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Banklwärmer

Genauso wie bei den Kritikern nicht gerne gesehen wird, dass man nicht ihrer Meinung ist - da wird einem gleich die rosarote Brille angedichtet. Also entweder du verträgst andere Meinungen, oder du bist in einem Forum definitiv falsch.

wer im Glaushaus sitzt...

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ASB-Gott

Obwohl ich mir jetzt keine Freunde machen werde, glaube ich das Ralph Rangnick heuer ein paar entscheidende Fehler gemacht hat. 1.Fehler: Der Fokus wurde RB Leipzig gelegt. Alleine durch die Verpflichtung von Bruno und Sabitzer von RB Leipzig und der Leihe nach Salzburg war jeden (auch den Spielern) klar wo ab sofort der Fokus liegt. 2. Fehler: Innenverteidigung. Wenn man in der CL spielen möchte braucht man auch Innenverteidiger auf CL Niveau. Die letztjährige gefundene Notlösung Hinteregger - Ramalho hat dieses Niveau. Aber dahinter hatte man keine Alternativen. Schiemer wird überschätzt und ist nicht CL Reif. Die von Rangnick geholten Vorsah und Rodnei spielen schon seit über 1 Jahr keine Rolle mehr (da hauptsächlich verletzt). 3. Defensives Mittelfeld. Bereits Roger Schmidt erkannte das Problem, daß Christoph Leitgeb diese Rolle nicht über einen längeren Zeitraum konstant auf hohen Niveau ausführen kann. Nur hatte er letztes Jahr mit Ramalho eine gute Alternative. Diese Alternative gibt es aktuell nicht. Keita ist a.) verletzt und b.) kein gelernter defensiver Mittelfeldspieler. 4. Sturm: Gerade hier glaubte man sich mit Soriano und Alan in Sicherheit. Dieser Schuss ging aber nach hinten los. Gute internationale Mannschaften verstärken sich gezielt im Angriff um a.) Die interne Konkurrenz zu verstärken bzw. auch variantenreicher zu sein. Was zum Beispiel Rosenberg im Spiel gegen Salzburg als Persönlichkeit am Platz bzw. welche Gefahr er als Stürmer, ausstrahlte war hervorragend. Genau so ein Spieler fehlte Salzburg im Sturm. 5.Trainer: Es ist schwer hier eine Weiterentwicklung zu schaffen, da Roger Schmidt ein Ausnahmetrainer war. Die Barcelona Methode, wir haben einen Spielphilosophie und der Trainer ist zweitrangig ist bei den Katalanen die letzten Jahre daneben gegangen. Hier hätten wir und auch einige internationale Kommentatoren von Ralph Rangnick mehr Kreativität erwartet. Überhaupt mit dem klar kommunizierten Ziel, heuer zu 100% in die CL zu kommen. Fazit: Die typische österreichische Mentalität, es ist eh alles super und wir sind eh eine geile Truppe, hat heuer auch in Salzburg Einzug gehalten. Und dieser Fehler und auch oben genannte könnte RB Salzburg heuer teuer zu stehen kommen. Freu mich auf die Diskussion.

Gefällt!!!

MMn ist der grundlegendste Fehler bei RBS die eindeutige Selbstüberschätzung. Man glaubt besser zu sein als man tatsächlich ist weil man die Bayern in einem Testmatch geschlagen hat und Ajax (zugegebener Maßen eindrucksvoll) vor geführt hat.

Gehört:

als man sich voriges Jahr schon im EL -Finale sah, nach Meisterschaftssieg der Titel eigentlich nix besonderes sei, man sich bereits in der CL sah, dort nicht nur hhin möchte sondern mitspielen (obwohl man noch nicht mal dort war), Malmö in der CL nix verloren hat....

Und man beachte: Lauter Aussagen von Vereinsangestellten von RBS. Das ist mal ein ganz grundlegendes Problem mMn. Ein bissl Respekt vor den Gegnern und Demut allgemein wären mal ein guter Anfang mMn.

So und jetzt könnts wieder über mich herfallen...

bearbeitet von Johnny Cut

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Anfänger

@members: Danke für dein Feedback, Pkt 1 ist natürlich hypotethisch, aber natürlich werden die Signale immer klarer Richtung RB Leipzig. Die ja aktuell auch wenig die heile Welt der Red Bull Fußballfamilie ist. Über Christoph Leitgeb könnte man einen eigenen Thread aufmachen. Ein polarisierender Spieler - aktuell in einer Unform.

@Johnny Cut: Dürfte Teil der Markenstrategie von Red Bull sein ;)

International Erfolgreiche Mannschaften haben aber auch einen Taktik Plan B und C (siehe gestern Dortmund) dafür brauchst du aber auch die Trainer und Spieler und für die ist der Sportdirektor zuständig.

