jtb1995

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  1. AltachFan1929 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/45645-presse-thread/?do=findComment&comment=8331628 von einen Beitrag im Thema in Presse Thread   
    Netter Beitrag über Dovedan aus der Dienstagsausgabe der VN. Sind auch nochmals einige vertragliche Dinge angesprochen.
     
  2. AltachFan1929 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109969-scr-altach-skn-st-p%C3%B6lten-12/?do=findComment&comment=8315105 von einen Beitrag im Thema in SCR Altach - SKN St. Pölten 1:2   
    Um das Spiel mit ein wenig Abstand zu analysieren, der Anfang sowie die zweite Halbzeit haben mir eigentlich sehr gut gefallen. Am Anfang ist man sehr dominant aufgetreten und war auch überzeugend. Durch die Verletzung von Prokopic kam Unruhe rein und bis zur Pause ging garnichts mehr.
    Positiv ist für mich die Leistung von Zwischenbrugger zu bewerten, Luxbacher hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat den Kampf viel besser angenommen als ich es von ihm erwartet hätte. Außerdem noch Moral und Wille der Mannschaft.
    Was mir auch gut gefallen hat war, dass wir meiner Meinung nach die zweiten 45 Minuten und nach dem Ausschluss mit einer defensiven Viererkette und offensiv einer Absicherung durch nur einen Mann viel besser ins Spiel gekommen sind. Die Umstellung auf eine Viererkette, die Scherb in Spanien trainieren ließ, hat also gut gegriffen, wie ich finde. Außerdem positiv ist, das in der Tabelle im Grunde nicht viel passiert ist.
    Negativ ist die eklatante Abschlussschwäche, insbesondere von Moumi (auch wenn er dann das Tor gemacht hat), auch wenn viele hier zu Recht nicht zufrieden sind mit der Leistung, hätte man einige der - zum Teil 100%igen - Chancen gemacht würde man jetzt nicht als Verlierer dastehen. Außerdem auch das Verhalten bei den Gegentoren. Wie auch schon gegen die Admira war das für mich nicht erklärbar. Man kann einem Dieng, über dessen Qualitäten man ja Bescheid weiß, nicht eo lange Zeit lassen mit dem Ball am Fuß und beim zweiten Tor ist es eine ähnliche Situation wie beim Gegentor bei der Admira. Des weiteren negativ der Schiedsrichter Hr. Harkam. Er hatte die Partie ab der 10. Minute nicht mehr im Griff und hat viele Fouls übersehen, einige Situationen falsch eingeschätzt, manches gepfiffen was nicht zu geben gewesen wäre und es verabsäumt, rechtzeitig durchzugreifen, um ein derartig rüdes Spiel zu unterbinden. Hier ist die Schuld auch nicht bei St. Pölten zu suchen, sondern beim SR, denn wenn der dieses Spiel zulässt ist es nur verständlich - wenngleich auch unsympathisch.
    Ich bin überzeugt die Mannschaft wird eine Reaktion zeigen.
  3. julian gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109969-scr-altach-skn-st-p%C3%B6lten-12/?do=findComment&comment=8315105 von einen Beitrag im Thema in SCR Altach - SKN St. Pölten 1:2   
    Um das Spiel mit ein wenig Abstand zu analysieren, der Anfang sowie die zweite Halbzeit haben mir eigentlich sehr gut gefallen. Am Anfang ist man sehr dominant aufgetreten und war auch überzeugend. Durch die Verletzung von Prokopic kam Unruhe rein und bis zur Pause ging garnichts mehr.
    Positiv ist für mich die Leistung von Zwischenbrugger zu bewerten, Luxbacher hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat den Kampf viel besser angenommen als ich es von ihm erwartet hätte. Außerdem noch Moral und Wille der Mannschaft.
    Was mir auch gut gefallen hat war, dass wir meiner Meinung nach die zweiten 45 Minuten und nach dem Ausschluss mit einer defensiven Viererkette und offensiv einer Absicherung durch nur einen Mann viel besser ins Spiel gekommen sind. Die Umstellung auf eine Viererkette, die Scherb in Spanien trainieren ließ, hat also gut gegriffen, wie ich finde. Außerdem positiv ist, das in der Tabelle im Grunde nicht viel passiert ist.
    Negativ ist die eklatante Abschlussschwäche, insbesondere von Moumi (auch wenn er dann das Tor gemacht hat), auch wenn viele hier zu Recht nicht zufrieden sind mit der Leistung, hätte man einige der - zum Teil 100%igen - Chancen gemacht würde man jetzt nicht als Verlierer dastehen. Außerdem auch das Verhalten bei den Gegentoren. Wie auch schon gegen die Admira war das für mich nicht erklärbar. Man kann einem Dieng, über dessen Qualitäten man ja Bescheid weiß, nicht eo lange Zeit lassen mit dem Ball am Fuß und beim zweiten Tor ist es eine ähnliche Situation wie beim Gegentor bei der Admira. Des weiteren negativ der Schiedsrichter Hr. Harkam. Er hatte die Partie ab der 10. Minute nicht mehr im Griff und hat viele Fouls übersehen, einige Situationen falsch eingeschätzt, manches gepfiffen was nicht zu geben gewesen wäre und es verabsäumt, rechtzeitig durchzugreifen, um ein derartig rüdes Spiel zu unterbinden. Hier ist die Schuld auch nicht bei St. Pölten zu suchen, sondern beim SR, denn wenn der dieses Spiel zulässt ist es nur verständlich - wenngleich auch unsympathisch.
    Ich bin überzeugt die Mannschaft wird eine Reaktion zeigen.
  4. xxAltachFanaticsxx gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109969-scr-altach-skn-st-p%C3%B6lten-12/?do=findComment&comment=8315105 von einen Beitrag im Thema in SCR Altach - SKN St. Pölten 1:2   
    Um das Spiel mit ein wenig Abstand zu analysieren, der Anfang sowie die zweite Halbzeit haben mir eigentlich sehr gut gefallen. Am Anfang ist man sehr dominant aufgetreten und war auch überzeugend. Durch die Verletzung von Prokopic kam Unruhe rein und bis zur Pause ging garnichts mehr.
    Positiv ist für mich die Leistung von Zwischenbrugger zu bewerten, Luxbacher hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat den Kampf viel besser angenommen als ich es von ihm erwartet hätte. Außerdem noch Moral und Wille der Mannschaft.
    Was mir auch gut gefallen hat war, dass wir meiner Meinung nach die zweiten 45 Minuten und nach dem Ausschluss mit einer defensiven Viererkette und offensiv einer Absicherung durch nur einen Mann viel besser ins Spiel gekommen sind. Die Umstellung auf eine Viererkette, die Scherb in Spanien trainieren ließ, hat also gut gegriffen, wie ich finde. Außerdem positiv ist, das in der Tabelle im Grunde nicht viel passiert ist.
    Negativ ist die eklatante Abschlussschwäche, insbesondere von Moumi (auch wenn er dann das Tor gemacht hat), auch wenn viele hier zu Recht nicht zufrieden sind mit der Leistung, hätte man einige der - zum Teil 100%igen - Chancen gemacht würde man jetzt nicht als Verlierer dastehen. Außerdem auch das Verhalten bei den Gegentoren. Wie auch schon gegen die Admira war das für mich nicht erklärbar. Man kann einem Dieng, über dessen Qualitäten man ja Bescheid weiß, nicht eo lange Zeit lassen mit dem Ball am Fuß und beim zweiten Tor ist es eine ähnliche Situation wie beim Gegentor bei der Admira. Des weiteren negativ der Schiedsrichter Hr. Harkam. Er hatte die Partie ab der 10. Minute nicht mehr im Griff und hat viele Fouls übersehen, einige Situationen falsch eingeschätzt, manches gepfiffen was nicht zu geben gewesen wäre und es verabsäumt, rechtzeitig durchzugreifen, um ein derartig rüdes Spiel zu unterbinden. Hier ist die Schuld auch nicht bei St. Pölten zu suchen, sondern beim SR, denn wenn der dieses Spiel zulässt ist es nur verständlich - wenngleich auch unsympathisch.
    Ich bin überzeugt die Mannschaft wird eine Reaktion zeigen.
  5. BARON gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109969-scr-altach-skn-st-p%C3%B6lten-12/?do=findComment&comment=8315105 von einen Beitrag im Thema in SCR Altach - SKN St. Pölten 1:2   
    Um das Spiel mit ein wenig Abstand zu analysieren, der Anfang sowie die zweite Halbzeit haben mir eigentlich sehr gut gefallen. Am Anfang ist man sehr dominant aufgetreten und war auch überzeugend. Durch die Verletzung von Prokopic kam Unruhe rein und bis zur Pause ging garnichts mehr.
    Positiv ist für mich die Leistung von Zwischenbrugger zu bewerten, Luxbacher hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat den Kampf viel besser angenommen als ich es von ihm erwartet hätte. Außerdem noch Moral und Wille der Mannschaft.
    Was mir auch gut gefallen hat war, dass wir meiner Meinung nach die zweiten 45 Minuten und nach dem Ausschluss mit einer defensiven Viererkette und offensiv einer Absicherung durch nur einen Mann viel besser ins Spiel gekommen sind. Die Umstellung auf eine Viererkette, die Scherb in Spanien trainieren ließ, hat also gut gegriffen, wie ich finde. Außerdem positiv ist, das in der Tabelle im Grunde nicht viel passiert ist.
    Negativ ist die eklatante Abschlussschwäche, insbesondere von Moumi (auch wenn er dann das Tor gemacht hat), auch wenn viele hier zu Recht nicht zufrieden sind mit der Leistung, hätte man einige der - zum Teil 100%igen - Chancen gemacht würde man jetzt nicht als Verlierer dastehen. Außerdem auch das Verhalten bei den Gegentoren. Wie auch schon gegen die Admira war das für mich nicht erklärbar. Man kann einem Dieng, über dessen Qualitäten man ja Bescheid weiß, nicht eo lange Zeit lassen mit dem Ball am Fuß und beim zweiten Tor ist es eine ähnliche Situation wie beim Gegentor bei der Admira. Des weiteren negativ der Schiedsrichter Hr. Harkam. Er hatte die Partie ab der 10. Minute nicht mehr im Griff und hat viele Fouls übersehen, einige Situationen falsch eingeschätzt, manches gepfiffen was nicht zu geben gewesen wäre und es verabsäumt, rechtzeitig durchzugreifen, um ein derartig rüdes Spiel zu unterbinden. Hier ist die Schuld auch nicht bei St. Pölten zu suchen, sondern beim SR, denn wenn der dieses Spiel zulässt ist es nur verständlich - wenngleich auch unsympathisch.
    Ich bin überzeugt die Mannschaft wird eine Reaktion zeigen.
  6. jtb1995 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109969-scr-altach-skn-st-p%C3%B6lten-12/?do=findComment&comment=8313812 von einen Beitrag im Thema in SCR Altach - SKN St. Pölten 1:2   
    Doumbouya war auch eine klare Rote mit der Sohle voraus da er eine Verletzung in Kauf nimmt ansonsten ist mir der Wiener Vorstadt Klub seit heute der unsympathischste Klub der Buli zu unserem Unvermögen möchte ich nicht näher eingehen!


