Traumjob oder Notlösung?

[Footballhead]

Haha, danke.

Werde versuchen, möglichst locker aufzutreten.

[Scarface0664]

Würdet ihr heute arbeiten gehen für 1000€ im Monat für 40 Stunden?

Ich finde das echt ein Witz was die Firmen zahlen für normale Berufe (also nicht wo man gleich studiert haben muss), alles nur Kollektiv zwischen 1000-1100€. Maximal 1200€.

Egal ob Büro, Verkauf, Einzelhandel,.......

Vieles läuft auch nur noch über Leasing Firmen.

bearbeitet 25. Mai 2015 von Scarface0664

[Admira Fan]

Würdet ihr heute arbeiten gehen für 1000 im Monat für 40 Stunden?

Ich finde das echt ein Witz was die Firmen zahlen für normale Berufe (also nicht wo man gleich studiert haben muss), alles nur Kollektiv zwischen 1000-1100. Maximal 1200.

Egal ob Büro, Verkauf, Einzelhandel,.......

Vieles läuft auch nur noch über Leasing Firmen.

Mein erster job war 1.320 brutto, 60min anreise, 60min abreise -> 100EUR Monatskarte -> 3 Jahre lang auf dem Niveau, anschließend 1.500 brutto, dafür mim Auto gefahren, also netto weniger

Job war bei einem Ziviltechniker (Planung Brücken, Strassen, Krankenhäuser,...) recht anspruchsvoll -> HTL Matura

Das investment hat sich aber gelohnt!!!!

Würds wieder so machen, alles war besser als arbeitslos damals!!

bearbeitet 25. Mai 2015 von Admira Fan

[BDN]

Würdet ihr heute arbeiten gehen für 1000 im Monat für 40 Stunden?

Ich finde das echt ein Witz was die Firmen zahlen für normale Berufe (also nicht wo man gleich studiert haben muss), alles nur Kollektiv zwischen 1000-1100. Maximal 1200.

Egal ob Büro, Verkauf, Einzelhandel,.......

Vieles läuft auch nur noch über Leasing Firmen.

Ich habe gut 4 Jahre am Anfang meiner karriere-Laufbahn um die 1150-1250 bekommen und habe gewusst bzw gehofft, dass es sich nur um sprungbretter handelt. Es war wirklich sehr schwierig diese Zeit durchzustehen, weniger vom finanziellen, sondern eher deswegen weil die Arbeitsbedingungen schlimm waren. Dann ging es sehr schnell und nun passts so weit mit einigem mehr an Geld und weiteren aufstiegschancen, Arbeitsbedingungen passen jetzt auch super. Ich wollte schon die Hoffnung auf einen gerechten job aufgeben, aber jetzt sieht es schon um einiges besser aus.

Gelernt aus den vorigen Jahren habe ich vieles, vor allem jedoch, sich nicht mehr im Handel zu bewerben. (alles Bürotätigkeit)

bearbeitet 25. Mai 2015 von stefAn92

[flanders]

Würdet ihr heute arbeiten gehen für 1000 im Monat für 40 Stunden?

Ich finde das echt ein Witz was die Firmen zahlen für normale Berufe (also nicht wo man gleich studiert haben muss), alles nur Kollektiv zwischen 1000-1100. Maximal 1200.

Egal ob Büro, Verkauf, Einzelhandel,.......

Vieles läuft auch nur noch über Leasing Firmen.

Angebot und Nachfrage und so. Solang sich für jeden 0815 Job 200 Leute bewerben brauchen Firmen nicht mehr zahlen. Es suchen genug einen Job, so bitter es klingt. Es bleibt einem fast nix anderes über als so ein Angebot anzunehmen und sich raufzuarbeiten bzw. weiterzubilden.

[Footballhead]

So ein Aufnahmeverfahren an der SOB Pinkafeld zerrt ganz schön an der Substanz, wie ich heute am eigenen Leib erfahren durfte.

Rund 160 Leute waren anwesend und stellten sich den einzelnen Aufgaben, um im nächsten Jahr an den Schulstandorten Güssing und Pinkafeld die Ausbildungen zum Fachsozialbetreuer für Alten- und Behindertenarbeit und zum Fachsozialbetreuer für Familien- und Behindertenarbeit in der Vollform, oder die berufsbegleitenden Ausbildungen zum FSB für Alten- oder Behindertenarbeit beginnen zu dürfen.

In insgesamt acht Gruppen zu ca. 20 Leuten wurden wir aufgeteilt.

Eine Beschreibung meines Tagesablaufes:

8:45 Uhr - 9:30 Uhr: Test

Gespannt blickte ich auf einen Bogen Papier und musste doch ein wenig erschreckt feststellen, dass es Mulitple Choice-Fragen zu beantworten galt.

In einer weiteren Aufgabenstellung hatten wir Sätze zu vervollständigen.

