Auf die Frage, ob wir heuer ein neues Level erreichen, der Verweis auf den scherzhaft genannten „Katastrophensommerstart“ vom letzten Jahr mit der Erklärung, dass der Zeitpunkt der Bewertung sehr oft der falsche ist, den man wählt. Er sieht es so: Ab den Länderspielpausen (Sept, Okt, Nov) darf man langsam beginnen den Start in die neue Saison zu bewerten- auch heuer.
Kurzfristige Ziele: „es ist clever in Österreich in Etappen zu denken“, ad ersten 4 Pflichtspielen „es wäre lässig über die 1. Quali-Runde der Conference League zu kommen, die erste Hürde im Cup zu nehmen und positiv in die Meisterschaft zu starten
Bitter ist, was der 3. Platz aufgrund der 5-Jahreswertung mit sich gebracht hat.
Bei den Transfererlösen warnt er davor zu vergleichen, er versucht sein Kind auch nicht immer permanent mit anderen Kindern zu vergleichen, denn das nervt ohne Ende und die Transferzeit geht noch sehr lange.
Wir haben 3-4 Transferkandidaten im Kader, es kann noch was passieren.
Bei den Talenten haben wir Pech, weil sich die Guten schnell verletzen und bei anderen Eltern, Berater und Spieler ungeduldig werden, denn wir als Verein haben alle Zeit der Welt. Er würde selbst auch am liebsten nur mit Austrianern (Eigenbauspieler) spielen.
Seit 2021 war er Alleinverantwortlicher, als plötzlich aus dem Nichts Werner da stand. Für ihn war der Wechsel von der Senior- in die Juniorrolle kein Problem.
Zukünftige Transfererlöse sind für ihn ein Blick in die Glaskugel.
Fazit: Najo, es kann nur besser werden oder auch nicht, vielleicht doch nicht so lässig, nervig aber bestimmt spannend und clever, denn am Ende wird abgerechnet