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  7. xxAltachFanaticsxx gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/45645-presse-thread/?do=findComment&comment=8305250 von einen Beitrag im Thema in Presse Thread   
    VN-INTERVIEW. Martin Scherb (47), Trainer Cashpoint SCR Altach
    „Du musst die Gier wieder wecken“
      Altach-Trainer Martin Scherb blickt schon voller Spannung dem Heimdebüt entgegen.FOTO: GEPA
    Der neue Coach erklärt, warum Altach wie ein Sportauto und der richtige am Steuer ist.
              ALTACH. „Never change a winning team!“, heißt es. Nachdem bei Altach mit Damir Canadi und Dimitri Oberlin zwei wichtige Erfolgsbausteine im Vergleich zum Sensationsherbst verloren gingen, hieß die Devise von Neo-Coach Martin Scherb „Never change a winning system“. Der 47-jährige Niederösterreicher nach seinem Debüt als Bundesliga-Trainer im VN-Interview:
    Herr Scherb, besser als im Herbst kann ein Klub wie Altach kaum auftreten. Provokante Frage: Kann man in dieser Situation als neuer Trainer nur verlieren?
    SCHERB: Nein. Wenn ich ein tolles Sportauto fahren darf, steige ich natürlich ein und denke nicht an die Unfallstatistik. Es ist eine spannende Sache. Ich hätte schon vor ein, zwei Jahren bei anderen Vereinen zum Bundesliga-Trainer werden können. Das hat aber nicht so gepasst. Für mich passt es jetzt im Moment perfekt. Und ich glaube, für Altach auch.
    Warum?
    SCHERB: Durch die Art und Weise, wie ich bin. Sie wollten keinen, der alles verändert. Der glaubt, er weiß alles, er ist so g’scheit, er ist so ein super Trainer. Sondern einen, der behutsam mit der Situation umgeht. Und ich glaube, das ist uns bis jetzt gut gelungen.
    Im System konnte man gegen die Admira keinen radikalen Einschnitt sehen.
    SCHERB: Wozu auch? Es ist wichtig, die Mannschaft weiter so spielen zu lassen, wie sie das am besten kann. Mit einer kompakten Defensive und Umschaltspiel nach vorne. Wir arbeiten an kleinen Rädchen. Im Offensivspiel haben wir viele Muster eintrainiert. Wir haben gegen die Admira 18 Flanken geschlagen. Nur waren die leider zu ungenau. Da müssen wir sicher an der Präzision arbeiten.
    Wo haben Sie als Trainer angesetzt?
    SCHERB: Nach so vielen Wochen ohne Spiel musst du natürlich wieder diese Gier wecken. Du musst diese Winterkrone-Geschichte einmal aus den Köpfen kriegen. Es ist ja nicht so, dass die Spieler überheblich wurden. Nehmen wir die Vorbereitung als Beispiel: Gegen Grasshoppers haben wir unglaublich gespielt, aber man hat auch gesehen: Wenn wir nur fünf Prozent nachlassen, reicht es nicht. Wir müssen voll marschieren, damit wir erfolgreich sind.
    Goalgetter Dimitri Oberlin, der von Salzburg zurückgeholt wurde, fehlt Ihnen sicher.
    SCHERB: Keine Frage. Aber Ngamaleu kann in seine Fußstapfen treten. Ganz sicher sogar! Er ist ein Spieler mit großen Anlagen. Er arbeitet viel und ist unheimlich schnell.
    Und hinten hat man ja Philipp Netzer als Top-Abwehrchef.
    SCHERB: Dazu Zech und Galvão. Das sind sicher Topspieler in dieser Liga. Nicht umsonst sind sie in den Notizblöcken größerer Vereine – auch aus dem Ausland. Aber damit müssen wir uns frühestens im Sommer auseinandersetzen.
    Nach vorne hat es gegen die Admira aber an Durchschlagskraft gefehlt.
    SCHERB: Weil wir zu viele Bälle, die wir erobert haben, zu schnell wieder verloren haben. Wir wissen deshalb nur zu gut, woran wir bis zum Heimspiel gegen St. Pölten arbeiten müssen.
    Das Match gegen St. Pölten wird wohl ein ganz besonderes, immerhin waren Sie dort sechs Jahre Trainer.
    SCHERB: Naja. Für mich ist es eher deshalb besonders, weil es mein erstes Heimspiel in Altach ist. Es kicken bei St. Pölten ja kaum mehr Spieler, die ich kenne. Die wechseln dort jedes halbe Jahr die halbe Mannschaft aus. Da ist nicht mehr viel übrig. Thürauer, Ambichl kenne ich noch. Das war es dann schon.
    Da hatten Sie viel mehr Bezug zum letzten Gegner Admira.
    SCHERB: Ja. Ich habe die Hälfte von Burics aktueller Admira-Mannschaft in der U14-Auswahl betreut. Der Monschein hat bei mir noch Verteidiger gespielt (lacht). Ebner, Lackner, die waren alle bei mir in der Landesauswahl Niederösterreich.
    Wie sieht es personell für das St. Pölten-Match aus? Da sollte es mit der Durschlagskraft in der Mitte besser werden.
    SCHERB: Ja, Boris Prokopic ist nach seiner Sperre zurück. Das ist natürlich ein immens wichtiger Spieler. Einer unserer Leistungsträger. Das hat man im Herbst deutlich gesehen. Dafür ist leider Lukas Jäger mit der fünften Gelben gesperrt. Auch mit Louis Mahop ist wieder zu rechnen. Wenn er das Training voll mitmachen kann, ist er sicher wieder im Kader. Das hilft uns sicher, die Qualität zu heben.
    Und Nikola Dovedan sollte nach der abgeschlossenen Grundausbildung auch wieder besser reinkommen.
    SCHERB: Ja, seit letzter Woche ist er wieder im regulären Trainingsbetrieb.
      Quelle: https://www.vn.at/sport/2017/02/13/du-musst-die-gier-wieder-wecken.vn https://www.vn.at/sport/2017/02/13/du-musst-die-gier-wieder-wecken.vn
  8. SCR1929 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109989-wieviel-punkte-holt-unser-scra-in-den-n%C3%A4chsten-3-spielen/?do=findComment&comment=8304644 von einen Beitrag im Thema in Wieviel Punkte holt unser SCRA in den nächsten 3 Spielen?   
    Sind sie ja schon längst wenn man bedenkt, wie viel Vorsprung sie schon hatten und in was sie diesen als Herbstmeister bis zum Winter verwandelt haben... 
  9. Altiga gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109989-wieviel-punkte-holt-unser-scra-in-den-n%C3%A4chsten-3-spielen/?do=findComment&comment=8304112 von einen Beitrag im Thema in Wieviel Punkte holt unser SCRA in den nächsten 3 Spielen?   
    Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und sage, dass 3-1-1 nicht unrealistisch ist, wenn wir es schaffen, die vereinzelten aber eklatanten Fehler in der defensive abzustellen. Wenn man sich am Samstag bzw. Sonntag die Spiele von Austria bzw. Sturm angesehen hat, wurde einem nicht unbedingt Angst und Bange. Die Austria kam zwar in Halbzeit eins zu zwei relativ guten Chancen, wirklich ins Spiel kamen sie jedoch erst nach dem Ausschluss gegen Joelinton - Doch selbst mit einem Mann mehr war das eigentlich alles nur ein recht ideenloses Ball-Nach-Vorne-Dreschen Konzept. Es gab bei den Veilchen quasi keinen Plan B, nachdem Holzhauser aus dem Spiel genommen wurde. 
    Auch das Spiel von Sturm in Mattersburg war nicht das Gelbe vom Ei. Sturm hat zwar einigermaßen gefällig losgelegt, hat jedoch nach kurzer Zeit auch stark nachgelassen und es bis zum Schluss kaum einmal geschafft, gefährliche Situationen zu kreiren. 