Anschließend galt es, je zwei Wörter in einer Zeile mit insgesamt sechs Wörtern zu finden, die zusammenpassen.

Was auf den ersten Blick recht einfach erscheint, stellte sich als ausgesprochen knifflig heraus. Ganz toll vor allem dass ich davon ausgegangen bin, dass der Test tatsächlich bis 9:30 Uhr dauern würde, wie es auf einem Zettel stand, wir in Wahrheit aber um 9:10 Uhr abgeben musste. Und was teilte uns der Direktor als Aufsichtsperson zu Beginn des Tests mit? Wir sollen uns nicht stressen.

9:30 Uhr - 11 Uhr: Gespräch Nr. 1

In Zweier- und Dreiergruppen wurden wir nach der Reihe in einen Raum geschickt, in dem uns zwei Lehrer gegenüber saßen. Beweggründe für die Anmeldung an der SOB mussten geschildert, sowie unsere eigene Person kurz vorgestellt werden. Anschließend wurde ich mit der Frage konfrontiert, ob ich einzelne Schulfächer, die angeboten werden aufzählen kann. Grundsätzlich ein leichtes Unterfangen, doch interessanterweise gelang es meinen potentiellen Schulkolleginnen nicht, weitere Gegenstände zu nennen, nachdem ich die Fächer "Gerontologie", "Kommunikationstraining" sowie "Haushalt, Ernährung- und Diät" genannt habe. Dementsprechend konnte ich hier summa summarum ganz bestimmt Pluspunkte sammeln. Vor dem Rausgehen meinte ein Lehrer mit einem Augenzwinkern mir gegenüber, " bitte weiterhin so gut vorbereitet" zu sein.

11 Uhr - 12:30 Uhr: Gespräch Nr. 2

Dieses war ein Einzelgespräch, welches im Großen und Ganzen recht locker abgelaufen ist. Zwei Lehrer, die mir zuvor an diesem Tag noch nicht begegnet sind, wollten dass ich ein klein wenig über meine Vergangenheit und meine Hobbies erzähle. Grundsätzlich ein angenehmes Gespräch, doch dann wurde mir eine heimtückische letzte Frage gestellt: "Warum sollten wir Sie NICHT aufnehmen?" Ich wusste nicht unbedingt, wie ich damit umgehen soll und schmunzelte durchaus ein wenig.

Zitat meinerseits: "Wenn ich halbwegs klug bin, dann sage ich jetzt, dass es keinen Grund dafür gibt." Daraufhin hat ein Lehrer gelacht und gemeint, dass dies kein Grund wäre. Ich nannte "mangelnde Lebenserfahrung" und "die Tatsache, dass Sie evtl. der Meinung wären, dass ich aufgrund meiner Matura besser studieren sollte" genannt. Beides kein Problem, wie mir versichert wurde. Wir schütteln uns die Hände und ich verließ den Raum unter einem kleinen Lächeln der Beiden.

Btw.: Ein Zufall, dass nur ich und eine andere Person aus meiner Gruppe diese Frage beantworten mussten?!

12:30 Uhr - 14 Uhr: Mittagspause

14 Uhr - 15:30 Uhr: Spiel

Zwei neue Lehrer - und dementsprechend erneute Beschreibung des Werdegangs, Beweggründe sich dem Aufnahmeverfahren zu stellen, Nennen von Alternativen im Falle nicht aufgenommen zu werden, etc.

Ein klein wenig überrascht war ich durchaus ob der Tatsache, dass ich der Einzige unter den 20 Leuten meiner Gruppe war, der die Matura absolviert hat. Zweifel, ob ich der Pflege gewachsen wäre wurden seitens der Lehrer geäußert, nachdem ich gemeint habe, ich hätte meinen Zivildienst im Senioren-Betreuungsbereich absolviert und bin dementsprechend noch sehr grün hinter den Ohren, wenn es darum geht Leute zu waschen, zu wickeln etc. Ich meinte, dass ich dies bestimmt hinbekommen würde und mich auch die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten im Sozialbereich durchaus interessieren.

Daraufhin wurden wir in fünf Teams zu je vier Leuten aufgeteilt und hatten die Aufgaben zu bewältigen, einen Satz mit jedem Anfangsbuchstaben des Alphabets zu formulieren und mit Holzbausteinen und Flaschenstöpseln eine kleine "Stadt" zu bauen. Beide Aufgaben liefen natürlich unter scharfer Kontrolle des Lehrerpersonals statt. Mir persönlich war es hierbei ein Anliegen, stets Ideen zu liefern und nebenbei den Ideen der Anderen zu lauschen und diese bei Bedarf auch zu loben. War gar nicht mal so einfach, da ich u.a. mit einem gestandenen 50-jährigen Mann im Team arbeitete, der zwar grundsätzlich lustig und freundlich war, aber ohne Pause seinen Senf abgeben musste.

