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Mitnichten. Du kannst es gerne, dem letzten Absatz deines Posts entsprechend, ins Lächerliche ziehen. Das macht dein Argument aber nicht stichhaltiger, geschweige denn richtig. Es gibt in unserer Gesellschaft, wie in jeder historisch anderen, Normen, denen man sich zu unterwerfen hat (Gesetz), oder sich einfach zum Wohle der Gesellschaft besser unterwirft (z.B. Moral, Anstand, Benehmen, Ethik...). Diese Normen sind jeweils einem gesellschaftlichen Wandel unterzogen. Ich würde behaupten, daß die veränderten Normen alles in allem zu einem verbesserten Leben für die allermeisten geführt hat. Dementsprechend empfinde ich gewisse Regeln einfach als sinnvoll. Nicht alle, aber doch sehr viele davon. Das hat nichts mit Verweichlichung, mangelnder Akzeptanz Anderer oder gar Faschismus zu tun. Wenn ich auf der Straße gehe will ich auch nicht von irgendwelchen besoffenen Typen angepöbelt werden. Genausowenig will ich ein ungutes Gefühl haben, wenn ich mit meinen 6-bzw 5jährigen Kindern ins Stadion gehe. Und am allerwenigsten will ich, daß meine Kinder bei einem Stadionbesuch ein ungutes Gefühl oder gar Angst haben.

Wie komme ich als zahlender Gast dazu, mir das anzutun? Der Fußballverein als Veranstalter stellt die Regeln auf. Wem diese besagen

Mitnichten. Du kannst es gerne, dem letzten Absatz deines Posts entsprechend, ins Lächerliche ziehen. Das macht dein Argument aber nicht stichhaltiger, geschweige denn richtig. Es gibt in unserer Gesellschaft , wie in jeder historisch anderen, Normen, denen man sich zu unterwerfen hat (Gesetz), oder sich einfach zum Wohle der Gesellschaft besser unwirgt (z.B. Moral, Anstand, Benehmen, Ethik...). Diese Normen sind jeweils einem gesellschaftlichen Wandel unterzogen. Ich würde behaupten, daß die veränderten Normen alles in allem zu einem verbesserten Leben für die allermeisten geführt hat. Dementsprechend finde ich gewisse Regeln einfach sinnvoll. Nicht alle, aber doch sehr viele davon. Das hat nichts mit Verweichlichung, mangelnder Akzeptanz Anderer oder gar Faschismus zu tun. Wenn ich auf der Straße hehe will ich auch nicht von irgendwelchen besoffenen Typen angepöbelt werden. Genausowenig will ich ein ungutes Gefühl haben, wenn ich mit meinen 6-bzw 5jährigen Kindern ins Stadion gehe. Und am allerwenigsten will ich, daß meine Kinder bei einem Stadionbesuch ein ungutes Gefühl oder gar Angst haben.

Wie komme ich als zahlender Gast dazu, mir das anzutun? Der Fußballverein als Veranstalter stellt die Regeln auf. Wenn diese besagen, daß in einem Stadion gewisse Sachen nicht erlaubt sind, dann ist es das gute Recht eines jeden, diese Regeln zu akzeptieren (Stadionbesuch ok) oder eben Mißfallen daran zu finden und auf einen Stadionbesuch zu verzichten. Die Regeln aber zu ignorieren und auf Toleranz zu pochen ist für mich inakzeptabel.

ich will es nicht ins lächerliche ziehen und auf deinen sehr vernünftigen beitrag auch gerne eingehen.

du hast völlig recht, jeder will ins stadion gehen und soll das auch dürfen, ohne angst zu haben. erst recht kinder!

ich rede ja auch überhaupt nicht einem zu tolerierenden riskanten stadionbesuch, oder gar gewalt und ausschreitungen das wort. ich meine aber,

eine gesellschaft muss mit einem gewissen grad an nicht normkonformen verhalten auch leben können, ohne gleich in panik, verzweiflung oder radikale antworten zu verfallen und deshalb ist bei mir ein zaunrüttler oder sohn einer hure schreier schon noch akzeptabel. die grenze verläuft bei mir beim zünden von bengalos. das kann noch ok sein, aber auch schon drüber.

