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Wahnsinniger Poster

super doppelmoral!

einerseits preist man es als "hell of a ride" und extrem gefährliche, spektakuläre abfahrt an, andererseits is man völlig fertig, wenn 3 von 30 läufern stürzen und bricht ab ...


:D

bearbeitet von Mars92

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ASB-Gott

Fand die Eblntscheidung auch schwach, wäre höchstens verständlich, wenn der Schneefall/Wind stärker geworden wär und es dadurch gefährlich. Was in Schneelöchern noch möglich war, sieht man an Gisin und Kriechmayr. Also für Casse und auch andere schon ein ziemlicher Schlag.

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Ich fordere drakonische Strafen.

Ich hab jetzt nicht mehr geschaut, was ist der offizielle Grund für den Abbruch?

Zu gefährlich :lol:

Mit seinen 33 Jahren hat der Fill auch relativ wenig gewonnen. Die Streif erst sein zweiter Weltcupsieg nach 301 Rennen.

bearbeitet von ASKsince1908

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Keine kritischen Stimmen im ORF, dass erst abgebrochen wurde, als zufälligerweise die erforderte Anzahl an Fahrer runter ist, um das Rennen zu werten. :facepalm:

warum sollte man sich dumm stellen, wo eh jeder weiß, dass es natürlich kein zufall war?

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Ich fordere drakonische Strafen.

Mein Gott....Polzer geh in Arsch mit deiner Piste. Da haut es 3 hin und er stellt alles in Frage bei der immer propagierten schwersten Abfahrt der Welt :facepalm:

Assinger nimmt ihm eh Wind aus den Segeln.

bearbeitet von ASKsince1908

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ASB-Messias

P: wieso hab ich bei den Österreichern ein besonders mulmiges Gefühl ?

A: weist a Österreicher bist.

Der Polzer immer mit seinen blöden Fragen und seinem ständigen Dramatisieren. Dass der sich nicht selbst peinlich ist.

Fand die Eblntscheidung auch schwach, wäre höchstens verständlich, wenn der Schneefall/Wind stärker geworden wär und es dadurch gefährlich. Was in Schneelöchern noch möglich war, sieht man an Gisin und Kriechmayr. Also für Casse und auch andere schon ein ziemlicher Schlag.

Darf man den Fahrern eben nicht zumuten, dass sie von sich aus so fahren, dass es sie nicht auf die Goschn haut.

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Keine kritischen Stimmen im ORF, dass erst abgebrochen wurde, als zufälligerweise die erforderte Anzahl an Fahrer runter ist, um das Rennen zu werten. :facepalm:

Warum geht hier nie jemand auf Argumente ein.

Grundsätzlich gehört zwar das Regulativ geändert. Aber so wie es momentan ist, hätte man 20 Fahrer umsonst (!) runter geschickt, die für ihren Mut und ihr Risiko weder Punkte noch Geld gesehen hätten.

Geh du mal eine Woche arbeiten und dann lass dir nach getaner Arbeit sagen "tjo leider, aufgrund der Umstände war deine Arbeit umsonst, du bekommst auch nix dafür gezahlt"

Nun sind 30 Fahrer unten und all jene die ihre Arbeit verrichtet und ins Ziel gekommen sind, bekommen den Lohn für ihre Arbeit. Das ist wesentlich fairer, meines Erachtens.

Die nach 30 haben zwar nicht die Chance erhalten, aber sind auch kein Risiko eingegangen.

Edit: natürlich hätte man jetzt noch 5-10 Läufer runter jagen können, aber zum Teil tragen halt nicht nur die Fahrer sondern auch die Organisatoren die Verantwortung für diverse Unfälle. Und diese Verantwortung wollte man nach den besten 30 halt nicht mehr übernehmen bzw. auf die Fahrer abwälzen. Finde ich vollkommen richtig. Wenn dann einer stirbt, dann ist der Aufschrei groß. Wäre er auch gewesen wenn das einem Läufer zwischen 20 und Nummer 30 passiert, aber dieses abschätzbare Risiko ist man im Sinne der 20 bereits gestarteten Läufer eingegangen.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Ich fordere drakonische Strafen.

