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Reputationsaktivitäten

  1. revo gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9610951 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    jetzt verheizt man auch Preidler. FRA, SPA, ITA werdens danken
  2. max90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9603436 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    GOOOOOOOOOOOOOLD FÜR ÖSTERREICH!
    UNGLAUBLICH! Die 18-jährige Tirolerin Laura Stigger ist Junioren-Weltmeisterin im Straßenrennen!
  3. max90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9596808 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Konrad, Mühlberger, Pöstlberger und Großschartner verlängern bei BORA - Hansgrohe bis 2020
  4. mapok gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9593147 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Für das Ergebniss der Mannschaft müssen 4 im Ziel sein, rest egal, bei Etappenrennen dagegen muss man natürlich schon Finishen und wird dann mit seiner eigenen Zeit gewertet
  5. issoisso gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9571055 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    http://06.live-radsport.ch/details_205728/DopingNews_Vergessene_TUE_bringt_Simon_Yates_vier_Monate_Sperre_ein.html
    Der einzige Unterschied zwischen Yates und Froome ist der das Yates noch nicht groß genug ist um geschützt zu werden. Obwohl ein bisschen einen Bonus hatte er wohl schon Ulissi wurde für das selbe 9 Monate gesperrt.
    Dave Brailsford Chef von Sky war bis 2014 auch Chef von British Cycling, während seiner Zeit wurde Yates 1x Junioren und 1x Weltmeister auf der Bahn. Man kann also davon ausgehen das Froome und Yates die selben Kontakte haben.
    Ein paar Fakten zu Mitchelton Scott: 2016 aus der MPCC ausgetreten, sprich sie verzichten auf das Feigenblatt sauberer Radsport.
    Matt White Sportlicher Leiter, war während seiner aktiven Zeit im Dopingsystem von Lance Armstrong involviert. Als es rauskam bot er im Oktober2012 seinen Rücktritt an welcher angenommen wurde, Im Juni 2013 wurde er wieder eingestellt.
    Roman Kreuziger unregelmäßigkeiten im Blutpass, kurzzeitiges Startverbot, konnte sich aber rauswinden, keine offizelle Dopingsperre.
    Neil Stephens Sportlicher Direktor bis August 2018, seine aktive Karriere wurde durch die Festina Affäre beendet.
    Daryl Impey positiv getestet, konnte sich rauswinden, keine Sperre
    Stuart O´grady hat 2013 seine Karriere beendet, hat gestanden das er 1998 genau 1x Epo genommen hat und die restlichen 15jahre seiner Karriere immer super sauber war.
    Zusammengefasst Mitchelton Scott hat absolut keine Berührungsängste mit ehemaligen und aktiven Dopern.
    Zu Wiggins, stimmt es ist nicht sonderlich glaubwürdig aus einen Bahnfahrer einen GT Sieger zu machen nur ist das bei Yates genau dasselbe mit dem Unterschied das Wiggins ein absolut Weltklasse Bahnfahrer war, vor seinen Toursieg war er schon 3facher Olympiasieger auf der Bahn. Bei der Tour 2012 gab es 100 Zeitfahrkilometer, was wohl in den letzten 10Jahren die Ausnahme war bei GT´s. Nibali wurde 3 mit einem Rückstand von 6:19 davon 6min nur im Zeitfahren! Wiggins hat also die Tour auf seinem Terrain gewonnen.
    Zu Froome, die Leistungsdaten sind von Sky also kann man sie glauben oder auch nicht,
    2007 Schwellenleistung 420Watt bei 75,6kg 5,55W/kg
    2015 Schwellenleistung 419Watt bei 67kg 6,25W/kg
    Der Motor war also schon immer da, das Gewicht dazu war halt nicht passend (sofern die Zahlen stimmen)
  6. max90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/102704-langlauf/?do=findComment&comment=9555331 von einen Beitrag im Thema in Langlauf   
    Auszug aus der FIS Wettkampfordnung:
    Lizenz zur Teilnahme an FIS Rennen (FIS Lizenz)
    Eine Lizenz zur Teilnahme an FIS Rennen wird durch einen Nationalen Skiverband an Wettkämpfer herausgegeben, die die Kriterien für die Teilnahme durch die Registrierung des Wettkämpfers bei der FIS in der (den) jeweiligen Disziplin(en) erfüllen.
    203.1 Das Lizenzjahr der FIS beginnt am 1. Juli und endet am 30. Juni des folgenden Jahres.
    203.2 Um an einem internationalen Skiwettkampf teilnehmen zu können, muss ein Wettkämpfer im Besitze einer Lizenz sein, die von seinem Nationalen Skiverband ausgestellt worden ist. Eine solche Lizenz gilt nur für das Lizenzjahr in der nördlichen und südlichen Hemisphäre. Die Gültigkeit einer solchen Lizenz kann auf die Teilnahme in einem bestimmten Land oder auf einen oder mehrere bestimmte Wettkämpfe beschränkt werden.
    203.2.1 Der Nationale Skiverband muss garantieren, dass alle Wettkämpfer die für eine FIS Lizenz zur Teilnahme an FIS Rennen registriert sind die Regeln des Internationalen Ski Verbandes akzeptieren, insbesondere die Bestimmungen betreffend exklusiver Kompetenz des Court of Arbitration for Sport als zuständiges Berufungsgericht für Dopingfälle. 
    203.3 Ein Nationaler Skiverband darf eine FIS Lizenz zur Teilnahme an FIS Rennen an einen Wettkämpfer nur dann ausstellen, wenn dieser seine Nationalität und somit Berechtigung durch Vorlage einer Kopie des Reisepasses nachgewiesen hat, und die Athletenerklärung in der vom FIS Vorstand genehmigten Form unterschrieben und bei seinem Nationalen Skiverband hinterlegt hat. Alle Formulare von minderjährigen Bewerbern müssen von ihrem gesetzlichen Vertreter gegengezeichnet werden. Beide Dokumente, die Kopie des Reisepasses sowie die unterzeichnete Athletenerklärung müssen der FIS auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. 
     