nicht mit dir einer meinung bin ich, dass die sich veränderten normen und werte zu einer verbesserung des lebens für die meisten geführt hat.

wir alle dürfen immer weniger, müssen uns ausgreifen lassen um ein flugzeug zu besteigen, werden abgehört und in städten wie london zb, fast lückenlos videoüberwacht.

wir leben in einer welt voller angst vor irgendwas und allem und zum überdruß dreht sich diese welt einzig und allein ums geld.

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ich will es nicht ins lächerliche ziehen und auf deinen sehr vernünftigen beitrag auch gerne eingehen.

du hast völlig recht, jeder will ins stadion gehen und soll das auch dürfen, ohne angst zu haben. erst recht kinder!

ich rede ja auch überhaupt nicht einem zu tolerierenden riskanten stadionbesuch, oder gar gewalt und ausschreitungen das wort. ich meine aber,

eine gesellschaft muss mit einem gewissen grad an nicht normkonformen verhalten auch leben können, ohne gleich in panik, verzweiflung oder radikale antworten zu verfallen und deshalb ist bei mir ein zaunrüttler oder sohn einer hure schreier schon noch akzeptabel. die grenze verläuft bei mir beim zünden von bengalos. das kann noch ok sein, aber auch schon drüber.

nicht mit dir einer meinung bin ich, dass die sich veränderten normen und werte zu einer verbesserung des lebens für die meisten geführt hat.

wir alle dürfen immer weniger, müssen uns ausgreifen lassen um ein flugzeug zu besteigen, werden abgehört und in städten wie london zb, fast lückenlos videoüberwacht.

wir leben in einer welt voller angst vor irgendwas und allem und zum überdruß dreht sich diese welt einzig und allein ums geld.

Diesem Beitrag möchte ich so wie er ist auf jeden Fall zustimmen. Mittlerweile wird sich wegen jedem ach so kleinem Übel gleich maßlos aufgeregt. Wie George mal in einem früherem Beitrag geschrieben hat, es gibt nur mehr gut oder schlecht, eine Grauzone dazwischen fehlt.

Z.B.: Für mich waren die "Ausschreitungen" im Heimspiel gegen Basel weit nicht so etwas schlimmes, wie es medial und vor allem auch im Forum rüber gekommen ist. Klar, war daneben, man schmeißt halt nicht irgendwelches Zeugs von den Rängen, sie wurden ermahnt, kurze Unterbrechung und gut war's...

Noch kurz anzumerken: Feuerwerkskörper/Böller in einen Gegnersektor zu schießen gehört aber auf jeden Fall unterbunden, da sind wir uns denke ich alle einig.

Was ein Böller anrichten kann, wissen wir wohl alle, die sich noch an den Torhüter Rapids erinnern können. Der mußte seine Karriere aufgeben, nachdem sein Gleichgewichtssinn durch den Böller zerstört wurde.

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Beruf: ASB-Poster

ich will es nicht ins lächerliche ziehen und auf deinen sehr vernünftigen beitrag  auch gerne eingehen.

du hast völlig recht, jeder will ins stadion gehen und soll das auch dürfen, ohne angst zu haben. erst recht kinder!

ich rede ja auch überhaupt nicht einem zu tolerierenden riskanten stadionbesuch, oder gar gewalt und ausschreitungen das wort. ich meine aber,

eine gesellschaft muss mit einem gewissen grad an nicht normkonformen verhalten auch leben können, ohne gleich in panik, verzweiflung oder radikale antworten zu verfallen und deshalb ist bei mir ein zaunrüttler oder sohn einer hure schreier schon noch akzeptabel. die grenze verläuft bei mir beim zünden von bengalos. das kann noch ok sein, aber auch schon drüber.

