Oachkatzlschwoaf

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  1. Ja, gerade 2 Sekunden gegoogelt.
  2. Ich bin mir sicher,dass er es umgekehrt meint, aber der Interpretationsspielraum ist dennoch unterhaltsam
  3. Eine Frage, die hier eventuell schon diskutiert wurde, und die ich, würde es nicht Italien betreffen, wohl auch nicht hätte. Habe vorhin auf Bluesky oder X einen Beitrag gesehen, wo sich jemand über den europäischen WM-Quali-Modus beschwert und dessen "Unfairness" im Vergleich zum Rest der Welt. Habe mir das deshalb mal angeschaut und der europäische ist, im Vergleich zu den anderen Kontinenten, halt echt oasch Italien zB muss als Gruppenzweiter mit (aktuell) 6 Siegen,1 Niederlage und 18 Punkten aus 7 Spielen ins Playoff, während sich in Südamerika Brasilien mit 6 Niederlagen und 4 X aus 18 Spielen direkt qualifiziert und Bolivien sich mit 10 Niederlage und 2 X aus ebenso vielen Spielen fürs Interkontinental-Playoff qualifiziert hat. In Afrika sowie Nord- und Mittelamerika gibt es die Tabelle der Teams auf Platz 2, wodurch sich auch Teams mit 2 Niederlage qualifizieren konnten. Und in Asien hast bei 3 6er Gruppen 2 Fixplätze und 2 Qualiplätze. Die Qualiplätze kommen dann in 2 3er Gruppen, wo sich der Gruppenerste wieder fix qualifiziert und die Gruppenzweiten dann nochmal die Chance haben im PO gegen den anderen Gruppenzweiten sich direkt zu qualifizieren. Ich nehme mal an, dieser Modus hat auch damit zu tun, dass grüßere Gruppen auch mehr Spiele pro Mannschaft bedeuten würden, was sich beim vollen Kalender so wohl nicht ausgeht. Insgesamt ists mMn in Europa, im Vergleich zu anderen Ländern, halt trotzdem deutlich schwerer sich zu qualifizieren, auch weil es natürlich viel eine höhere Leistungsdichte als auf anderen Kontinenten gibt, man bei der WM aber natürlich dennoch die Plätze halbwegs fair nach Kontinenten vergebeb muss.
  4. Oachkatzlschwoaf

    Aktien

    Aktien sind meist nicht ohne Grund "billig". habe mich nicht wirklich in Hintergründe eingelesen aber meine Vermutung: Der Ölpreis ist rückläufig, Esso ist von deutlichen Gewinnen 2023 in spürbare Verluste gerutscht, und das Geschäft wird schon länger zurückgefahren. Anlagen, Infrastruktur und Plattformen werden verkauft und die Firma insgesamt verkleinert. Darum spekuliere ich mal, dass das keine normale "Sonderdividende" und sicher kein Geschenk an die Kleinaktionäre ist, sondern schlicht der Effekt, dass durch diese Verkäufe momentan viel Cash in der Firma liegt. Und genau dieses Geld zieht ExxonMobil jetzt aus der Tochter ab. Esso gehört ja zu über 80 % Exxon. Bei rund 13 Mio. Aktien und einer Ausschüttung von 60 € pro Aktie fließen am Ende also ungefähr 600 Mio. € direkt an den Mutterkonzern. Im Grunde ist das nichts anderes als eine Kapitalabführung aus der Tochter – nur eben als Sonderdividende verpackt. ist aber natürlich nur mein best guess. nfa
  5. Und wenn man wollte, könnte man da jetzt noch eine statistische Analyse dranhängen, um dem Ganzen einen Hauch von Wissenschaftlichkeit zu verleihen Kategorie TiO₂ erlaubt TiO₂ verboten p-Wert Qualifying Ø 5.85 Ø 11.75 p = 0.0058 Rennergebnis Ø 6.42 Ø 13.8 p = 0.0106 Heißt: Es gibt eine 0.58 % bzw. 1.06 % Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied nur durch Zufall entstanden ist. Macht mit dieser Info was ihr wollt
  6. Geht's scheißen Und wahrscheinlich gibts dafür wenn überhaupt 10 Sekunden für Piastri
  7. Endlich macht sich der Wechsel von Mekies von Ferrari zu RB bezahlt. Hätte besser nicht laufen können. Für Ferrari
  8. Würde ich so nicht sagen. Außer den Rechtsaußen beider Sprachgruppen ist das eigentlich so ca. allen egal. Und außer den Faschisten und der Dauernörglern stört sich auch niemand daran, dass er nicht beim Daviscup spielt. Und ich kann natürlich nicht für Sinner sprechen, aber ich gehe davon aus, dass er mit den Aussagen einfach die Wogen glätten wollte, damit etwas Ruhe einkehrt. MMn reine Diplomatie.
  9. Gar nicht mal so gut Immer einen Schritt hinten nach uns selbst wenn wir zu 2. auf den Ball draufgehen, kriegen wir ihn nicht. Defensiv ist das schon ziemlich wild und nach vorne scheint uns außer hohe Flanken in den 16er nicht viel einzufallen... Aber ich geh mal davon aus, dass das unsere schlechte Halbzeit war
  10. Wird sich wohl im nächsten Rennen zeigen, vielleicht hat den McLaren auch einfach die Höhenluft gut getan, wie zB wohl auch dem Haas.
  11. Naja, es gibt ja keine Regel wie viel man verlangsamen muss, oder? Und Leclerc muss als vorne liegender natürlich vorsichtiger sein bzw kann nicht durchrauschen, hat also diesbezüglich die Arschkarte. Verstappen dagegen kann etwas vom Gas gehen und sich langsam an Leclerc ranrollen bzw -bremsen. Von daher war das VSC zwar oasch, aber insgesamt mMn fairer. Ich mein, Leclerc hatte vor der Gelbphase >1 Sek Vorsprung, nach letzten Kurve nur mehr 0,6. Insgesamt aber wieder mal ein (strategisch) spannendes Rennen, in dem viele Wege nach Rom geführt haben.
  12. Bei so labilen Verhältnissen, ist das in dieser Höhe schwer zu sagen. Nach den aktuellen Prognosen sieht es mMn nicht ganz schlecht aus. An beiden Tagen könnte es schneien, aber laut aktuellen Modellen nicht massiv viel und zumindest am Samstag sollten die Schneefälle erst nach 15h einsetzen. Aber wie gesagt, es sind noch mehr als 3 Tage bis zum Rennen, da kann sich noch viel tun. Temperaturen sollten auch passen. Und morgen soll es nochmal etwas schneien, und am Freitag dann nicht nicht mehr. Das sollte den Veranstaltern Zeit geben, die Piste perfekt herzurichten.
  13. Oachkatzlschwoaf