    204 Qualifikation der Wettkämpfer
    204.1 Ein Nationaler Skiverband darf innerhalb seiner Struktur einen Wettkämpfer weder unterstützen oder anerkennen, noch ihm eine Lizenz zur Teilnahme an FIS oder nationalen Rennen ausstellen, wenn er:
    204.1.1 sich ungebührlich oder unsportlich benimmt oder benommen hat oder den medizinischen Kodex der FIS oder die FIS Anti-Doping Regeln nicht respektiert hat,
    204.1.2 für die Teilnahme an einem Wettbewerb regelwidrig direkt oder indirekt Geld annimmt oder angenommen hat,
     
    Gibt man Dürr eine Lizenz macht sich auch der Verband strafbar. Daher ist das Projekt COMEBACK sowieso unrealistisch
  7. max90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9538922 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Vorne weg: ich finde Armstrong steht wie kein zweiter für die Dopingkultur im Radsport. Allerdings gibt es auf der anderen Seite Doper wie Pantani oder aktuell Valverde die eine Art Freifahrtschein in der öffentlichen Wahrnehmung bekommen. Da gibt es schon eine Ungleichbehandlung. Inwieweit sich die Armstrong durch sein eigenen Verhalten verdient hat, ist die andere Frage.
    Zu 1: Ist ungefähr meine Meinung. Armstrong ist und bleibt ein Psychopath. Hartes Wort, aber diesen Eindruck hab ich einfach von ihm, durch Interviews, Aussagen, Videos und auch durch das Geständnis. Empathie ist ihm egal, er fühlt sich, nach wie vor, unantastbar und überlegen.
    Gedopt hat er, wie man mittlerweile weiß, seit seine Jugend als Triathlet. Im Radsport war er als Klassiker-Fahrer und Etappenjäger der Shooting-Star (wurde unter anderem überraschend Weltmeister). Bei der Tour musste er allerdings immer wieder mit ansehen, wie Fahrer wie Indurain an ihm vorbei flogen. Sein Programm war damals relativ amateurhaft. Ein gewisser Dr. Ferrari hatte aufgrund solcher Dinge:
    schon schon damals einen "guten" Ruf. Armstrongs erstes Treffen mit Ferrari fand im Früjhar 1995 statt. Ferrari soll nicht sonderlich begeistert gewesen sein. Armstrong war einfach zu "fett und muskulös", um in den Bergen was zu reißen. Außerdem war auch sein VO2max alles andere als außergewöhnlich. Ferrari ließ sich aber schlussendlich aufgrund des eisernen Willens und der Wissbegierigkeit überzeugen, Armstrong als Klient zu akzeptieren. (Quelle: David Walsh)
    1995 war also die erste Saison als einer von Ferrari's Schützlingen. Er gewann eine Tour-Etappe (36. im Gesamtklassement - sein bestes Resultat bisher) und als erster Amerikaner den Classica San Sebastian. 1996 war noch besser. Zweiter bei Paris-Nizza. Sieger beim Fleche Wallone und Zweiter bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. In dem Jahr sollte auch das Gesamtklassement bei der Tour in Angriff genommen werden. Armstrong fühlte sich aber seltsam schwach und musste nach ein paar Etappen aufgeben. Dann kam die Krebsdiagnose.
    Da gibt es die berühmte Spitalszene, wo der behandelte Arzt nach der Einnahme von leistungssteigernden Mitteln fragt, während Armstrongs Teamkollege Andreu samt Frau im Zimmer sind. Laut deren Zeugenaussagen zählt Armstrong diverese Mittel auf: Testosteron, andere Steroide, Cortison, EPO, HGH, ...
    Wie auch immer. Auch während seiner Krebsbehandlung bleibt Armstrong im Kontakt mit Ferrari. Ferrari einmal selbst einer der besten italienischen Mittelstreckenläufer war ein Schüler von Conconi, einer der Pioniere des Blutdopings (Stundenweltrekord Moser). Ferrari bezeichnete EPO als "nicht gefährlicher als Orangen-Saft" und sprach sich zu Beginn für eine Freigabe aus. Long story short - der Wille alles unter zu ordnen, dürfte Ferrari beeindruckt haben und Armstrong wurde, nach dem bei einer Durchsuchung 1997 (Glück für Armstrong) einige Italiener aufgeflogen waren, sein wichtigster Klient. Sie hatten ein gemeinsames Ziel - die Tour.
    Dafür war Armstrong bereit alles zu tun. Das hat ihn zu der Zeit, also 1999, wo er seine erste Tour auf überragende Art und Weise gewonnen hat, wohl von vielen seiner Konkurrenten unterschieden. Ein Jahr zuvor gab es bei der Tour nämlich den Festina-Skandal. Als Folge dessen rückte Doping in den Mittelpunkt des Geschehens und in Frankreich wurde ein neues Doping-Gesetz samt Haftstrafen verabschiedet. Wie auch immer - Armstrong war bei seinem ersten Sieg kompletter Außenseiter in einem kleinen amerikanischen Team (größere wollten ihn nach seiner Erkrankung nicht - der davor unterschriebene Vertrag mit Cofidis war hinfällig).
    Gewonnen hat er überlegen:
    Danach war er einfach "too big to fail". Das Risiko ohne Rücksicht hat sich ausgezahlt. Der amerikanische Markt ist riesig, Armstrong war über Nacht der globale Sportstar, der den Krebs besiegt hat und jetzt die Tour gewonnen hat. Schon 1999 wurde er 4-mal(!) positive getestet. Die UCI hat damals eine rückwirkende ärztliche Bestätigung für das Cortison akzeptiert.

