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Fußball, Hobbies, Allerlei

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  1. elmod

    Ticketthread

    Gibt noch ca.450 vor Ort (930 verkauft)
  2. „Stimmung war geisteskrank“ ▶ 2:1-Heimsieg gegen Sturm war das „perfekte“ Spiel der Austria ▶ Aber die wahre Kunst ist, am Sonntag bei der Revanche in Graz nachzulegen Dieser Abend wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.“ Austrias Flügelflitzer Reinhold Ranftl war nach dem 2:1-Spektakel gegen Sturm hin und weg. Begeistert von der violetten Darbietung – Auf dem Rasen und auf den Tribünen. Genauso wie Kapitän Manfred Fischer: „Ich schwärme ja nur selten von uns. Aber diesmal hab ich keinen Fehler gefunden.“ Es war so etwas wie das (fast) perfekte Spiel der Veilchen. „Die Aggressivität, die Leidenschaft und das Kicken, da hat alles gepasst. Ich wusste, dass wir so spielen können. Aber es dann wirklich auf den Platz zu bringen in so einem wichtigen Spiel, da kann ich nur den Hut ziehen.“ Maurice Malone bezeichnete die Atmosphäre, die Stimmung bei der Flutlicht-Show als „geisteskrank“. Wie in den besten englischen Stadion-Zeiten wurden jedes gelungene Tackling, jeder weggedroschene Ball, jeder gelungene Pass mit Standing Ovations von den Fans gefeiert. Wie beim Skifahren „Wir haben gewusst, dass es die letzte Chance ist, um oben dran zu bleiben“, meinte Philipp Wiesinger. „Und die haben wir eindrucksvoll genutzt. Wir haben gezeigt, dass wir unter Druck funktionieren.“ Ein Bier (dafür gab’s das Okay von Chefcoach Stephan Helm) und eine Nacht später galt der Fokus aber schon wieder der nächsten Aufgabe. Denn die wahre Kunst ist natürlich, gleich am Sonntag auswärts gegen Sturm genau die gleiche Leistung zu zeigen. Und mit einem weiteren Sieg gegen den Meister würde man vier Spiele vor Schluss Tabellenführer sein. Helm wünscht sich auch auswärts gegen Sturm einen derart mutigen Auftritt. „Es ist wie beim Skifahren. Wenn du überzeugt bist, das Richtige zu machen, dann funktioniert es. Aber wenn du zu viel Respekt hast und zurückziehst, verlierst du die Kontrolle.“ Ob am Schnee oder am Rasen – Der Faktor Kopf spielt eben immer mit. Alex Hofstetter, Kronen Zeitung „So funktioniert Austria Wien“ 75 Tage ohne Tor. Eine lange Durststrecke, wenn man Stürmer ist. Aber Austria-Trainer Stephan Helm und auch seine Teamkollegen ließen selbst in dieser Zeit nie Zweifel am Wert von Nik Prelec aufkommen. Manche Fans sahen und sehen es anders, würden sich etwa mehr Einsatzminuten für Andreas Gruber wünschen. Beim Siegestor zum 2:1 gegen Sturm Graz traf der Slowene aber nun endlich wieder ins „Eckige“, war der umjubelte Matchwinner. Helm nutzte den Moment, um eine wichtige Botschaft los zu werden: „Wer die Tore macht, ist völlig egal. Die Hauptsache ist, dass die Mannschaft erfolgreich ist.“ Und zu diesen Erfolgen tragen die bei Helm gesetzten Stürmer Prelec und Maurice Malone eben mit weit mehr als Toren bei. „Was Nik und Maurice jedes Spiel leisten, was für Räume sie freilaufen, wie sie die Gegner binden, wie sie alles raushauen – Das ist ein riesiger Mehrwert für das Gesamtkonstrukt. So funktioniert Austria Wien.“ Prelec bezeichnet sich selbst als seinen größten Kritiker, würde gerne noch öfter mit Toren helfen. „Aber das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben. Es war ein verrücktes, ein hartes Spiel mit einem verdienten Sieger. Wir können gegen jeden gewinnen, fürchten uns vor keinem Gegner.“ Jetzt geht’s nach Graz zum „Rückspiel“ gegen Sturm: „Da wollen wir uns die nächsten drei Punkte holen.“ KRONE
  3. Zwischendurch: Gestern 6800 Zuschauer bei Red Bull Salzburg im Stadion. Auch peinlich.
  4. Bitterer Rückschlag für die Konkurrenz! Schimmel, massiv verstärkt, befindet sich wieder auf Meisterkurs. Schade.
  5. Wenn die so schnell kaputt werden, dann besser gleich 2 Paar davon kaufen.
