Stanley-Stiff

Würde ich nicht so sehen. Die findest du bei jedem potenziellen Spitzen-Traditionsklub der national den Erwartungen weit hinterher hinkt, noch dazu 2 mal in 3 Saisonen. Natürlich kommen nach diesem Cupfinale Aussagen die von großer Enttäuschung getrieben sind aber no na wird das bei Rapid immer so sein, wenns national nicht passt, weil Rapid ganz vielen Menschen halt nicht wurscht ist. Man erwartet einfach - natürlich auch historisch bedingt, und mit diesem Image arbeitet der Verein ja auch sehr, sehr gerne - mehr von Rapid und das ganze Umfeld wurde in den letzten Jahren ja auch deshalb "aufgemotzt" um diese Mehr-Erwartung umsetzen zu können. Dass der Geduldsfaden bei vielen schon dünn ist, darf nach 16/17 und nun 18/19 plus zwei verlorenen Cupfinali (mit deren Gewinn man sich viele verkockelnde Kastanien selbst aus dem Feuer holen hätte können), plus 11 Saisonen ohne Titel auch nicht sehr verwundern.
Wir sind halt potenziell - zumindest in Österreich - ein großer Verein der seinen Ansprüchen hinterher hinkt. Das führt dann zu diesen Stimmungsbildern. Das hast du aber genauso bei Schalke oder anderen großen Arbeiterklubs wenns national sportlich Scheiße rennt.

verbessert ?

Eine allgemeine Bemerkung zur „Kaderstärke“:
Weil hier immer wieder diskutiert wird ob der eine oder andere Spieler ersetzbar wäre. Nein, natürlich wäre zB ein Murg für uns nicht gleichwertig ersetzbar. Muss er aber auch nicht!
Entscheidend werden nicht die Qualitäten von Einzelspielern sondern vom kommenden Kollektiv. Der Vergleich zwischen LASK und uns zeigt es ja deutlich genug auf. Eigentlich sogar zu WAC und Hartberg.
Wir sollten uns daher vor Abgängen nicht besonders fürchten. Eher davor ob Trainer und (künftiger) SD Rapid verstehen und ihr die notwendige Kaderentwicklung zukommen lassen können.
Bei der klaffenden Differenz zwischen Spielerqualität und output, die wir heuer haben (Ausnahme EC), kann sogar eine deutlich „schwächere“ Mannschaft erfolgreicher sein als die heurige. Und wie man auch beim LASK sehen kann, können innerhalb eines Jahres Spieler die man nicht besonders hoch eingeschätzt hat, plötzlich für uns erstrebenswert aber unerschwinglich werden.
Es wird also alles vom Geschick der sportlich Verantwortlichen (und deren tatsächlichen Zielvorstellungen - die wir noch sehr wenig kennen) abhängen. Darum sind personelle Weltuntergangsszenarien derzeit wirklich nichts anderes als reine Spekulation!

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid! 

Wir sind nach dem Cup-Finale, exakt mit Schlusspfiff, abgehaut und zu Fuß vom Stadion in die Innenstadt gegangen. Füße vertreten, runterkommen und so. Schätze, dass der Weg in die Stadt eine knappe halbe Stunde gedauert hat und wen sehen wir dort als Erste? Salzburg-Fans! Weiß ja nicht, wie ihr das so macht, aber wenn meiner Mannschaft ein Pokal überreicht wird, bin ich so ziemlich der Letzte, der die Hütte verlässt.
Und die Beschreibung welche Leute im Stadion rund um uns gesessen sind (B11), erspar ich mir und euch jetzt, sonst krieg ich wieder Aggressionen und ich würd gern das Wochenende genießen...

