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Fast genau so wie’s ohne die beiden absoluten Leistungsträger der Saison zu erwarten war….fast, denn immerhin stand man hinten sehr gut.

Die Verabschiedung der Mannschaft nach Spielende war für mich heute ein bittersüßer Gänsehautmoment auf der Ost. Ganz wichtig dass man so trotz des Frusts der Niederlage so reagiert hat.

Ein Mal wegen eines verstorbenen Austrianers (siehe Spruchband). Und ein Mal wegen eines verstorbenen Klagenfurters (siehe Spruchband im Gästesektor).

Sowas hat man lange nicht gesehnt

Patrick Wimmer soeben mit dem 1:0 gegen Werder Bremen. Und gerade das 2. nachgelegt.

Gelöscht wurde der Beitrag inzwischen jedenfalls.

Satire oder Psychose. Das ist hier die Frage.

Also dass die Stadt Wien das Stadion gekauft hat und jetzt auch vermehrt für andere Events als Austria-Spiele nutzen will muss ich nicht glauben.

Die Stadt Wien hat keinen Sportverein gerettet sondern recht preiswert ein Stadion erworben, das man jetzt vielfältig nutzen will.

Asllani gegen Hannover 96 heute mit einem Tor und einem Assist. Steht inzwischen bei 7 Toren und 3 Assists in 12 Ligaspielen.

Wäre ich WAC-Fan wär ich jetzt brennhaß mit 0 Punkten dazustehen.

Man könnte meinen, dass sich 6 Siege in Serie positiv auf Selbstvertrauen und Leistung auswirken...könnte man.

Seids ma nicht bös, das ist alles in allem unterirdisch.

Wurde einige Zeit vor Anpfiff vom Gästesektor gesungen, quasi als allererster Gesang.

Lautsprecheranlage in Graz äußerst unangenehm laut im TV. Erinnert mich an die Ost vor 2-3 Jahren.

Tabakovic mit seinem Debüt-Tor in der deutschen Bundesliga (zum 3:1 gegen Bochum).

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ceterum_censeo_Carthaginem_esse_delendam#:~:text=Ceterum censeo Carthaginem esse delendam (seltener ceterum autem censeo Carthaginem,zugeschriebener Ausspruch. Hier der (historische) Kontext zum Hauptspruchband. Demnach in Anlehnung an lateinische Inschriften U=V.

Abseits der Selbstverständlichkeiten, dass Böller und Pyro werfen scheiße ist meinte Roli, dass man es nach Spielende nicht geschafft hat die Situation zu kontrollieren und beruhigen. Dass sie da „versagt“ haben sehen sie ein und wollen dahingehend die Sache aufarbeiten.

Sehe ich eigentlich keine Anhaltspunkte für. Da sprechen sowohl das Statement der Fanszene (Selbstkritik und angekündigter Wille zur Aufarbeitung) als auch recht differenzierte Aussagen der Vereinsführung aus der PK eher dagegen. Hoffe ich zu mindest. Am Ende wirds natürlich drauf ankommen was man draus gelernt und welche Konsequenzen man aus der Aufarbeitung gezogen hat Aber momentan würde ich den Teufel der MK Zeit nicht an die Wand malen.

Darüber kann man sicher streiten. September 2018 gabs quasi das selbe Szenario bezüglich Platzsturm nach einem Sieg der Austria. Oder Oktober 22 als mehrere Leuchtstifte über die U4-Trasse in die Menge der auf Einlass in die Ubahn wartenden Austrianer geschossen wurden. Also mit „Rapid hat gewonnen“ lässt sich die Eskalation nur mangelhaft begründen.

Das geht wenn dann in Richtung einer zivilrechtlichen Besitzstörung. Wobei ich der ganzen Geschichte ansich nicht all zu viel glauben schenken würde.

Hausfriedensbruch setzt Gewalt gegen Personen/Sachen voraus, oder die Androhung von Gewalt. Das ist also schon mal nicht gegeben. Einbruch setzt einen Diebstahl/den Versuch voraus. Also auch nicht. Im StGB wird da wohl kaum etwas passen.

Schau, diejenigen die du in deiner ursprünglichen Idee ansprichst, also die Capos der Ultragruppen lesen hier nicht mit und interessieren sich auch 0,0 fürs ASB und unsere Meinung im Fanszene-Thread. So zu tun, als würde dein Post das Problem lösen können und dass jede Kritik an deinem Post wiederum zu weiterer Eskalation führt ist ziemlich absurd. Also nein, nur weil man deine Aussagen hier befremdlich findet will man keine weitere ausufernde Gewalt.

Da verwechselst du etwas. Dein ursprünglicher Vorschlag zum Thema in allen Ehren ist eine Sache. Deine Lebensgeschichte als Autoritätsargument eine ganz andere. Dass das eine zum Thema passt, das andere hingegen überhaupt nicht wirst du sicher verstehen.

Die du (deinen eigenen Aussagen nach) anscheinend diktatorisch mit harter Hand geführt hast.