 

nicht mit dir einer meinung bin ich, dass die sich veränderten normen und werte zu einer verbesserung des lebens für die meisten geführt hat.

wir alle dürfen immer weniger, müssen uns ausgreifen lassen um ein flugzeug zu besteigen, werden abgehört und in städten wie london zb, fast lückenlos videoüberwacht.

wir leben in einer welt voller angst vor irgendwas und allem und zum überdruß dreht sich diese welt einzig und allein ums geld.

Schön zu lesen, daß wir doch nicht so weit auseinander sind. Was die Verbesserung des Lebens im Allgemeinen durch geänderte Normen betrifft, so gebe ich dir bei den von dir genannten Beispielen uneingeschränkt Recht. Wie auch in meinem Post angeführt bin auch ich nicht mit allen Normen einverstanden. Was ich jedoch meinte war bezogen auf das Thema und dein vorangegangenes Posting, in dem es ja (wie ich es vielleicht fälschlicherweise interpretierte) um eine Verharmlosung von Randallmachern auf dem Fußballplatz ging. Ich wollte damit sagen, daß ich die geänderten Normen, unter denen wir heute leben, durchaus oft/zumeist als positiv empfinde. Heutzutage gilt nunmal das Recht des Stärkeren viel weniger als in vergangener Zeit, Randale werden nicht mehr so leicht akzeptiert, eine Bierzeltschlägerei nicht mehr unbedingt in einem romantischen Licht gesehen. Das finde ich positiv. Wenn die Gesellschaft also hier einen Wandel vollzogen hat, warum dann nicht auch auf dem Fußballplatz?

Aber ich gebe dir Recht, die Grenze ist fließend, und was für den einen noch akzeptabel ist (wie für dich eben die Zaunrüttler und Hurensohnschreier) ist für andere vielleicht schon zu viel des Guten. Etwa für mich, da ich eigentlich darauf Wert lege, daß meine Kinder sich gut und schön artikulieren können. Es ist mir klar, daß sie nicht in einer Welt ohne Schimpfwörter und Beleidigungen aufwachsen werden, aber trotzdem fände ich es unerfreulich, gäben sie am Wochenende nach einem Fußballspiel solche Worte von sich, Auch will ich keine rassistischen Schreie auf dem Fußballplatz hören. Ich bin 45 Jahre alt und war in meiner Kindheit ein Fan von Austria Salzburg, war bei fast jedem Heimspiel in Lehen. Seit 25 Jahren lebe ich in Ostösterreich und habe daher das Projekt RBS eher aus der Ferne, aber interessiert betrachtet. Ich finde, der eingeschlagene Weg, sich von den Problem"fans" zu trennen war goldrichtig. Es hat auch gezeigt, daß es machbar ist. Kommerz hin oder her, beide Seiten können gute Argumente bringen, wenn es pro oder contra RBS geht. Aber für mich steht außer Frage, daß RBS alleine aufgrund der Fanpolitik viel Gutes für den Fußball im Allgemeinen tut.

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Postinho

ich will es nicht ins lächerliche ziehen und auf deinen sehr vernünftigen beitrag auch gerne eingehen.

du hast völlig recht, jeder will ins stadion gehen und soll das auch dürfen, ohne angst zu haben. erst recht kinder!

ich rede ja auch überhaupt nicht einem zu tolerierenden riskanten stadionbesuch, oder gar gewalt und ausschreitungen das wort. ich meine aber,

eine gesellschaft muss mit einem gewissen grad an nicht normkonformen verhalten auch leben können, ohne gleich in panik, verzweiflung oder radikale antworten zu verfallen und deshalb ist bei mir ein zaunrüttler oder sohn einer hure schreier schon noch akzeptabel. die grenze verläuft bei mir beim zünden von bengalos. das kann noch ok sein, aber auch schon drüber.

nicht mit dir einer meinung bin ich, dass die sich veränderten normen und werte zu einer verbesserung des lebens für die meisten geführt hat.

wir alle dürfen immer weniger, müssen uns ausgreifen lassen um ein flugzeug zu besteigen, werden abgehört und in städten wie london zb, fast lückenlos videoüberwacht.

wir leben in einer welt voller angst vor irgendwas und allem und zum überdruß dreht sich diese welt einzig und allein ums geld.

ich gebe ehrlich zu, dass ich in jedem Punkt zu 100% deiner Meinung bin!