Wir stehen am Scheidepunkt. Wir haben nun, ob wir wollen oder nicht, einen großen, wirklich großen, wömöglich den größten Umbruch in diesem Jahrzehnt vor uns, mit allen Chancen und Risiken, die ein Umbruch eben birgt. Es könnten im Worst Case Selbstdarsteller-Präsidenten kommen, die den Verein wirtschaftlich und sportlich zugrunde richten könnten. Es könnten SDs kommen, die Notlösungen sind und nicht zum Trainer/Rapid generell passen. Es könnten uns viele Spieler verlassen weil wir den EC verpassen und wir könnten keine geeigneten Nachfolger holen und nur mit starken Problemen die Akademie bauen. ODER, wir betrachten mal den Best Case:
Krammers Nachfolger baut auf seinem guten wirtschaftlichen Fundament auf und führt den Verein als ruhiger Repräsendant in sportlich bessere Zeiten. Wir bekommen einen Sportdirektor, der das Nachwuchskonzept von Bickel aufnimmt und weiterentwickelt, mit dem Ziel, eine der international besten Nachwuchsstrukturen zu schaffen, ähnlich jenen von AJAX oder RB. Das Geld dafür kommt aufgrund der steigenden Spielertransfers von alleine, sobald man mal in dem "Kreislauf" mit den Talenten ist. Der Best Case wäre, wenn Didi in Ruhe weiterarbeiten kann, im Sommer (fast) kein Geld ausgegeben wird sondern junge, hungrige Spieler nachkommen, die technisch talentiert sind und mental genauso geil auf Rapid sind wie wir alle hier. 
Im Endeffekt wirds wohl ein Mittelweg werden, aber als alter Optimist vertraue ich unseren Verantwortlichen, und all jenen, die es gut mit Rapid meinen, sei es das Präsidium, sportliche Funktionäre, Fans, usw. Mit dieser geballten Masse an Personen, die alle gerne WOLLEN, ist ein rießiges Potential vorhanden, positiv in die Zukunft zu gehen. Man muss es nur nützen, dass es möglich ist sieht man in anderen Ländern immer wieder.
In diesem Sinne, lasst uns ähnlich dem LASK damals in Liga 3 einen der größten Tiefpunkte der jüngeren Geschichte nutzen um bessere Strukturen für die Zukunft zu schaffen. Und jeder Fan, dem wirklich was an Rapid liegt, sollte sich überlegen, wie er dazu beitragen kann. Sei es nur durch etwas mehr positive Stimmung, die den Verantwortlichen das Arbeiten erleichtert, oder sogar, indem man sich zusammentut und in Form einer Mitgliederinitiative tatsächlich aktiv Mitgestalten will. Es gibt noch weit mehr Möglichkeiten, aber eins muss uns klar sein, wir kommen da nur gemeinsam raus, Einflüsterer und Selbstdarsteller sind da fehl am Platz. Und sollten wir es schaffen zurück zu kommen, dann aber so richtig, und dann kann ein unnötiger Bauernverein wie der LASK, die Tangentenböschler oder die unnötigen Gummisaftl Trinker schaun wo sie bleiben, denn wir sind immer noch DER Verein in Österreich, auch wenn es gerade nicht so leicht zu erkennen ist, aber das wird es wieder werden, denn eine Rapid vergeht nicht, oh nein!

Das hält hier in letzter Zeit überhaupt negativen Einzug, dass unterstellt wird man "haue auf Spieler drauf" wenn man Kritik äußert oder gewisse, unangenehme Dinge anspricht. Wir reden hier noch immer von Profispielern. Wenn diese keine Kritik und keinen "Druck" aushalten können (abgesehen davon, dass sie hier wohl nicht laufend mitlesen werden ),  würde ich von einer Berufsverfehlung ausgehen. Ich lese hier allerseltendst Beschimpfungen oder persönliche Beleidigungen. Das wäre für mich ein unbegründetes auf Spieler "draufhauen", alles andere wird man in einem öffentlichen Forum zum Thema SK Rapid ja noch im Rahmen der Boardregeln äußern dürfen, wie ich annehme. Über die Qualität der Kritik kann man dann ja auch gepflegt diskutieren.

Ich werde Tojner sicherlich nicht zum Präsidenten des SK Rapid Wien wählen, soviel steht für mich fest. 
Die Sportdirektor-(Struktur)Frage wird sich hoffentlich in Bälde klären. Ruhe bewahren und eine gute, mittel- bis langfristig geplante Lösung finden. Für Hysterie ist jetzt kein Platz. 

Das muss man in erster Linie den Fans "beibringen".

Meine Hauptbefürchtungen sind eigentlich weniger die Namen sondern die Aufgabenstellung, die Krammer vorgibt.
Er ist ein guter Projektentwickler: Ziel definieren - rasch umsetzen - weiter zum nächsten!
(Einschaltung: Insofern war er in unserer langen Geschichte mit 2 Perioden jetzt vermutlich durchaus angebracht)
Was Krammer halt so gar nicht kann sind lang-(länger-)fristige Weichenstellungen mit einem Gespür für Entwicklung. D.h., seine Auswahl könnte durchaus richtige Namen betreffen aber mit ausschließlich kurzfristigen Zielen. Auch das wäre ein schlechter Beginn.
Es gab unlängst eine "Sky90" Ausgabe, wo anhand der DBL die Aufgabenteilung im sportlichen Bereich skizziert wurde.
Dabei sollte das Trainerteam die kurzfristige Maximierung übernehmen, Der Vorstand-Sport die langfristigen Ziele entwickeln und der SD das Bindeglied dazwischen darstellen. Diese Aufteilung scheint mir auch bei uns durchaus sinnvoll zu sein.
Ob Krammer mit den nächsten Entscheidungen ein solches Gesamtkonzept einleiten wird?
PS: Er nimmt sich zu wenig Zeit um die basics einer Entscheidung zu erarbeiten. Das muss man auch nicht selber machen - aber dann muss man es eben beauftragen!

Schön zu lesen das diese Beschränkung auf X Spieler im Kader endlich Geschichte ist...…
Vom Gefühl her werden viele Spieler kommen die es zu schätzen wissen für den doch großen SK Rapid Wien zu spielen...also Spieler die jetzt eher 10% verdienen von dem was bei Rapid Durchschnitt ist....