Nach einer Präsentation unserer Arbeiten wurde uns mitgeteilt, dass wir das Gebäude nun verlassen dürfen und in maximal zwei Wochen mittels Brief eine Nachricht bekommen, ob wir nun aufgenommen werden oder nicht. Drückt mir die Daumen, ich bin gespannt, wenngleich hinsichtlich einer etwaigen Aufnahme auch etwas skeptisch...

bearbeitet 26. Mai 2015 von Footballhead

[_Wurzelsepp_]

Klingt nach einer souveränen Arbeit. Gratuliere und drück dir natürlich die Daumen.

[chili]

Klingt ja recht gut was du da schreibst, also wird schon gut gehen

Aber streich bitte das Wort "wickeln" dringend aus deinem Sprachgebrauch wenn du mit Erwachsenen arbeiten willst, sonst wirst du garantiert noch öfter auf Widerstand stoßen

[Footballhead]

Klingt nach einer souveränen Arbeit. Gratuliere und drück dir natürlich die Daumen.

Klingt ja recht gut was du da schreibst, also wird schon gut gehen

Aber streich bitte das Wort "wickeln" dringend aus deinem Sprachgebrauch wenn du mit Erwachsenen arbeiten willst, sonst wirst du garantiert noch öfter auf Widerstand stoßen

Danke euch Beiden!

Sorry und danke dir chili, mich darauf aufmerksam zu machen. Sollte ganz und gar nicht abwertend gemeint sein, aber ich werde dieses Wort in Zukunft meiden.

[chili]

Kein Problem und muss man ja nicht wissen wenn man nix damit zu tun hat, aber es is halt nicht sehr wertschätzend wenn man bedenkt dass man kleine Babys wickelt...

[barca11]

Aber streich bitte das Wort "wickeln" dringend aus deinem Sprachgebrauch

Ah an mich, habe jetzt an "streiten" gedacht.

@footballhead: Wird schon schief gehen!

[Footballhead]

Ah an mich, habe jetzt an "streiten" gedacht.

@footballhead: Wird schon schief gehen!

Na hoffen wir es

Nachdem schon die Mädels, mit denen ich gemeinsam zum Gespräch Nr. 1 drangekommen bin anschließend gemeint haben, dass ich "total gut geredet" hätte und ein anderes Mädchen sagte, dass sie sich mich "gut in der Pflege vorstellen" kann, muss es doch fast mit der Aufnahme klappen.

[Eldoret]

Na hoffen wir es

Nachdem schon die Mädels, mit denen ich gemeinsam zum Gespräch Nr. 1 drangekommen bin anschließend gemeint haben, dass ich "total gut geredet" hätte und ein anderes Mädchen sagte, dass sie sich mich "gut in der Pflege vorstellen" kann, muss es doch fast mit der Aufnahme klappen.

Wünsch dir alles Gute.

Wird schon klappen.

Solche Männer braucht das Land

[Footballhead]

Wünsch dir alles Gute.

Wird schon klappen.

Solche Männer braucht das Land

Danke.

Haha, aber klar doch

[Scarface0664]

So ein Aufnahmeverfahren an der SOB Pinkafeld zerrt ganz schön an der Substanz, wie ich heute am eigenen Leib erfahren durfte.

Rund 160 Leute waren anwesend und stellten sich den einzelnen Aufgaben, um im nächsten Jahr an den Schulstandorten Güssing und Pinkafeld die Ausbildungen zum Fachsozialbetreuer für Alten- und Behindertenarbeit und zum Fachsozialbetreuer für Familien- und Behindertenarbeit in der Vollform, oder die berufsbegleitenden Ausbildungen zum FSB für Alten- oder Behindertenarbeit beginnen zu dürfen.

In insgesamt acht Gruppen zu ca. 20 Leuten wurden wir aufgeteilt.

Eine Beschreibung meines Tagesablaufes:

8:45 Uhr - 9:30 Uhr: Test

Gespannt blickte ich auf einen Bogen Papier und musste doch ein wenig erschreckt feststellen, dass es Mulitple Choice-Fragen zu beantworten galt.

In einer weiteren Aufgabenstellung hatten wir Sätze zu vervollständigen.

Anschließend galt es, je zwei Wörter in einer Zeile mit insgesamt sechs Wörtern zu finden, die zusammenpassen.

Was auf den ersten Blick recht einfach erscheint, stellte sich als ausgesprochen knifflig heraus. Ganz toll vor allem dass ich davon ausgegangen bin, dass der Test tatsächlich bis 9:30 Uhr dauern würde, wie es auf einem Zettel stand, wir in Wahrheit aber um 9:10 Uhr abgeben musste. Und was teilte uns der Direktor als Aufsichtsperson zu Beginn des Tests mit? Wir sollen uns nicht stressen.