    Wenn man an die Duelle aus der ersten Saisonhälfte zurück denkt, waren wir in beiden Spielen die bessere Mannschaft, haben nur durch dumme Konter-Tore verloren. Vor Allem gegen Sturm wäre nach dem Führungstreffer auch viel mehr drinnen gewesen, hinzu kommt, dass Sturm damals in einer absoluten Hoch-Phase ist, was jedoch jetzt nicht mehr unbedingt der Fall ist. Auch die Austria hat uns in diesem Spiel mit einer merkwürdigen Aufstellung und einem taktischen Konzept, das eigentlich unserem entsprach, geschlagen. Wir waren in dem ersten Saisonviertel so viel ich weiß die einzige Mannschaft, die mehr Ballbesitz hatten in einem Spiel gegen die Austria.. Sie haben damals einfach Canadi überrascht, der vor dem Spiel auf Sky noch gesagt hat, dass er mit wenig Ballbesitz spielen wolle.
  10. Altiga gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109925-admira-w-m%C3%B6dling-scr-altach-11/?do=findComment&comment=8304075 von einen Beitrag im Thema in Admira W. / Mödling - SCR Altach 1:1   
    Ich finde auch nicht, dass man so schlecht gespielt hat und jetzt gleich die Entscheidungen des Trainers anzweifeln sollte. Man erinnere sich an das erste Spiel nach der Sommerpause zu Hause gegen den WAC, das war ein Grottenkick der schlimmsten Sorte - irgendwie wurde hald gewonnen. Trotz dieses Fußballs forderte niemand den Rauswurf von Canadi. Schon im zweiten Spiel gegen Rapid (das damals der absolute Titelkandidat war), das mit einem riesen Rückenwind nach Altach kam (5:0 im ersten Heimspiel gegen die SV Ried), war das dann eine ganz andere Leistung. In diesem Spiel haben mich die Jungs extrem überzeugt und waren die bessere Mannschaft. Nach einer Pause braucht es einfach ein wenig, bis die Automatismen auch unter Wettkampfbedingungen wieder greifen. Wenn man sich gestern das Wiener Derby angeschaut hat, wird man merken, dass das auch kaum besserer Fußball war als unser Spiel gegen die Admira.
  11. julian gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109989-wieviel-punkte-holt-unser-scra-in-den-n%C3%A4chsten-3-spielen/?do=findComment&comment=8304112 von einen Beitrag im Thema in Wieviel Punkte holt unser SCRA in den nächsten 3 Spielen?   
    Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und sage, dass 3-1-1 nicht unrealistisch ist, wenn wir es schaffen, die vereinzelten aber eklatanten Fehler in der defensive abzustellen. Wenn man sich am Samstag bzw. Sonntag die Spiele von Austria bzw. Sturm angesehen hat, wurde einem nicht unbedingt Angst und Bange. Die Austria kam zwar in Halbzeit eins zu zwei relativ guten Chancen, wirklich ins Spiel kamen sie jedoch erst nach dem Ausschluss gegen Joelinton - Doch selbst mit einem Mann mehr war das eigentlich alles nur ein recht ideenloses Ball-Nach-Vorne-Dreschen Konzept. Es gab bei den Veilchen quasi keinen Plan B, nachdem Holzhauser aus dem Spiel genommen wurde. 
    Auch das Spiel von Sturm in Mattersburg war nicht das Gelbe vom Ei. Sturm hat zwar einigermaßen gefällig losgelegt, hat jedoch nach kurzer Zeit auch stark nachgelassen und es bis zum Schluss kaum einmal geschafft, gefährliche Situationen zu kreiren. 