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Anfänger

@Lateral: schau dir die CL Spiele von Dortmund der letzten 2 Jahre an (übrigens da waren sie einmal im CL-Finale), da kann man schon mehrere taktische Spielvarianten erkennen und nicht nur permanentes Pressing und Gegenpressing wie gestern.

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Banklwärmer

überhaupt nicht, fast kein Team hat einen Plan B. Und wo soll der Plan B bitte bei Dortmund gewesen sein? Pressing? Ur untypisch, ja.

Deine geballte Fußballkompetenz kann man aber auch nicht wirklich ernst nehmen. In 10 Minuten vom Spiel der Dortmunder ist mehr Taktik versteckt als in allen Spielen der österreichischen TikTakToe-Liga zusammen.

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ASB-Gott

@Johnny Cut: Dürfte Teil der Markenstrategie von Red Bull sein. :)

Dachte immer Red Bull möchte ein positives Image haben. Aber mit solchen Aussagen und dann noch die ganzen "Schlupflöcher-Gschichten" (Liefering, Sabitzer...) bewirkt man ja genau das Gegenteil.

Und dann darf man sich nicht wundern wenn verarscht wird wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt. Eigentlich baut sich Red Bull grad ein ziemloches Arschloch-Image auf wenn man es genau nimmt und man so weiter macht.

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Knows how to post...

wenn man bei red bull wirklich in allererster linie an ein positives image denken würde, dann hätte man für rbs sicher keinen trainer verpflichtet, der sich bei nicht-deutsch-als-muttersprache anhört wie adolf hitler. zum einen, weil man die phonetische nähe nun wirklich nicht haben will und zum einen, wer will schon einen trainer, dessen eltern sehr wahrscheinlich unbekehrbare nazis waren? sittenhaft hin oder her.

dieser nebenaspekt zeigt für mich schon auch, selbst bei red bull wird nicht alles von den marketingstrategen geplant und hinterfragt. zumindest in diesem bereich dürften wir also ein völlig normaler urösterreichischer fussballverein sein...-))

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Knows how to post...

Da hat man aber 2005 schon falsch begonnen mMn.

auch wieder wahr. deshalb, augen auf bei der mitarbeiterwahl. durch die schwachköpfe und arschkriechende lemuren von damals hat man völlig ohne not unglaublich viel porzellan zerschlagen und sich verdientermaßen jede menge schlechte publicity eingehandelt.

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Postet viiiel zu viel

wenn man bei red bull wirklich in allererster linie an ein positives image denken würde, dann hätte man für rbs sicher keinen trainer verpflichtet, der sich bei nicht-deutsch-als-muttersprache anhört wie adolf hitler. zum einen, weil man die phonetische nähe nun wirklich nicht haben will und zum einen, wer will schon einen trainer, dessen eltern sehr wahrscheinlich unbekehrbare nazis waren? sittenhaft hin oder her.

Ich gehe zum einen davon aus, daß du nicht Sittenhaft meinst, sondern Sippenhaft. Dein Posting muss man sich aber schon mal auf der Zunge zergehen lassen: du unterstellst also Adi Hütters Eltern, daß sie möglicherweise unbekehrbare Nazis sind, weil ....? Weil sie ihren Sohn Adolf genannt haben? Adolf ist in Vorarlberg in den 50er, 60 und 70er Jahren ein ganz normaler und gebräuchlicher Name gewesen, das hat mit Nazitum genau überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit Tradition. Daß der Kollege aus Braunau auch so geheissen hat.... ja mei, daran geilen sich halt nur spezielle Naturen auf.

Darüberhinaus war ich bisher der Meinung, daß Trainer verpflichtet werden, weil man in ihnen ein gewisses Potenzial oder Talent sieht, daß ein Verein gut gebrauchen kann. Nicht, daß ich von Hütter als Trainer besonders viel halten würde, aber eine Trainerverpflichtung schlecht zu heißen, weil er einen Namen trägt, der dir nicht besonders gefällt, das ist schon dezent rückständig.

Jetzt darfst du gerne persönlich werden und mich mit Beschimpfungen eindecken, es ist mir jetzt schon wurscht und ich werde auch nicht darauf eingehen.

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Anfänger

@Chuvalo: Bei den Kommentaren sollten wir bitte nicht persönlich werden. Über Stimmlagen kann weder der eine noch der andere etwas. Auch die Qualität eines Trainers hängt nicht von der Stimmlage ab. Auch was und wie seine Eltern waren - steht hier nicht zur Diskussion. Deshalb bitte thematisch mitdiskutieren.