9:30 Uhr - 11 Uhr: Gespräch Nr. 1

In Zweier- und Dreiergruppen wurden wir nach der Reihe in einen Raum geschickt, in dem uns zwei Lehrer gegenüber saßen. Beweggründe für die Anmeldung an der SOB mussten geschildert, sowie unsere eigene Person kurz vorgestellt werden. Anschließend wurde ich mit der Frage konfrontiert, ob ich einzelne Schulfächer, die angeboten werden aufzählen kann. Grundsätzlich ein leichtes Unterfangen, doch interessanterweise gelang es meinen potentiellen Schulkolleginnen nicht, weitere Gegenstände zu nennen, nachdem ich die Fächer "Gerontologie", "Kommunikationstraining" sowie "Haushalt, Ernährung- und Diät" genannt habe. Dementsprechend konnte ich hier summa summarum ganz bestimmt Pluspunkte sammeln. Vor dem Rausgehen meinte ein Lehrer mit einem Augenzwinkern mir gegenüber, " bitte weiterhin so gut vorbereitet" zu sein.

11 Uhr - 12:30 Uhr: Gespräch Nr. 2

Dieses war ein Einzelgespräch, welches im Großen und Ganzen recht locker abgelaufen ist. Zwei Lehrer, die mir zuvor an diesem Tag noch nicht begegnet sind, wollten dass ich ein klein wenig über meine Vergangenheit und meine Hobbies erzähle. Grundsätzlich ein angenehmes Gespräch, doch dann wurde mir eine heimtückische letzte Frage gestellt: "Warum sollten wir Sie NICHT aufnehmen?" Ich wusste nicht unbedingt, wie ich damit umgehen soll und schmunzelte durchaus ein wenig.

Zitat meinerseits: "Wenn ich halbwegs klug bin, dann sage ich jetzt, dass es keinen Grund dafür gibt." Daraufhin hat ein Lehrer gelacht und gemeint, dass dies kein Grund wäre. Ich nannte "mangelnde Lebenserfahrung" und "die Tatsache, dass Sie evtl. der Meinung wären, dass ich aufgrund meiner Matura besser studieren sollte" genannt. Beides kein Problem, wie mir versichert wurde. Wir schütteln uns die Hände und ich verließ den Raum unter einem kleinen Lächeln der Beiden.

Btw.: Ein Zufall, dass nur ich und eine andere Person aus meiner Gruppe diese Frage beantworten mussten?!

12:30 Uhr - 14 Uhr: Mittagspause

14 Uhr - 15:30 Uhr: Spiel

Zwei neue Lehrer - und dementsprechend erneute Beschreibung des Werdegangs, Beweggründe sich dem Aufnahmeverfahren zu stellen, Nennen von Alternativen im Falle nicht aufgenommen zu werden, etc.

Ein klein wenig überrascht war ich durchaus ob der Tatsache, dass ich der Einzige unter den 20 Leuten meiner Gruppe war, der die Matura absolviert hat. Zweifel, ob ich der Pflege gewachsen wäre wurden seitens der Lehrer geäußert, nachdem ich gemeint habe, ich hätte meinen Zivildienst im Senioren-Betreuungsbereich absolviert und bin dementsprechend noch sehr grün hinter den Ohren, wenn es darum geht Leute zu waschen, zu wickeln etc. Ich meinte, dass ich dies bestimmt hinbekommen würde und mich auch die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten im Sozialbereich durchaus interessieren.

Daraufhin wurden wir in fünf Teams zu je vier Leuten aufgeteilt und hatten die Aufgaben zu bewältigen, einen Satz mit jedem Anfangsbuchstaben des Alphabets zu formulieren und mit Holzbausteinen und Flaschenstöpseln eine kleine "Stadt" zu bauen. Beide Aufgaben liefen natürlich unter scharfer Kontrolle des Lehrerpersonals statt. Mir persönlich war es hierbei ein Anliegen, stets Ideen zu liefern und nebenbei den Ideen der Anderen zu lauschen und diese bei Bedarf auch zu loben. War gar nicht mal so einfach, da ich u.a. mit einem gestandenen 50-jährigen Mann im Team arbeitete, der zwar grundsätzlich lustig und freundlich war, aber ohne Pause seinen Senf abgeben musste.

Nach einer Präsentation unserer Arbeiten wurde uns mitgeteilt, dass wir das Gebäude nun verlassen dürfen und in maximal zwei Wochen mittels Brief eine Nachricht bekommen, ob wir nun aufgenommen werden oder nicht. Drückt mir die Daumen, ich bin gespannt, wenngleich hinsichtlich einer etwaigen Aufnahme auch etwas skeptisch...

Mal Danke für den Bericht.

Mich wundert das ein wenig das so viele Leute freiwillig in Sozialberufe und Pflege gehen wollen.