    Wenn man an die Duelle aus der ersten Saisonhälfte zurück denkt, waren wir in beiden Spielen die bessere Mannschaft, haben nur durch dumme Konter-Tore verloren. Vor Allem gegen Sturm wäre nach dem Führungstreffer auch viel mehr drinnen gewesen, hinzu kommt, dass Sturm damals in einer absoluten Hoch-Phase ist, was jedoch jetzt nicht mehr unbedingt der Fall ist. Auch die Austria hat uns in diesem Spiel mit einer merkwürdigen Aufstellung und einem taktischen Konzept, das eigentlich unserem entsprach, geschlagen. Wir waren in dem ersten Saisonviertel so viel ich weiß die einzige Mannschaft, die mehr Ballbesitz hatten in einem Spiel gegen die Austria.. Sie haben damals einfach Canadi überrascht, der vor dem Spiel auf Sky noch gesagt hat, dass er mit wenig Ballbesitz spielen wolle.
  12. xxAltachFanaticsxx gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109925-admira-w-m%C3%B6dling-scr-altach-11/?do=findComment&comment=8297757 von einen Beitrag im Thema in Admira W. / Mödling - SCR Altach 1:1   
    A 11. Februar 2017 Vollangriff! Winterkrone allein bringt keine Punkte
    Von Christian Adam Nach einer überragenden Herbstsaison gehen Altach-Kapitän Philipp Netzer (Bild) und Co. mit Selbstvertrauen in die Rückrunde.FOTOS: GEPA/2
    Altach will mit der Gier vom Herbst auch zum Frühjahrsstart bei der Admira.
              ALTACH. Angespannt? Ein wenig wohl, aber vielmehr auch ein bisschen Nervosität spürend. Altach-Trainer Martin Scherb ist vor seinem Pflichtspiel-Debüt sympathisch offen, ohne dabei allerdings seine klare Linie in den Ansagen bzw. seiner Sichtweise zu verlieren. Allein die Situation vor dem Spiel gegen die Admira lässt sich kaum vergleichen. Denn mit 283 Spielen auf der Trainerbank gehört der 47-jährige Scherb inzwischen schon zu den Routinierteren seines Fachs. Dass sein letztes Spiel als Coach bereits dreieinhalb Jahre zurückliegt, mag vielleicht eine kleine Rolle spielen, mehr aber sind es neue Gefühle: Trainer des Bundesliga-Führenden zu sein, zu sehen, wie weit die eigenen Vorstellungen schon durchgedrungen sind. Schnell in den Meisterschaftsrhythmus zu kommen sei Pflicht, für den Coach aber noch zu wenig.
      Die Tabellen­führung bringt uns keine Tore oder Punkte.
    MARTIN SCHERB Das Niveau ist sehr hoch
    Scherb will bei seiner Mannschaft wieder die Gier sehen und spüren, mit der die Altacher in den letzten Wochen des vergangenen Fußballjahres für Furore gesorgt hatten. Von Zufriedenheit jedenfalls will der Trainer nichts hören. „Weder die Tabellenführung, noch die Winterkrone und auch nicht die Heimserie bringen uns Tore oder Punkte. Was uns jetzt wirklich hilft, ist die Arbeit der letzten fünf Wochen, die Einstellung der Spieler und die akribische Vorbereitung, die das gesamte Trainerteam leistet“, bringt es Scherb auf den Punkt. Jetzt brauche es vor allem Spiele. Schon allein deshalb sei die Anspannung ein gutes Zeichen.
    Die Vorbereitung ist abgehakt. In dieser ging es Scherb vor allem um „Erkenntnisse, und nicht so sehr um Ergebnisse“. Natürlich habe auch er als Trainer seine Wunschvorstellungen, doch die werden – aus den verschiedensten Gründen – eigentlich nie erfüllt. Eines aber wolle er vor dem Auftakt klar betonnen: „Das Niveau im Training war sehr hoch.“ Aus Sicht des Altacher Trainers lässt es sich durchaus mit jenem anderer Topteams der Liga vergleichen.
    Standards ein Thema
    Nicht ganz nach seinen Erwartungen hatten zuletzt die Standards funktioniert. Wobei er diese Tatsache auch ein wenig auf seine Kappe nimmt, da man durchaus etwas probieren wollten. „Wir haben es bewusst in Kauf genommen“, sagte Scherb und schickte sogleich ein Versprechen nach: „Wir werden bei den Standards offensiv garantiert gefährlicher sein und defensiv sicher stabiler agieren.“
    Von einem Saisonziel zu sprechen, ist Scherb noch zu früh. Wichtig sei es, bis Ende März vorne dabei zu bleiben. „Es bringt nichts, jetzt schon an den 28. Mai (Anm. d. Red.: letzter Saisonspieltag) zu denken.“ Er jedenfalls sei überzeugt davon, dass „wir gut sind. Doch ohne ein Bewerbspiel ist das einfach noch nicht zu beweisen“.
    Kein Gedanke an ÖFB-Team
    Torhüter Andreas Lukse gesteht vor dem Admira-Spiel, dass er in den vergangenen Wochen mehrmals vergessen habe, „dass wir Tabellenführer sind“. Dennoch sei dieser Umstand in der Vorbereitungszeit ein „Beschleuniger“ gewesen, der vieles leichter gemacht hat. Dass er nach der erneuten Operation bei Teamtorhüter Robert Almer vermehrt im Fokus stehen wird, kann den 29-Jährigen nicht besonders beeindrucken. „Ganz ehrlich, ich denke überhaupt nicht daran“, sagte Lukse, wohl wissend, dass er in einer guten Position ist und er sich über eine Einberufung freuen würde.
    Konzentration auf Altach
    Kapitän Philipp Netzer (31) findet es nicht störend, dass Altach erneut in allen Umfragen unterschätzt wird. „Darüber mache ich mir nicht groß Gedanken, wir haben unsere eigenen Ziele. Wir wissen, dass wir jeden Gegner schlagen können. Wir werden die Sache sehr konzentriert angehen, wissen natürlich aber auch, dass ein guter Start sehr wertvoll ist.“
    Admira ganz furchtlos
    Die Admiraner bauen auf ihren besten Sturm-Trumpf: Christoph Monschein soll wie im Herbst für Unruhe im Strafraum sorgen. „Warum sollen wir den Tabellenführer nicht stürzen können? Wir können jeden schlagen, wenn wir einen guten Tagen haben, warum sollen wir uns daher vor Altach fürchten?“, spuckt Sportdirektor Ernst Baumeister große Töne.
    In den bisherigen beiden Saisonduellen gab es für die Admira aber nichts zu holen, die Partie zu Hause endete 1:2, jene auswärts 0:2. „Wir wissen, dass Altach ein sehr starker Gegner ist, der nicht umsonst ganz oben steht. Sie sind sehr gefährlich bei Standards, sehr erfahren und individuell gut besetzt. Wir nehmen aber die Herausforderung an und haben einen klaren Matchplan“, kann Trainer Damir Buric der Statistik nichts abgewinnen.
    Wichtig sei es, eine gute Balance zwischen Defensive und Offensive zu finden. „Wir spielen zu Hause und wollen unserem Publikum was zeigen“, meinte Buric. Er selbst hat nach etwas mehr als einem Monat im Amt bereits eine „Weiterentwicklung“ bei seinen Kickern erkennen können. „Die Truppe hat eine tolle Moral, der Teamgeist ist gut, alle ziehen voll mit. Jetzt hoffe ich, dass sie es auch am Samstag umsetzen können“, so Buric.
  13. Altiga gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/45645-presse-thread/?do=findComment&comment=8294287 von einen Beitrag im Thema in Presse Thread   
    Hoffen auf den Stadionausbau
    Von Redaktion Georg Zellhofer (l.) und Salzburgs Sportchef Christoph Freund.GEPA
    Sportlich sieht Altach-Sportdirektor Georg Zellhofer sein Team in der Verfolgerrolle.
            SALZBURG. Die Rolle des Gejagten nimmt Spitzenreiter SCR Altach vor dem Auftakt zur Frühjahrssaison am Wochenende nicht gerne an. Sportdirektor Georg Zellhofer zählt den Tabellenführer zum Feld der vier Verfolger, ein konkretes Saisonziel für seinen Club nannte er anlässlich der BL-Auftakt-Pressekonferenz nicht. „Wir haben den wenigsten Druck der vier Verfolger“, sagte Zellhofer.
    Die nach außen kommunizierten Ziele beschränken sich auf bestimmte Teilbereiche. „Die Heimstärke beizubehalten, ist der wichtigste Ansatz. Das war die Grundbasis für die Erfolge“, meinte Zellhofer. In der Herbstsaison war Altach mit 29 Punkten mit Abstand das stärkste Heimteam der Liga. Auswärts werde es für sein Team schwieriger, glaubt Zellhofer. „Die Mannschaften werden sich auf uns einstellen“, sagte er. Besonders wichtig sei auch ein gelungener Start ins Frühjahr – am Samstag (16 Uhr) bei der Admira.
    Große Hoffnung in Aigner
    Für den neuen Trainer Martin Scherb wird es das erste Bewerbsspiel mit Altach. Vom 47-Jährigen ist Zellhofer nach wie vor angetan. „Die Zusammenarbeit ist sehr, sehr gut. Er ist ein absoluter Teamplayer. Man merkt, dass er richtig brennt und schon wieder drinnen ist. Er bringt sehr gute Dinge ein“, sagte der Sportdirektor über Scherb.
    Der Abgang von Salzburg-Leihgabe Dimitri Oberlin, im Herbst mit neun Toren bester Altacher Torschütze, wurde nicht ersetzt. Der Verlust sei „sehr schmerzhaft“, so Zellhofer. Hannes Aigner, Topscorer der vergangenen Saison, kam im Herbst verletzungsbedingt aber überhaupt nicht zum Einsatz und sei somit wie ein Neuzugang, argumentierte Zellhofer.
    Zeit drängt in Stadionfrage
    Abseits des Rasens gab es für Altach diese Woche nach dem Absprung eines Investors schlechte Nachrichten. Der Stadionumbau verzögert sich aufgrund einer Finanzierungslücke auf unbestimmte Zeit. Im Hinblick auf eine mögliche Europacup-Qualifikation wäre das für die Vorarlberger besonders bitter, ein neuerliches Ausweichen nach Innsbruck steht im Raum. „Sportlich wäre das für uns eine Katastrophe, und auch finanziell wäre es schlecht“, sagte Zellhofer.
    Doch auch unabhängig vom internationalen Geschäft hofft Zellhofer doch noch auf einen baldigen Baubeginn. „Wenn man längerfristig in der höchsten Liga dabeibleiben will, ist man ohne Stadion wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Das haben auch andere Vereine gezeigt. Wir sind Tabellenführer, haben da aber noch sehr viel Aufholbedarf“, erklärte Zellhofer.
             