Weniger Fremdkontrolle sondern mehr Eigenkontrolle! Den Menschen wird die Eigenverantwortung abgenommen und dadurch verhindert man eigenständiges Denken! Bei manchen "Älteren" geht das noch, weil sie es ja schon mal gelernt haben!

Den Kindern wird es bereits genommen!

(Hinweis auf Allergene, mehr Ampeln an Zebrastreifen, Schranken bei Bahnübergang statt Tafeln, Sportförderung für fette Kinder im Kindergarten, statt richtige Ernährung durch Eltern, usw.....)

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sie wurden ermahnt, kurze Unterbrechung und gut war's...

Ach wirklich? Dass wir die Basler bis zur Unterbrechung an die Wand gespielt haben und danach dafür komplett aus dem Konzept waren ist somit egal? Auch durch trottelhaftes Fanverhalten kann ein Spiel beeinflusst werden.

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Superkicker

Ich finde, der eingeschlagene Weg, sich von den Problem"fans" zu trennen war goldrichtig. Es hat auch gezeigt, daß es machbar ist. Kommerz hin oder her, beide Seiten können gute Argumente bringen, wenn es pro oder contra RBS geht. Aber für mich steht außer Frage, daß RBS alleine aufgrund der Fanpolitik viel Gutes für den Fußball im Allgemeinen tut.

Wenn ich dich hier ein wenig berichtigen darf. Es hat gezeigt, dass es nur unter außergewöhnlichen Umständen machbar ist. Die Geschichte ist eh bekannt und bedarf hier keiner Wiederholung. Ich glaube man Überschätzt die Macht eines Vereins ein wenig. Der kann zwar innerhalb seines Territoriums reagieren, aber beim Eingang/Ausgang ist schluss.

Bestes Beispiel sind auch die Wiener Grossklubs. Es gab dort schon dutzende Stadionverbote. Was nützt es? Gar nichts, weil der Rest der Gruppe entweder im Stadion ist, oder eben rausrennt, sollten die anderen Butterschädln vorm Stadion Rabatz machen und wenn man die Ganze Gruppe und deren Dunstkreis rauswirft, schleichen eben alle bei bestimmten Spielen draußen herum oder machen einen Treffpunkt mit den anderen Chaoten aus, wenn die Polizeipräsenz zu hoch ist. Es gibt zig Möglichkeiten und selbst Red Bull würde es nicht unterbinden können.

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Fan seit 7.12.1993

Bestes Beispiel sind auch die Wiener Grossklubs. Es gab dort schon dutzende Stadionverbote. Was nützt es? Gar nichts, weil der Rest der Gruppe entweder im Stadion ist, oder eben rausrennt, sollten die anderen Butterschädln vorm Stadion Rabatz machen und wenn man die Ganze Gruppe und deren Dunstkreis rauswirft, schleichen eben alle bei bestimmten Spielen draußen herum oder machen einen Treffpunkt mit den anderen Chaoten aus, wenn die Polizeipräsenz zu hoch ist. Es gibt zig Möglichkeiten und selbst Red Bull würde es nicht unterbinden können.

Dann passiert deren Eskapaden aber eben wie du eh schon ansprichst, DRAUSSEN VORM Stadion und nicht innerhalb wo es um den Sport geht und die Fans ihre Mannschaften anfeuern sollen! Draussen am Parkplatz können sich die Randalierer gegenseitig gerne die Goschn polieren, während genügend Polizeikräfte den "Tatort" rundherum absichern (sodass keine Unschuldigen zum Handkuss kommen) und auch dabei Acht geben das keine Sachbeschädigung entsteht!