Warum geht hier nie jemand auf Argumente ein.

Grundsätzlich gehört zwar das Regulativ geändert. Aber so wie es momentan ist, hätte man 20 Fahrer umsonst (!) runter geschickt, die für ihren Mut und ihr Risiko weder Punkte noch Geld gesehen hätten.

Geh du mal eine Woche arbeiten und dann lass dir nach getaner Arbeit sagen "tjo leider, aufgrund der Umstände war deine Arbeit umsonst, du bekommst auch nix dafür gezahlt"

Nun sind 30 Fahrer unten und all jene die ihre Arbeit verrichtet und ins Ziel gekommen sind, bekommen den Lohn für ihre Arbeit. Das ist wesentlich fairer, meines Erachtens.

Die nach 30 haben zwar nicht die Chance erhalten, aber sind auch kein Risiko eingegangen.

Aber nicht weil sie nicht wollten sondern nicht durften ;)

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

man kann die regelung schon in frage stellen. weil sie natürlich dazu führt, dass man versucht die erforderliche grenze an startern zu erreichen oder bei wiederholungssportarten die notwendige anzahl an runden/durchgängen und nach erreichen dieser grenze strenger entscheidet (was logisch ist, da ja ein zu berücksichtigender aspekt wegfällt).

aber wenn man alle alternativvorschläge umsetzt, hätte man nach svindal abgebrochen, die verkürzte strecke gar nicht zugelassen oder wäre bereits gestern gefahren. alternativ würden sie vielleicht jetzt immer noch fahren...

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Aber nicht weil sie nicht wollten sondern nicht durften ;)

Aber der Läufer kann sein Risiko doch gar nicht genau einschätzen. Weder hat ein Läufer alle Daten von der Strecke (wie ist die Sicht, wie ist der Schnee, wie ist das Licht) noch ist vielen wirklich bewusst welches Risiko eingehen.

Hab da ein Zitat von Grugger im Ohr "welches Risiko ich eingehe und ob sich das Risiko auch wirklich für mögliche Konsequenzen rentiert, war mir vor meinem Sturz nie so wirklich bewusst" (sinngemäß) Zu hören im Dokufilm One Hell of a Ride.

Es ist eine Gratwanderung zwischen 1) der Fahrer trägt die Verantwortung für sein Leben und 2) die Organisatoren tragen die Verantwortung.

Im Prinzip ist es so wie Hujara im Film erwähnt: niemand wird gezwungen zu fahren und niemand wird aus dem Starthaus gestoßen. Und natürlich liegt jeden Unfall Eigenverschulden zu Grunde.

Trotzdem hat man als Organisator und Veranstalter auch Mitverantwortung. Denn wenn es andere Netze gegeben hätte würde Reinstadler noch leben, oder Beltrametti wäre nicht im Rollstuhl. Oder Jules Bianchi würde noch leben wenn kein Bagger wärend eines Formel1 Rennens auf der Strecke gestanden wäre.

Denn gesagt ist es leicht dass die Verantwortung der Fahrer übernimmt, aber wer verzichtet schlussendlich wirklich auf einen Start, mit dem Druck dann womöglich aus dem Kader zu fliegen, Sponsoren zu verlieren und auf Preisgeld zu verzichten. Ich denke, die wenigsten.

Niki Lauda war damals einer der wenigen und dafür gebührt ihm mein tiefster Respekt. Nicht zu starten und zu sagen "ist mir zu gefährlich" ist meines Erachtens fast die größere Leistung als zu starten.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Austr(al)ia!

Zumindest blieb Svindal unverletzt. Gut für den Gesamtweltcup, auch wenn er heute natürlich Punkte liegen gelassen hat.

Da wäre ich mir noch nicht sicher. Dein Wort in Gottes Ohr.

was jetzt brechens ab :lol:

Scheiß Kitzbühler Schiklub...

Die mit der Entscheidung was zu tun haben?

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