  14. Vielfahrer92 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/45645-presse-thread/?do=findComment&comment=8294287 von einen Beitrag im Thema in Presse Thread   
    Hoffen auf den Stadionausbau
    Von Redaktion Georg Zellhofer (l.) und Salzburgs Sportchef Christoph Freund.GEPA
    Sportlich sieht Altach-Sportdirektor Georg Zellhofer sein Team in der Verfolgerrolle.
            SALZBURG. Die Rolle des Gejagten nimmt Spitzenreiter SCR Altach vor dem Auftakt zur Frühjahrssaison am Wochenende nicht gerne an. Sportdirektor Georg Zellhofer zählt den Tabellenführer zum Feld der vier Verfolger, ein konkretes Saisonziel für seinen Club nannte er anlässlich der BL-Auftakt-Pressekonferenz nicht. „Wir haben den wenigsten Druck der vier Verfolger“, sagte Zellhofer.
    Die nach außen kommunizierten Ziele beschränken sich auf bestimmte Teilbereiche. „Die Heimstärke beizubehalten, ist der wichtigste Ansatz. Das war die Grundbasis für die Erfolge“, meinte Zellhofer. In der Herbstsaison war Altach mit 29 Punkten mit Abstand das stärkste Heimteam der Liga. Auswärts werde es für sein Team schwieriger, glaubt Zellhofer. „Die Mannschaften werden sich auf uns einstellen“, sagte er. Besonders wichtig sei auch ein gelungener Start ins Frühjahr – am Samstag (16 Uhr) bei der Admira.
    Große Hoffnung in Aigner
    Für den neuen Trainer Martin Scherb wird es das erste Bewerbsspiel mit Altach. Vom 47-Jährigen ist Zellhofer nach wie vor angetan. „Die Zusammenarbeit ist sehr, sehr gut. Er ist ein absoluter Teamplayer. Man merkt, dass er richtig brennt und schon wieder drinnen ist. Er bringt sehr gute Dinge ein“, sagte der Sportdirektor über Scherb.
    Der Abgang von Salzburg-Leihgabe Dimitri Oberlin, im Herbst mit neun Toren bester Altacher Torschütze, wurde nicht ersetzt. Der Verlust sei „sehr schmerzhaft“, so Zellhofer. Hannes Aigner, Topscorer der vergangenen Saison, kam im Herbst verletzungsbedingt aber überhaupt nicht zum Einsatz und sei somit wie ein Neuzugang, argumentierte Zellhofer.
    Zeit drängt in Stadionfrage
    Abseits des Rasens gab es für Altach diese Woche nach dem Absprung eines Investors schlechte Nachrichten. Der Stadionumbau verzögert sich aufgrund einer Finanzierungslücke auf unbestimmte Zeit. Im Hinblick auf eine mögliche Europacup-Qualifikation wäre das für die Vorarlberger besonders bitter, ein neuerliches Ausweichen nach Innsbruck steht im Raum. „Sportlich wäre das für uns eine Katastrophe, und auch finanziell wäre es schlecht“, sagte Zellhofer.
    Doch auch unabhängig vom internationalen Geschäft hofft Zellhofer doch noch auf einen baldigen Baubeginn. „Wenn man längerfristig in der höchsten Liga dabeibleiben will, ist man ohne Stadion wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Das haben auch andere Vereine gezeigt. Wir sind Tabellenführer, haben da aber noch sehr viel Aufholbedarf“, erklärte Zellhofer.
             
