Definitiv nicht. Würde ja auch drunter stehen, wenn ich den Kommentar bearbeitet hätte.
Wenn deine Firma kein Fußballverein ist, bzw. keine organisierte Fanszene hat, ist das meiner Meinung nach nicht wirklich vergleichbar. Gruber kann entscheiden, ob er lieber weiter den LASK führt wie ein Unternehmen, allerdings ohne Fanszene, oder er an bekannten Punkten nachgibt und wieder eine Fanszene im Stadion hat.
Hört sich nach dem an, was es bisher schon gab. Nur, dass Gruber wenig Interesse daran hatte, der Fanszene entgegenzukommen (laut LS). Das ist ja der Grund, warum man die Gespräche beendet hat.
Wie oft soll ich noch sagen, dass all das bisher nicht funktioniert hat. Alleine die Tatsache, dass man Fellinger nicht von selbst von seinem Posten als Fanbeauftragten entfernt, sollte Beweis genug sein, dass der Verein kein Interesse an Gesprächen mit der Fanszene hat.
Wird einige geben, denen der Stimmungsboykott egal ist. Mit der Zeit wird man sehen, wievielen es nicht egal ist.
Ich sehe nicht, wo Zustimmung der aktuellen LS-Kritiker so einen großen Unterschied machen würde. Die große Kohle liegt im VIP-Bereich und in den Logen.