@mmH: Aber wenn man die anderen Vereine ansieht, die einen anderen Weg gegangen sind, bringen die aktuell auch nichts zusammen. Kein Verein ist heuer in der EL. Also was ist richtig und was ist falsch?

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Knows how to post...

Ich gehe zum einen davon aus, daß du nicht Sittenhaft meinst, sondern Sippenhaft. Dein Posting muss man sich aber schon mal auf der Zunge zergehen lassen: du unterstellst also Adi Hütters Eltern, daß sie möglicherweise unbekehrbare Nazis sind, weil ....? Weil sie ihren Sohn Adolf genannt haben? Adolf ist in Vorarlberg in den 50er, 60 und 70er Jahren ein ganz normaler und gebräuchlicher Name gewesen, das hat mit Nazitum genau überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit Tradition. Daß der Kollege aus Braunau auch so geheissen hat.... ja mei, daran geilen sich halt nur spezielle Naturen auf.

Darüberhinaus war ich bisher der Meinung, daß Trainer verpflichtet werden, weil man in ihnen ein gewisses Potenzial oder Talent sieht, daß ein Verein gut gebrauchen kann. Nicht, daß ich von Hütter als Trainer besonders viel halten würde, aber eine Trainerverpflichtung schlecht zu heißen, weil er einen Namen trägt, der dir nicht besonders gefällt, das ist schon dezent rückständig.

Jetzt darfst du gerne persönlich werden und mich mit Beschimpfungen eindecken, es ist mir jetzt schon wurscht und ich werde auch nicht darauf eingehen.

also, klar meinte ich sippenhaft.

natürlich waren hütters eltern sehr wahrscheinlich extreme nazis, denn keineswegs war adolf in den 50ern und danach noch ein gebräuchlicher vorname. das hat sich eigentlich und gottseidank 1944 aufgehört. wenn eltern sich aber bei diesem, hitler ohnehin phonetisch schon recht nahe kommenden nachnamen, dann für adolf als vornamen entscheiden, sind sie politisch jedenfalls nicht ganz koscher - um es maximal milde auszudrücken...

wie gesagt, es gibt klarerweise keine sippenhaft, aber sprich einmal adolf hütter aus unter der annahme, dass nicht deutsch sondern zb englisch deine muttersprache wäre und du wirst sofort hören was ich meine.

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Dauer-ASB-Surfer

Ich gehe zum einen davon aus, daß du nicht Sittenhaft meinst, sondern Sippenhaft. Dein Posting muss man sich aber schon mal auf der Zunge zergehen lassen: du unterstellst also Adi Hütters Eltern, daß sie möglicherweise unbekehrbare Nazis sind, weil ....? Weil sie ihren Sohn Adolf genannt haben? Adolf ist in Vorarlberg in den 50er, 60 und 70er Jahren ein ganz normaler und gebräuchlicher Name gewesen, das hat mit Nazitum genau überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit Tradition. Daß der Kollege aus Braunau auch so geheissen hat.... ja mei, daran geilen sich halt nur spezielle Naturen auf.

Jetzt sind wir schon beim vornamen gelandet. aber die wahrheit kann man auch leicht googlen. Von wegen „ein in den 60er und 70er jahren ganz normal gebräuchlicher name“. Da gibt es unzählige statistiken über jeden vornamen und tatsache ist Im Jahr 1933 gab es aus naheliegenden Gründen eine signifikante Steigerung der Häufigkeit von Adolf als Jungenname. Dieser Aufschwung endete 1942. Seitdem wurden deutlich weniger Neugeborene Adolf genannt. Ab 1951 kommt dieser Vorname in den Namensstatistiken fast gar nicht mehr vor. Und Rückschlüsse auf die Erziehung sind natürlich naheliegend. Eine antiautoritäre im Geist der 68er wird es wohl nicht gewesen sein.

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Postinho

Ganz ehrlich... jetzt wirds extrem lächerlich, George!

RB soll also - um das "positive Image" zu wahren - gewisse Leute nicht einstellen, weil sie den falschen Namen haben?

Man kann Hütter ja viel ankreiden, aber das nun wirklich nicht. Und selbst wenn seine Eltern "unbekehrbare Nazis" waren, was kann er selbst dafür? Er muss ja nicht die gleichen Ansichten wie sie teilen - es soll anscheinend auch Leute geben, welche die politische Einstellung ihrer Eltern nicht zu 100% teilen.

Und noch die eigentlich wichtigste, aber mittlerweile anscheinend eh schon völlig belanglose Frage: was hat jetzt Rangnick mit dem Namen unseres Trainers zu tun? :davinci:

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