    Autos

    Ich bin kein Experte und kann dir daher kein professionelles Urteil geben, aber meine Tante hatte bis vor einigen Jahren einen Mini, und der hat eigentlich so gut wie all meine Vorurteile gegenüber dem Auto bestätigt, die ich vorher schon hatte. Es ist ein eher sportlich abgestimmtes Auto, das durchaus Spaß machen kann. Es liegt preislich nahe am Premium-Segment, verarbeitungstechnisch und qualitativ aber eher in der Mittelklasse. Der Verbrauch ist relativ hoch, und der Fahrkomfort hält sich in Grenzen. Bei höheren Geschwindigkeiten wird der Fahrtlärm deutlich hörbar, und das Fahrwerk ist recht hart. Dazu kommen immer wieder kleine Probleme oder „Wehwehchen“, deren Reparaturen nicht sonderlich günstig sind. Ob das bei genau diesem Fahrzeug der Fall ist, kann man natürlich nicht sagen. Wenn ihr also ein Fahrzeug mit sportlicher Ausrichtung wollt, euch der Mini gefällt und ihr mit diesen Punkten leben könnt, spricht grundsätzlich nichts dagegen. Wenn ihr aber einfach einen zuverlässigen Kleinwagen oder Kompakten sucht, der wenig kostet und wenig Ärger macht, würde ich persönlich eher keinen Mini auswählen. Ansonsten wäre es vielleicht eine Überlegung wert, ein paar Hundert Euro mehr in die Hand zu nehmen und bei einem Autohaus zu schauen (falls sich in der Preisspanne etwas finden lässt). Man kann dort auch Pech haben, aber da hast du zumindest zwei Jahre Gewährleistung. Gerade bei einem Modell, das bekanntermaßen immer wieder kleine Probleme haben kann, ist das ein gewisser Sicherheitsfaktor.
  14. Oachkatzlschwoaf

    Aktien

    Gerne. Am Ende ist das natürlich deine Entscheidung. Dein Geld, dein Risiko. Ich würde mir nur vorher klar machen, ob du das Geld für 5–10 Jahre anlegen willst oder langfristig, und ob es in ETFs oder eine Immobilie fließen soll. Das sind meiner Meinung nach völlig unterschiedliche Ansätze, mit ganz verschiedenen Risiken, Zeithorizonten und Konsequenzen. Ehrlich gesagt wirkt es auf mich ein bisschen so, als würdest du dich gerade von FOMO leiten lassen, also dem Gefühl, dass du etwas verpasst. und dein Geld deshalb ab sofort „arbeiten“ muss, weil andere auch Gewinne machen. Das Problem ist: Wenn ein Markt schon stark gelaufen ist, sind es meist die Späteinsteiger, die am Ende den Früheinsteigern die Gewinne finanzieren. Natürlich kann das noch eine Weile gutgehen, aber alles, was schnell steigt, kann genauso schnell wieder fallen. Vielleicht solltest du dir deshalb zuerst klar werden, was du mit dem Investment eigentlich erreichen willst. Aktuell wirkt das auf mich eher wie Glücksspiel: „Ich hau alles rein, weil’s sonst nur rumliegt, und wenn ich verliere, ist es halt so.“ Wenn du jetzt, möglicherweise am Peak, voll einsteigst, musst du auch das Risiko tragen können, in ein paar Jahren 50 Prozent oder mehr im Minus zu stehen, genau dann, wenn du das Geld brauchst. Und wie gesagt: Niemand kann den Markt vorhersagen. Ich glaube nur, du solltest dich vor einem Investment nochmal etwas informieren, über die wirtschaftliche Lage allgemein und vor allem in den USA, wo du investieren wolltest, und dann "ein paar" Nächte oder Wochen darüber schlafen, was dein eigentliches Ziel ist und ob der mögliche Profit wirklich das Risiko wert ist.
  15. Oachkatzlschwoaf

