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  1. Schluchtenscheisser gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  2. LE7EL2 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303363 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Aus dem einfachen Grund, dass RBS einer der besten Clubs ist, um den Marktwert von jungen Spielern deutlich anzuheben. Und davon profitieren sie.
    Bei anderen Clubs müssten sie befürchten, dass ihre Spieler sich entweder nicht entwickeln oder extrem lange bleiben, wodurch ihr Vorteil bei Weiterverkäufen geringer wird. Dass RBS exzellente Spieler auch gehen lässt, erhöht die Profitabilität der Akademie.
  3. Rainman80 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303363 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Aus dem einfachen Grund, dass RBS einer der besten Clubs ist, um den Marktwert von jungen Spielern deutlich anzuheben. Und davon profitieren sie.
    Bei anderen Clubs müssten sie befürchten, dass ihre Spieler sich entweder nicht entwickeln oder extrem lange bleiben, wodurch ihr Vorteil bei Weiterverkäufen geringer wird. Dass RBS exzellente Spieler auch gehen lässt, erhöht die Profitabilität der Akademie.
  4. Jon_Snow gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  5. the_featuring gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  6. Perti gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  7. LE7EL2 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  8. Scratcherz gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  9. FATBEAT000 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  10. lm10 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  11. RBS 1933 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107929-diadie-samassekou-tsg-1899-hoffenheim/?do=findComment&comment=10303162 von einen Beitrag im Thema in Diadie Samassekou (TSG 1899 Hoffenheim)   
    Vielleicht gibt es auch andere Überlegungen. Ich habe bei einem rezenten Afrikaaufenthalt die Manager kennengelernt, welche u.a. die Fussballakademie in Mali betreiben, welche sowohl Samassekou wie auch Haidara zu RBS gebracht hat. Sie haben stets ca. 60 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren unter Vertrag, denen auch die komplette Schulausbildung finanziert wird und welche in einem Internat untergebracht sind. Sie bilden diese Jugendlichen mit exzellenten Trainern aus, fahren mit ihnen zu internationalen Tournieren (ich traf die Mannschaft beim Abflug von Abidjan in die Schweiz) und etwa 70% von ihnen gelingt der Wechsel nach Europa. In der Regel sind diese ersten Transfersummen noch nicht gewaltig, da sich die Spieler erst einen Namen machen müssen. Daher gibt es bei den vielversprechendsten, u.a. auch Samassekou, auch die vertragliche Vereinbarung, dass ein bestimmter Prozentsatz des Weiterverkaufserlöses, der meist mindestens 15% beträgt, an die Betreiber der Akademie geht. Das würde natürlich die 14 Millionen für Samassekou noch deutlich schmälern, auf vielleicht 10-12 Millionen.
     
    Aber: es ist absolut denkbar, dass wiederum RBS bei einem Weiterverkauf einen bestimmten Prozentsatz bei einem möglichen Weiterverkauf mit dem neuen Klub von Samassekou vereinbart hat und es könnte sein, dass dann die Manager der Fussballakademie in Mali nicht mitschneiden. Da die deutsche Liga deutlich sichtbarer als die österreichische ist, würde wahrscheinlich ein Wechsel von Samassekou zu einem Topklub von Deutschland aus deutlich mehr als von Österreich aus bringen. Ich halte es daher für denkbar, dass Samassekou zu einem bewusst günstigen Preis abgegeben wurde, um bei einem deutlich gestiegenen Marktwerkt überproportional profitieren zu können. 
    Nehmen wir an, die Akademie in Bamako schneidet mit 25% beim Weiterverkauf mit, dann hätte RBS für Samassekou bei einem Verkauf um 20 Millionen ca. 15 Millionen erhalten. Nehmen wir an, Samassekou wird in zwei Jahren um 30 Millionen weiterverkauft - was absolut denkbar ist - dann würden RBS bei einer Beteiligung von 30% (das wären dann 9 Millionen) insgesamt 11 Millionen (was ihnen vom Verkauf Samassekous wahrscheinlich jetzt bleibt) + 9 Millionen, also insgesamt ca. 20 Millionen bleiben....
     
    Die Vorgangsweise macht noch mehr Sinn, da die beiden Manager der Akademie von Bamako schon im April meinten, dass Diarra - den ich damals überhaupt nicht kannte und den sie ebenfalls zu RBS gebracht hatten - Samassekou mehr als nur ebenbürtig ersetzen wird können. Inzwischen halte ich das absolut für realistisch. Diarra braucht natürlich Spielzeit, um das zu beweisen und seinen eigenen Marktwert zu heben. Insofern macht dann der Transfer von Samassekou absolut Sinn und schwächt möglicherweise nicht einmal RBS.
    Da sind schon intelligente Manager bei RBS am Werk...
  12. kronzeuge gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117449-fc-red-bull-salzburg-real-madrid/?do=findComment&comment=10282016 von einen Beitrag im Thema in FC Red Bull Salzburg - Real Madrid   
    Einer der primitivsten Spieler, die in Europa herumlaufen. Ich wünsche selten jemandem etwas Schlechtes, aber Ramos würde sich wirklich einmal eine Reihe von den Verletzungen verdienen, die er selbst Anderen auf dem Fussballplatz schon verursacht hat. Ein Mörder auf dem Platz. Bei dieser Attacke hat er nur eine Absicht, den Anderen, Schnelleren zu verletzen. Ein A....
    Sicher auch einer der Gründe, warum Real in den letzten Jahren mehrmals die CL gewann: sozusagen der Auftragskiller Reals, wie z.B. das Killen des gegnerischen Tormanns und des besten Angreifers beim CL-Finale 2018 gegen Liverpool. 
     
     
  13. nuss47 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117449-fc-red-bull-salzburg-real-madrid/?do=findComment&comment=10282016 von einen Beitrag im Thema in FC Red Bull Salzburg - Real Madrid   
    Einer der primitivsten Spieler, die in Europa herumlaufen. Ich wünsche selten jemandem etwas Schlechtes, aber Ramos würde sich wirklich einmal eine Reihe von den Verletzungen verdienen, die er selbst Anderen auf dem Fussballplatz schon verursacht hat. Ein Mörder auf dem Platz. Bei dieser Attacke hat er nur eine Absicht, den Anderen, Schnelleren zu verletzen. Ein A....
    Sicher auch einer der Gründe, warum Real in den letzten Jahren mehrmals die CL gewann: sozusagen der Auftragskiller Reals, wie z.B. das Killen des gegnerischen Tormanns und des besten Angreifers beim CL-Finale 2018 gegen Liverpool.