Bei uns aber normal weil wir ohnehin Verein, Liga, Wien, ÖFB, Polizei, Österreich kontrollieren.
 
 

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid! 

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid! 

Würde ich nicht so sehen. Die findest du bei jedem potenziellen Spitzen-Traditionsklub der national den Erwartungen weit hinterher hinkt, noch dazu 2 mal in 3 Saisonen. Natürlich kommen nach diesem Cupfinale Aussagen die von großer Enttäuschung getrieben sind aber no na wird das bei Rapid immer so sein, wenns national nicht passt, weil Rapid ganz vielen Menschen halt nicht wurscht ist. Man erwartet einfach - natürlich auch historisch bedingt, und mit diesem Image arbeitet der Verein ja auch sehr, sehr gerne - mehr von Rapid und das ganze Umfeld wurde in den letzten Jahren ja auch deshalb "aufgemotzt" um diese Mehr-Erwartung umsetzen zu können. Dass der Geduldsfaden bei vielen schon dünn ist, darf nach 16/17 und nun 18/19 plus zwei verlorenen Cupfinali (mit deren Gewinn man sich viele verkockelnde Kastanien selbst aus dem Feuer holen hätte können), plus 11 Saisonen ohne Titel auch nicht sehr verwundern.
Wir sind halt potenziell - zumindest in Österreich - ein großer Verein der seinen Ansprüchen hinterher hinkt. Das führt dann zu diesen Stimmungsbildern. Das hast du aber genauso bei Schalke oder anderen großen Arbeiterklubs wenns national sportlich Scheiße rennt.

Würde ich nicht so sehen. Die findest du bei jedem potenziellen Spitzen-Traditionsklub der national den Erwartungen weit hinterher hinkt, noch dazu 2 mal in 3 Saisonen. Natürlich kommen nach diesem Cupfinale Aussagen die von großer Enttäuschung getrieben sind aber no na wird das bei Rapid immer so sein, wenns national nicht passt, weil Rapid ganz vielen Menschen halt nicht wurscht ist. Man erwartet einfach - natürlich auch historisch bedingt, und mit diesem Image arbeitet der Verein ja auch sehr, sehr gerne - mehr von Rapid und das ganze Umfeld wurde in den letzten Jahren ja auch deshalb "aufgemotzt" um diese Mehr-Erwartung umsetzen zu können. Dass der Geduldsfaden bei vielen schon dünn ist, darf nach 16/17 und nun 18/19 plus zwei verlorenen Cupfinali (mit deren Gewinn man sich viele verkockelnde Kastanien selbst aus dem Feuer holen hätte können), plus 11 Saisonen ohne Titel auch nicht sehr verwundern.
Wir sind halt potenziell - zumindest in Österreich - ein großer Verein der seinen Ansprüchen hinterher hinkt. Das führt dann zu diesen Stimmungsbildern. Das hast du aber genauso bei Schalke oder anderen großen Arbeiterklubs wenns national sportlich Scheiße rennt.

Das hält hier in letzter Zeit überhaupt negativen Einzug, dass unterstellt wird man "haue auf Spieler drauf" wenn man Kritik äußert oder gewisse, unangenehme Dinge anspricht. Wir reden hier noch immer von Profispielern. Wenn diese keine Kritik und keinen "Druck" aushalten können (abgesehen davon, dass sie hier wohl nicht laufend mitlesen werden ),  würde ich von einer Berufsverfehlung ausgehen. Ich lese hier allerseltendst Beschimpfungen oder persönliche Beleidigungen. Das wäre für mich ein unbegründetes auf Spieler "draufhauen", alles andere wird man in einem öffentlichen Forum zum Thema SK Rapid ja noch im Rahmen der Boardregeln äußern dürfen, wie ich annehme. Über die Qualität der Kritik kann man dann ja auch gepflegt diskutieren.

sicher darf man (fast) alles hier äußern... man darf sich halt nicht wundern, wenn jemand anderer Meinung ist und dieses auch äußert
Und es ging hier ja auch garnicht um sachliche Kritik an der Manschaft, sondern um die gänzliche Totsagung der selbigen. Das ist mir halt zu fatalistisch und passt nicht zu meiner Auffassung, dass Rapid den Dosen im Finale einen heißen Tanz geliefert hat und dabei gezeigt hat, dass das Team absolut in Takt ist und sie im Vergleich zur jüngeren Vergangenheit, absolut am Leben sind.
 
 
 

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid! 

Das war bislang mMn eher weniger draufhauen, sondern viel mehr die Sorge, wie sie das Cupfinale und die Enttäuschung wegstecken (werden). Und das ist schon ein großer Unterschied. 

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid! 

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid! 

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid! 

Morgen gibt es nur eine Devise: Arbeiten für den SK Rapid Wien. Wer dazu bereit ist, soll spielen, wer selbstmitleidig in den Seilen hängt, sollte am besten auf der Tribüne Platz nehmen. Alles andere ist wertlos. Situation annehmen, Willen, Herz und Profieinstellung für Rapid zeigen oder es erst gar nicht versuchen. Rapid!