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Superkicker

Dann passiert deren Eskapaden aber eben wie du eh schon ansprichst, DRAUSSEN VORM Stadion und nicht innerhalb wo es um den Sport geht und die Fans ihre Mannschaften anfeuern sollen! Draussen am Parkplatz können sich die Randalierer gegenseitig gerne die Goschn polieren, während genügend Polizeikräfte den "Tatort" rundherum absichern (sodass keine Unschuldigen zum Handkuss kommen) und auch dabei Acht geben das keine Sachbeschädigung entsteht!

Vielleicht hätt ich dazu schreiben sollen, dass der zweite Teil eher an Perti gerichtet war, weil er angedeutet hat, dass dieses Chaoten Problem eh relativ einfach mit einem Rauswurf gelöst werden kann. Im Endeffekt hat ja trotzdem der jeweilige Verein den (Image)Schaden. Ich wollte nur aufzeigen, dass es für einen Verein relativ schwierig bis unmöglich ist, außerhalb des "Hocheitsgebietes" einzugreifen und auch Red Bull trotz Stadionverboten davor nicht geschützt gewesen wäre, wenn es sich anders entwickelt hätte.

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Fan seit 7.12.1993

Ich wollte nur aufzeigen, dass es für einen Verein relativ schwierig bis unmöglich ist, außerhalb des "Hocheitsgebietes" einzugreifen und auch Red Bull trotz Stadionverboten davor nicht geschützt gewesen wäre, wenn es sich anders entwickelt hätte.

Darum gibt's eben die "Freunde von der Polizei"! Die sind ausserhalb zuständig. Kam aber natürlich schon des Öfteren vor das die Exekutive auch versagt weil sie generell mit weit weniger Mann anrücken oder dann nur zuschauen & sich nicht eingreifen trauen, weil sie selbst Schiss haben. Aber wie du schon richtig sagst - dafür kann der jeweilige Verein nix!

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Beruf: ASB-Poster

 

Vielleicht hätt ich dazu schreiben sollen, dass der zweite Teil eher an Perti gerichtet war, weil er angedeutet hat, dass dieses Chaoten Problem eh relativ einfach mit einem Rauswurf gelöst werden kann. Im Endeffekt hat ja trotzdem der jeweilige Verein den (Image)Schaden. Ich wollte nur aufzeigen, dass es für einen Verein relativ schwierig bis unmöglich ist, außerhalb des "Hocheitsgebietes" einzugreifen und auch Red Bull trotz Stadionverboten davor nicht geschützt gewesen wäre, wenn es sich anders entwickelt hätte.

Es hat sich aber nicht anders entwickelt. Da mögen durchaus viele Faktoren im Spiel gewesen sein, aber der wichtigste war m. E. jener, daß RBS von Anfang an zu 100% klar gemacht hat, daß es in solchen Belangen keinerlei Toleranz gibt. Natürlich hatte RBS es durch die "Neuübernahme" um vieles leichter als es z.B. Austria und Rapid haben, weil dort Strukturen gewachsen sind, die tw. nur schwer wieder aufzubrechen sind. Nichts desto trotz wird sich sehr wenig ändern, wenn Clubs versuchen, Mißstände klein zu reden. Klare Aussagen und darauf basierende schlüssige Handlungen (verbunden mit enger Kommunikation mit den Fanclubs) müssen sein, sonst werden die Clubs diese Probleme nicht in den Griff bekommen.

Und: Uch verfolge RBL nicht sehr genau, aber gibt's dort Probleme mit den Fans? Mir ist nichts zu Ohren gekommen, aber das heißt nichts. Sollte dem aber so sein, dann könnte man das schon als Indiz dafür werten, daß RB etwas richtig macht.

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