  15. xxAltachFanaticsxx gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/45645-presse-thread/?do=findComment&comment=8294287 von einen Beitrag im Thema in Presse Thread   
    Hoffen auf den Stadionausbau
    Von Redaktion Georg Zellhofer (l.) und Salzburgs Sportchef Christoph Freund.GEPA
    Sportlich sieht Altach-Sportdirektor Georg Zellhofer sein Team in der Verfolgerrolle.
            SALZBURG. Die Rolle des Gejagten nimmt Spitzenreiter SCR Altach vor dem Auftakt zur Frühjahrssaison am Wochenende nicht gerne an. Sportdirektor Georg Zellhofer zählt den Tabellenführer zum Feld der vier Verfolger, ein konkretes Saisonziel für seinen Club nannte er anlässlich der BL-Auftakt-Pressekonferenz nicht. „Wir haben den wenigsten Druck der vier Verfolger“, sagte Zellhofer.
    Die nach außen kommunizierten Ziele beschränken sich auf bestimmte Teilbereiche. „Die Heimstärke beizubehalten, ist der wichtigste Ansatz. Das war die Grundbasis für die Erfolge“, meinte Zellhofer. In der Herbstsaison war Altach mit 29 Punkten mit Abstand das stärkste Heimteam der Liga. Auswärts werde es für sein Team schwieriger, glaubt Zellhofer. „Die Mannschaften werden sich auf uns einstellen“, sagte er. Besonders wichtig sei auch ein gelungener Start ins Frühjahr – am Samstag (16 Uhr) bei der Admira.
    Große Hoffnung in Aigner
    Für den neuen Trainer Martin Scherb wird es das erste Bewerbsspiel mit Altach. Vom 47-Jährigen ist Zellhofer nach wie vor angetan. „Die Zusammenarbeit ist sehr, sehr gut. Er ist ein absoluter Teamplayer. Man merkt, dass er richtig brennt und schon wieder drinnen ist. Er bringt sehr gute Dinge ein“, sagte der Sportdirektor über Scherb.
    Der Abgang von Salzburg-Leihgabe Dimitri Oberlin, im Herbst mit neun Toren bester Altacher Torschütze, wurde nicht ersetzt. Der Verlust sei „sehr schmerzhaft“, so Zellhofer. Hannes Aigner, Topscorer der vergangenen Saison, kam im Herbst verletzungsbedingt aber überhaupt nicht zum Einsatz und sei somit wie ein Neuzugang, argumentierte Zellhofer.
    Zeit drängt in Stadionfrage
    Abseits des Rasens gab es für Altach diese Woche nach dem Absprung eines Investors schlechte Nachrichten. Der Stadionumbau verzögert sich aufgrund einer Finanzierungslücke auf unbestimmte Zeit. Im Hinblick auf eine mögliche Europacup-Qualifikation wäre das für die Vorarlberger besonders bitter, ein neuerliches Ausweichen nach Innsbruck steht im Raum. „Sportlich wäre das für uns eine Katastrophe, und auch finanziell wäre es schlecht“, sagte Zellhofer.
    Doch auch unabhängig vom internationalen Geschäft hofft Zellhofer doch noch auf einen baldigen Baubeginn. „Wenn man längerfristig in der höchsten Liga dabeibleiben will, ist man ohne Stadion wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Das haben auch andere Vereine gezeigt. Wir sind Tabellenführer, haben da aber noch sehr viel Aufholbedarf“, erklärte Zellhofer.
             
  16. xxAltachFanaticsxx gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109925-admira-w-m%C3%B6dling-scr-altach-11/?do=findComment&comment=8289358 von einen Beitrag im Thema in Admira W. / Mödling - SCR Altach 1:1   
    In den Altach-Modus kommen
    Von Christian Adam Valentino Müller erhielt viele Einsatzminuten in den Testspielen.GEPA
    BL-Tabellenführer Cashpoint SCR Altach schließt Vobereitung mit einem Remis ab.
            ALTACH. 29 Tage sind vergangen seit dem offiziellen Amtsantritt von Martin Scherb als Trainer des Cashpoint SCR Altach. Heute startet der 47-Jährige mit seiner Mannschaft in die Woche der Wahrheit, an deren Ende der Saisonauftakt gegen die Admira (Samstag, 16 Uhr) steht. Gut zu erkennen war die Handschrift des Neuen beim Bundesliga-Tabellenführer. Er schaffte es, in der unruhigen Transferzeit Gelassenheit zu demonstrieren und legte sehr viel Wert auf taktische Schulung. Sein erstes Fazit der vergangenen Wochen fällt dementsprechend positiv aus: „Wir verfügen über eine Mannschaft mit hoher Lernbereitschaft und Spielern, die sehr neugierig sind.“
    Das Wichtigste sei es nun, so rasch als möglich in den „Altach-Modus“ zurückzufinden. Scherb meint damit „100-Prozent-Aggressivität und das unbedingte Miteinander“. Denn eines müsse schon einmal klar gesagt werden: „Die Tabellenführung schießt keine Tore, sie ist jedoch eine zusätzliche Motivation.“ Dass es im letzten Test gegen Innsbruck nur zu einem 1:1 gereicht hat, stört ihn nicht sonderlich – vom Ergebnis her. Denn die ersten Minuten haben ihm gar nicht gefallen. Für die VN blickte er auf die vergangenen Wochen, in denen ihm mit Andreas Lienhart und Louis-Clement Ngwat-Mahop zwei wichtige Spieler verletzungsbedingt ausfielen, zurück:
    » Tore? Jedes Match hat seine eigene Geschichte. Auch jenes gegen Wacker, als wir uns im Laufe der Partie 
    viele Torchancen herausgearbeitet haben. Wir wissen jedenfalls, dass wir gut vorbereitet sind. Jetzt ist es wichtig, in den Ball-Rhythmus zu kommen.
    » Verletzungen? Wir haben einen ausgeglichenen Kader. Jetzt können andere mit Leistung ihren Anspruch auf einen Stammplatz erheben.
    Rückkehrer? Jan Zwischenbrugger ist schon sehr weit. Er wird immer besser und ist auf Sicht schon eine Option für die Startelf. Auch Hannes Aigner ist aus Sicht des Trainers schon überraschend weit. Zuletzt habe ich ihm schon mehr Spielzeit geben können. Wichtig ist es für den Stürmer jetzt, Matchpraxis zu sammeln.
    » Automatismen? Sind da, weil sich der Kader ja kaum verändert hat. Verletzungsbedingte Ausfälle sind diesbezüglich nie förderlich. In der Abwehr passt es, ein großes Thema sind allerdings noch die Standards. Dass Boris Prokopic im ersten Spiel gesperrt ist und Nikola Dovedan aufgrund seines Grundwehrdienstes fast nur die Trainings im Trainingslager in Spanien in den Beinen hat, sind Dinge, die immer passieren können.
    Keine Zweifel lässt Scherb schließlich in seiner Einschätzung daran, dass er sein Team als „Topmannschaft in der Liga“ einstuft, wenn der „Teamgeist greift“.
       
  17. jtb1995 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109936-eure-erwartungen-f%C3%BCr-das-fr%C3%BChjahr/?do=findComment&comment=8291985 von einen Beitrag im Thema in Eure Erwartungen für das Frühjahr   
    experte bin ich dies bzgl. leider auch keiner.
    mich verunsichert vor allem jener teil mit nennung der EC teilnehmer durch die bundesliga. ich bin mir aufgrund von vergangener entscheidungen fast sicher, dass der nationalverband die teilehmer unabhängig vom ausgang der meisterschaft nennen kann. leider gibt es zu diesem punkt im kurier keine klare aussage. das wäre aber doch ein entscheidender faktor.
    zu deiner frage:
    wenn der bewerb schon begonnen hat, gehe ich eigentlich fix davon aus, dass niemand mehr nachgenannt werden kann. ich bin mir recht sicher, dass die UEFA vor der ersten relevanten quali runde eine erstinstanzliche entscheidung trifft. sollte die gegen RBS ausfallen und wir nachrücken, wäre der kuchen zumindest für uns gegessen. selbst wenn dann der CAS RBS recht gibt, kann man uns nicht mehr aus dem laufenden bewerb ausschließen. bekommt allerdings RBS recht sind sie dabei und vmtl. ist keine berufung zu erwarten. bekommt RBS den platz aber RBL nicht, würde mMn das gleiche wie oben im umgekehrten fall gelten: RBS ist dabei und RBL kann max. hinsichtlich des entstandenen schades argumentieren und vllt. schadenersatz einklagen.
    sollte ein einziges mal der fall entstehen, dass RBS zugunsten von RBL verzichtet und AT dadurch einen EC platz verlieren, bin ich der erste der eine außerordentliche hauptversammlung bei rapid einberuft, damit man ein juristisches vorgehen gegen RB bespricht und dafür eintritt, dass RBS aus der BL ausgeschlossen wird. so weit wird es erwartungsgemäß nicht kommen.
    vllt. wissen @derfalke35 oder @Guardiola16 zu dem thema auch etwas.
     
