Entwicklung. Aber mehr dazu im kommenden vierten Teil.

bearbeitet von Footballhead

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Hobbyjournalist
potatochips schrieb Gerade eben:

Erschöpfungsmäßig nie am absoluten Limit? Muss ich dich an das letzte Mal Fußball spielen erinnern? ;)

Was haben ein paar Fußball-Partien mit meiner Ausbildung zu tun, mein Freund? ;)

mazunte schrieb vor 7 Stunden:

AJ aber jetzt hast du einfach Zeit dazu. Tranquilo Amigo ;)

Zum Musizieren nahm ich mir immer wieder Zeit. ;)

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Wichtiger Spieler
Footballhead schrieb vor 14 Stunden:

Was haben ein paar Fußball-Partien mit meiner Ausbildung zu tun, mein Freund? ;)

Zum Musizieren nahm ich mir immer wieder Zeit. ;)

Ich konnte aus deinem vorherigen Beitrag nicht herauslesen, dass du "erschöpfungsmäßig nie am absoluten Limit" auf deine Ausbildung bezogen hast.

Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn du in Zukunft bitte besser auf deine Wortwahl achtest. ;)

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