  6. Losgelöst vom Stadiondeal wird man auch operativ das Geschäftsjahr positiv abschließen. Durch Rekordumsätze im Merchandising, durch gestiegene Mitgliederzahlen (bei den unter 15-Jährigen seit 2020 verzehnfacht), durch den satten Zuschauerschnitt. @ Gollowitzer Die Badeschlapfen sind ein Renner, kauf dir noch ein Paar!
  7. „In einem Jahr 60 Millionen Euro abgebaut“ ▶ Stadiondeal wurde fixiert ▶ Wiener Austria verschaffte sich Luft und finanziellen Spielraum ▶ Gollowitzer: „Demut weiter im Vordergrund“ Der Stadiondeal ist fix, die Austria damit endgültig wirtschaftlich gerettet! Der Wiener Gemeinderat gab einstimmig das Okay. Damit durfte der violette Klub-Präsident Kurt Gollowitzer der „Krone“ verraten, dass die Veilchen in den vergangenen zwölf Monaten 60 Millionen Euro an Verbindlichkeiten abgebaut haben. „Es waren die wichtigsten zwölf Monate der Austria in den letzten Jahrzehnten. Wir haben einen Riesenrucksack abgebaut und ein wirklich solides finanzielles, kaufmännisches Fundament geschaffen“, erzählte Gollowitzer im Vorfeld des Ligaschlagers daheim gegen Sturm Graz. „Das verschafft uns enorme Luft. Wir werden in Zukunft vermehrt, besser und sinnvoll in den Gesamtklub investieren können.“ „Die Energie der Fans“ So groß die Erleichterung („Diesen Moment dürfen wir kurz genießen“) ist, so klar ist allen der Auftrag für die Zukunft: „Die Demut steht weiter im Vordergrund. Wir werden weiter Gas geben, konsequent den eingeschlagenen Weg weitergehen.“ Der Dank und die Lorbeeren gebühren laut Gollowitzer allen im Verein. Nicht zuletzt den Fans: „Die Energie, die uns die Fans geben, ist spürbar, einfach sensationell!“ Losgelöst vom Stadiondeal wird man auch operativ das Geschäftsjahr positiv abschließen. Durch Rekordumsätze im Merchandising, durch gestiegene Mitgliederzahlen (bei den unter 15-Jährigen seit 2020 verzehnfacht), durch den satten Zuschauerschnitt. Im Idealfall gibt’s noch Millionen durch das Erreichen einer Europacup-Gruppenphase. „Das würde uns super gut tun.“ Weitere Schritte nach vorne möchte man auch im VIP-Bereich, bei der Sponsorensuche, im Merchandising und bei der Verschlankung der Klubstrukturen machen. All jenen, die den Stadiondeal kritisch sehen (Stichwort Steuergelder), sagt Gollowitzer: „Die Stadt Wien war schon immer Eigentümer der Liegenschaft, sie hat jetzt lediglich das Baurecht zurückgekauft. Ein in Wien und auf Wiener Grund gebautes Stadion sollte in Wiener Hand bleiben. Da sollte kein ausländischer Finanzinvestor entscheiden können, wer wann und wie oft in Favoriten im Stadion spielen darf. Dass der Gemeinderat quer durch alle Parteien das einstimmig so gesehen hat, zeigt, dass der Schritt definitiv ein richtiger war.“ Außerdem bezahlt die Austria in Zukunft die mit Abstand höchste Stadionmiete aller Klubs in Österreich. Und: Zahlreiche andere Vereine und Sportarten haben nun eine weitere Spielort-Option, zudem sollen Konzerte mit bis zu 20.000 Zuschauern (zum Beispiel von Bryan Adams) über die Bühne gehen. L. Schneider/A. Hofstetter, KRONEN ZEITUNG
  8. Extrem geiles Spiel. Stimmung war auch sensationell gut. Diese 3 Punkte werden Goldes wert sein!!!!
  9. Der gefühlt 5. Artikel zum Thema.
  10. 13100 Karten bis dato abgesetzt Quelle: Austria
  11. 2:1, 11.105 Zuschauer
  12. Eine strittige Entscheidung brachte die Entscheidung zugunsten Salzburgs. Nene ging im Strafraum nach einem leichten Kontakt zu Boden. Schiedsrichter Christian-Petru Ciuchirca zeigte auf den Punkt, der VAR schritt nicht ein. Nene verwertete vom Punkt links unten. Diesen Schock konnte die Austria nicht mehr verdauen. Kronen Zeitung
  13. Unser Spiel war sehr gut, gleiche Höhe bei Abseits oder Nicht wurde mit dem VAR abgeschafft. Schirileistung wie erwartet.
  14. elmod

    Ticketthread

    Wenn das Stadion (minus Gästesektor) ausverkauft wäre, könnte man nicht davon ausgehen? Bitte nicht antworten. :-)