  18. jtb1995 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/101700-stadion-schnabelholz/?do=findComment&comment=8291132 von einen Beitrag im Thema in Stadion Schnabelholz   
    Was mich interessieren würde um welchen Betrag es sich handelt, das hier ein unglaubliches Risiko eingegangen werden muss ist ja völlig unrealistisch. Wenn jeder Häuslbauer so rechnen würde, dann würde die Bauwirtschaft zusammenbrechen.
    Gehen wir mal von den kpl. 2 Millionen aus, mit den Ablösen für Canadi und Ortiz, dazu die 100.000 die man letztes Saison erwirtschaftet hat, wird man wohl 500.000 zusammen bekommen, fehlen also noch 1.5 Millionen.
    1.5 Millionen als Darlehen aufnehmen, sollte eigentlich für einen Verein wie der SCRA kein Problem darstellen, mit einer Jährlichen Tilgungsrate von 150.000 Euro auf 10 Jahre + Zinsen (wird man wohl für 3% bekommen).
    Fohrenburger als Tribünen Namensgeber wird da wohl im Jahr 50.000 Euro abdrücken. Mit den 2 Euro teureren Eintrittskarten, bei einem Schnitt von 2000 Zusachauern auf der Süd kommt man auf Zusatzeinnahmen von 72000 Euro pro Jahr (und da rechnen wir die Zuschauer die dann zusätzlich kommen bei schlechtem oder unsicherem Wetter noch gar nicht mit + Konsumation).
    Dazu noch die zu erwartenden Transfereinnahmen für Dovedan & Lukse, dazu noch die Ausbildungsentschädigung für Jäger.
     
    Also RISIKO schaut bei mir anders aus, im Gegenteil, die Verluste die durch den Nichtbau enstehen (Einnahmen aus Eintritt und Konsumation, Europacup Spiele in Innsbruck --> das alleine kostet den Verein doch um die 100.000 pro Spiel) sind sehr viel wahrscheinlicher.
     
    Das hier dann auch die ganze Aufbruchsstimmung zusammengehauen wird, darüber braucht man gar nicht reden.
    Und bei Pfanner, Enjo, Cashpoint etc. sollte es doch auch möglich sein eventuell das Darlehen sogar von denen zu bekommen zu noch günstigeren Konditionen.
     
    Das ganze ist einfach ein riesen grosser SCHEISSDRECK.
     
    Interessant wäre es auch wohin das Geld von Cashpoint für die Namensrechte vom Stadion fliessen, muss man halt auch für die Infrastruktur verwenden, zum kotzen das ganze.
  19. jtb1995 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109708-martin-scherb/?do=findComment&comment=8290941 von einen Beitrag im Thema in Martin Scherb   
    Die steirische Kleine Zeitung hat ein Interview mit Scherb geführt:

  20. jtb1995 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/101700-stadion-schnabelholz/?do=findComment&comment=8290956 von einen Beitrag im Thema in Stadion Schnabelholz   
    Find ich Schade auch wenn man nicht soviel lukrieren wird wie Rapid, wäre es doch trotzdem ein Signal an die Fans: Gemeinsamkeit!
  21. Vielfahrer92 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/101700-stadion-schnabelholz/?do=findComment&comment=8290848 von einen Beitrag im Thema in Stadion Schnabelholz   
    Der Teil mit Gelder am Londoner Finanzmarkt auftreiben klingt spannend. Was denken sich die Leute an der Londoner Börse wohl, wenn ihnen ein österreichischer Partei- und Fußballfunktionär erklärt, sie sollen Geld für eine Hintertortribüne in einem Dorf mit Namen Altach ausgeben? 
  22. AltachFan1929 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/45645-presse-thread/?do=findComment&comment=8288245 von einen Beitrag im Thema in Presse Thread   
    Endlich angekommen
        Altach-Neuzugang Bernhard Janeczek hat ein schwieriges halbes Jahr im Ausland hinter sich. Zurück in Österreich möchte der 24-jährige Verteidiger wieder zu alter Stärke finden.
            Von Sebastian Rauch
     
     
    Bernhard Janeczek ist angekommen. In Altach. Endlich. Die Vertragsunterzeichnung des 24-jährigen Defensivspielers bedeutet das Ende eines halbjährigen sportlichen Horrortrips, mit zwei Destinationen im Ausland.
    Ursprünglich wollte sich der gebürtige Niederösterreicher einfach nur fußballerisch verändern. Ins Ausland gehen, wie es der Traum vieler junger Spieler in der österreichischen Bundesliga ist. Bei Ried zum Stammspieler gereift, suchte der Verteidiger eine neue Herausforderung. In Israel wollte Janeczek neue Erfahrungen sammeln. Und das tat er auch. Jedoch nicht im positiven Sinne, denn bei seinem neuen Klub Maccabi Petah Tikva war nichts so, wie er es sich ausgemalt hatte.
    „Es war das genaue Gegenteil. Es war nichts so, wie es mir bei meiner Unterschrift gesagt wurde“, erinnert sich der nunmehrige Altacher. Erste Probleme gab es gleich zu Beginn, als ein ihm an die Seite gestellter Dolmetscher und Betreuer sich einfach nicht blicken ließ. „Ich habe den Typen nur ein einziges Mal gesehen“, erzählt Janeczek, dem dadurch in Teambesprechungen auch kein Wort übersetzt wurde. „Es sind so viele kleine Dinge zusammengekommen, dass ich mich einfach nicht wohl gefühlt habe. Und wenn ich mich nicht wohl fühle, dann kann ich auch keine Leistung bringen. Daher bin ich dann zu dem Entschluss gekommen, meinen Vertrag aufzulösen.“ Nach nur zwei Wochen. Vonseiten des Vereins wurden ihm diesbezüglich keine Steine in den Weg gelegt. „Da habe ich nie etwas gehört“, sagt er nur knapp.
     