    Aktien

    Ok, das war also wirklich ernst gemeint. sorry, aber die Auswahl deiner Investments war so wild, dass ich mir erst nicht sicher war. Ich bin kein Finanzberater und will dir keine Tipps geben, wie du dein Geld anlegen sollst. Aber das Risiko, dem du dich mit diesem Plan aussetzt, halte ich für viel zu hoch, deshalb meine 2 Cents: Vorneweg, du überkomplizierst es: Xtrackers S&P 500 2× und Amundi MSCI USA 2× sind zu etwa 90 % identisch und somit redundant. Invesco Tech S&P US und SPDR Tech S&P US bilden exakt denselben Index ab – nur anderer Anbieter. UBS Solactive Global Pure Gold Miners und L&G Gold Mining ETF überschneiden sich ebenfalls zu > 90 %. Xtrackers MSCI World Information Technology und Amundi MSCI World Information Technology – wieder identischer Index. Invesco EQQQ und iShares NASDAQ-100 sind ebenfalls derselbe Index. Fazit: Bis auf die Mining-ETFs korrelieren alle anderen Fonds zu über 90 %. Die Top-10-Positionen sind weitgehend identisch und machen in allen ETFs zwischen 37 % und 79 % der Gesamtpositionen aus. zu den einzelnen ETFs Tech-ETFs (Invesco Tech S&P US, SPDR Tech S&P US, usw.): Sehr konzentriert, die letzten Jahre stark gelaufen wegen der Tech-Rally. Hauptsächlich Apple, Microsoft, Nvidia, Meta … – also kaum Diversifikation. Langfristig sicher Potenzial, aber extrem volatil. Im Worst Case kannst du in fünf Jahren auch > 50 % Verlust sehen. Amundi MSCI USA 2x & Xtrackers S&P 500 2x: Sieht aktuell gut aus, weil der Markt seit Jahren steigt. Aber bei Rücksetzern fallen sie doppelt so stark – und erholen sich nicht symmetrisch. Beispiel: Fällt der Index um 10 %, geht er von 100 → 90. Ein 2×-ETF verliert doppelt, also 100 → 80. Steigt der Index am nächsten Tag wieder 10 % (90 → 99), legt der ETF 20 % zu (80 × 1,2 = 96). Ergebnis: Der Index steht fast wieder bei 100 (−1 %), der ETF aber nur bei 96 (−4 %). Der Grund: Der Hebel wird täglich neu gesetzt – Gewinne und Verluste wirken auf unterschiedliche Ausgangswerte. Je öfter es rauf und runter geht, desto stärker greift dieser Effekt („Volatility Decay“). Am Ende kann der Index bei ± 0 % stehen, während der Hebel-ETF trotzdem deutlich im Minus ist. Wärst du genau vor einem Jahr eingestiegen, wären die Kurse des ungehebelten und 2x gehebelten SP500 gleich. wärst du Anfang des jahren eingestiegen wärst du 7% im Minus und 10% unter dem Wert eines globalen ETF (VWCE zb). UBS Solactive Global Pure Gold Miners & L&G Gold Mining: Das Problem mit Goldminen-Aktien: Sie sind keine reinen Gold-Investments, sondern zyklische Aktien mit hohem Risiko. Zwar profitieren sie von steigenden Goldpreisen, hängen aber auch von Energie-, Lohn-, Politik- und Marktbedingungen ab. In Crashphasen fallen sie meist stärker als Gold selbst. 2022 fiel Gold ~5 %, viele Minen-ETFs aber über 25 %, zwischen 2020–2022 sogar > 50 %. Die Frage ist also, was du mit dem Geld willst. Wenn du es in 5 Jahren brauchst, solltest du mMn risikoärmer investieren, z. B. teilweise in Anleihen, teilweise in breit gestreute Welt-ETFs oder den ungehebelten S&P 500 bzw. als Tech-Option den Nasdaq-100. Die Aktienmärkte sind in den letzten Jahren schon stark gelaufen, es ist also fraglich, wie viel Luft da noch ist oder ob nicht bald eine Korrektur kommt. Wenn es aber „Spielgeld“ ist und du das Risiko bewusst eingehen willst, kannst du natürlich spekulativer investieren, nur eben mit Bewustsein fürs Risiko.