     
    Next Stop: Bukarest. Damit war das Abenteuer Ausland für den ehemaligen Rieder, der für die Innviertler in 74 Bundesligaspielen auf dem Platz stand, aber noch nicht beendet. Im September schloss er sich Dinamo Bukarest an. In Rumänien wollte er nun sein fußballerisches Glück finden. Doch auch beim Hauptstadtklub sollte er nicht Fuß fassen. Zu Beginn lief noch alles nach Plan, doch Änderungen in der Vereinsstruktur wurden dem Niederösterreicher zum Nachteil.
    Der ehemalige rumänische Teamspieler Adrian Mutu übernahm den Klub als General Manager und machte keinen Hehl daraus, dass er nicht mit dem Österreicher plane. „Mir wurde früh klar gemacht, dass der Verein mich wieder loswerden wollte. Für mich gab es in dieser Situation zwei Möglichkeiten: Entweder ich lasse mich hängen oder ich trainiere um meiner selbst willen weiter.“ Und Janeczek hatte sich für Zweiteres entschieden. Er ertrug die Situation, nicht spielen zu dürfen, und arbeitete hart an seiner körperlichen Verfassung. Sogar vor Spieltagen ging er noch in die Kraftkammer, für Fußballer eigentlich ein Unding. Jedoch wusste der 24-Jährige ohnehin, dass er nicht zum Zug kommen würde. Dass er dann nicht mit ins Wintertrainingslager durfte und mit der zweiten Mannschaft trainieren sollte, brachte das Fass zum Überlaufen. „Da habe ich gesagt, irgendwann ist genug, und bat um die Vertragsauflösung.“ Das war vor knapp zwei Wochen, und trotz aller Widrigkeiten bereut er seinen mutigen Schritt nicht. „Ich habe aus den beiden Abenteuern viel mitgenommen, und es hat mich stärker gemacht. Es war ein gewagter Schritt, der eben nicht so aufgegangen ist, wie ich mir das erhofft habe. Jedoch habe ich aus diesen Erfahrungen gelernt und meine Schlüsse daraus gezogen.“
    Im Ausland bleiben wollte der ehemalige U21-Teamspieler aber dennoch nicht. Er strebte eine Rückkehr nach Österreich an. Dass es dann so schnell klappen würde, hätte er aber wohl selbst nicht gedacht. Denn erst vor wenigen Tagen meldete sich sein Berater und erzählte ihm vom Interesse des Tabellenführers SCR Altach. Dann ging alles, auch aufgrund des drohenden Transferendes am 31. Jänner, ganz schnell. „Ich hatte daraufhin ein sehr gutes Gespräch mit dem Trainer und wusste sofort, dass ich das machen wollte. Vier Stunden später lag der Vertrag zur Unterschrift bereit.“
     
     
    Erfahrung in der Dreierkette. In Altach halten die Verantwortlichen große Stücke auf ihn. „Er ist ein Spieler, der mit seiner Karriere in Österreich noch nicht fertig ist und allen noch etwas beweisen möchte. Da passt er gut zu uns“, sagt Trainer Martin Scherb über seinen neuen Schützling. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, auch wenn diese bereits einige Jahre zurückliegt. In der nieder­österreichischen Landesauswahl spielte der damals 13-jährige Janeczek unter dem Trainer Scherb. Danach ging es für das Talent von der Admira zu Rapid und vom Rekordmeister in die Jugend nach Mönchengladbach. Im Jahr 2013 kehrte er nach Österreich zur SV Ried zurück.
    Bei den Oberösterreichern spielte der Defensivallrounder rechts in der Dreierkette. Ein Mitgrund, warum sich die Verantwortlichen des SCR Altach für ihn entschieden haben. „Es schadet sicher nicht, dass ich das System bereits früher einmal gespielt habe. Da kenne ich die Abläufe und das ist für beide Seiten ein Pluspunkt“, sagt der Niederösterreicher. Doch dem nicht genug. Denn auch mit seiner Einstellung passt er optimal in die Altacher Mannschaft.
    „Ich bin ein Typ, der nie aufgibt. Ich jammere nicht, wenn jemand einen Fehler macht. Zuerst versuche ich den Fehler auszubessern, egal, wer ihn gemacht hat, und dann baue ich den Mitspieler auf und motiviere ihn“, beschreibt sich Janeczek als absoluten Teamplayer.
    Der Umstand, dass mit Benedikt Zech ein unumstrittener Stammspieler seine Lieblingsposition bekleidet, bereitet ihm auch kein Kopfzerbrechen. „Jeder muss um seinen Platz kämpfen. Die Qualität in der Mannschaft ist sehr hoch. Es besteht ein unheimlich guter Konkurrenzkampf, das steigert das Niveau jedes einzelnen. Wegen den Jungs steht der Verein da, wo er steht, aber ich will mich natürlich im Training anbieten und zeigen, dass ich spielen möchte.“
    Dass er im vergangenen halben Jahr gerade einmal ein Bewerbsspiel bestritten hat, sieht er nicht als großes Problem. Auch wenn die Spielpraxis fehle, glaubt er, schnell wieder Tritt zu fassen. Trainer Scherb macht seinem Neuzugang auch keinen Druck. „Wir haben ihn auch als Perspektivspieler geholt, der nicht gleich funktionieren muss. Deshalb bekommt er die Zeit, die er braucht. Er will sicher so schnell wie möglich spielen, aber das werden wir entscheiden.“
     
     
    Erste Einsatzminuten. Seinen ersten Einsatz im Trikot mit der Nummer 32 hat der Neo-Altacher auch schon absolviert. Beim gestrigen 1:1 gegen Wacker Innsbruck, Harrer (75.) konnte eine frühe Führung durch Baumgartner (2.) für die Hausherren noch ausgleichen, schickte Scherb seine Neuverpflichtung in Minute 70 für Benedikt Zech aufs Feld. „Es tat gut, wieder auf dem Platz zu stehen. Ich denke, es war für das erste Mal ganz ordentlich“, freute sich Janeczek, der das Kopfballspiel und seine Schnelligkeit zu seinen Stärken zählt, nach der Partie.
    Es waren die ersten Minuten für seinen neuen Arbeitgeber. Erste Minuten, denen der Abwehrspieler noch viele folgen lassen möchte. Sein Blick richtet sich nur nach vorne. „Das letzte halbe Jahr ist Vergangenheit, und ich habe damit abgeschlossen. Ich werde jeden Tag alles geben, um dem Trainer und den Fans zu zeigen, dass ich glücklich bin, hier zu sein.“ Und auch wenn er erst seit einigen Tagen in Vorarl­berg ist, fühlt sich Bernhard Janeczek bereits jetzt angekommen. In Altach. Endlich.
    Zur Person
    Bernhard Janeczek
    geboren am 10. März 1992
    Position: Verteidiger, ­defensives Mittelfeld
    Rückennummer: 32
    Bisherige Vereine: Borussia Mönchengladbach II, SV Ried, Maccabi Petah Tikva, Dinamo Bukarest
  23. AltachFan1929 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109925-admira-w-m%C3%B6dling-scr-altach-11/?do=findComment&comment=8288234 von einen Beitrag im Thema in Admira W. / Mödling - SCR Altach 1:1   
    Nicht immer so pessimistisch denken. Testspiel bleibt Testspiel und - wie ich es schonmal erwähnt habe - das letzte Testspiel im Sommer gegen Wil ging mit 1 - 4 verloren. Danach ist man dann trotzdem super in die Saison gestartet 
  24. jtb1995 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109675-vorbereitung-winter-2017/?do=findComment&comment=8288350 von einen Beitrag im Thema in Vorbereitung Winter 2017   
    Testspiele sind dazu da, um Synergien auszuprobieren die man nur im Kampfmodus erlernen/antizipieren kann. Überwerten sollte man da das Ergebnis nicht. Wir wissen alle nicht welche taktischen Vorgaben die Spieler erhalten haben usw und sofort
  25. jup gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109925-admira-w-m%C3%B6dling-scr-altach-11/?do=findComment&comment=8288234 von einen Beitrag im Thema in Admira W. / Mödling - SCR Altach 1:1   
    Nicht immer so pessimistisch denken. Testspiel bleibt Testspiel und - wie ich es schonmal erwähnt habe - das letzte Testspiel im Sommer gegen Wil ging mit 1 - 4 verloren. Danach ist man dann trotzdem super in die Saison gestartet