    Danach war Armstrong ein aggressiver Verteidiger seiner Legende. Der Franzose Bassons schrieb während der Tour 1999 eine Kolumne über die Dopingproblematik im Radsport. Armstrong fuhr nach einem Fernsehinterview Bassons während der nächsten Etappe zu ihm und legte die Hand auf seine Schulter, und teilte ihm mit, er solle aufhören schlecht über den Radsport zu reden. Danach war Bassons, selbst im eigenen Team, isoliert. Niemand sprach mehr mit ihm. Er gab die Tour auf und wenig später seine Radsport-Karriere.
    https://www.nzz.ch/sport/als-sich-bassons-der-omerta-widersetzte-1.18351156
    Ähnlicher Fall mit dem Italiener Simeoni. Dieser sagte gegen Ferrari aus und belastete diesen schwer. Armstrong stellte darauf hin bei der nächsten Etappe einen Ausreißversuch von Simeoni alleine im Gelben Trikot(!).
    Meiner Meinung nach war spätestens da alles klar. Aber wie gesagt - Armstrong war unantastbar:
    Sowohl Tyler Hamilton, als auch Floyd Landis (zwei ehemalige Teamkollegen, wichtige Helfer und später Kronzeugen), berichten von einem positiven EPO Test bei der Tour de Suisse 2001. Die Sache wurde mit einem persönlichen Telefonat mit Hein Verbruggen, dem UCI Präsidenten, beigelegt.
    Generell mochte Armstrong zwar ein starkes Team, aber kein zu starkes. Teamkollegen mussten dopen, das beste Programm durfte allerdings nur er haben. So sprach er z.B. nicht mehr mit Hamilton, als dieser Team-intern zu stark wurde. Darauf verließ Hamilton das Team und bekam wenig später eine Vorladung in die UCI Zentrale, wo er verwarnt wurde. Wenig später kam die Sperre. Auch mit Landis kam es zum Zerwürfnis. Auch bei Konkurrenten war ein Drohanruf der UCI Standard. Z.B. bei Iban Mayo. Der Spanier war nach und nach einer der Hauptkonkurrenten von Armstrong in den Bergen geworden und stellte 2004 bei der Dauphine einen Rekord auf dem legendären Mont Ventoux auf. Darauf hin soll Armstrong fuchsteufelswild gewesen sein. Mayo musste zur UCI. Es sollte sein letztes Spitenresultat gewesen sein:

    Ganz zu schweigen davon, dass er auch gegen andere Personen rücksichtslos und juristisch vorging. Bzw. versuchte diese einzuschüchtern. Dazu gehören die Masseurin Emma O'Reily, Greg Lemond, David Walsh, oder die Andreus:
    Zu guter Letzt, halte ich ihm vor, dass sein Comeback den Radsport weit zurückgeworfen hat. Nach Armstrong gab es den Skandal um Landis und die Opertion Puerto. Die französische Anti-Dopingagentur übernahm Tests bei der Tour de France und die ASO (Veranstalter) gab sich öffentlich scharf in Richtung Doper. Das scheint auch tendenziell Wirkung gezeigt zu haben. Contador wurde der Start verwährt, obwohl er zu dem Zeitpunkt noch keinen positiven Test abgeliefert hat. Nie wurden so viele Spitzenfahrer positiv getestet und wirklich sanktioniert. 2008 war das langsamste Jahr der Tour seit den 1980ern. (und die herausragenden CERA-Leistungen waren auch bald Geschichte: Kohl, Schumacher, Ricco, Piepoli) Mit dem Comeback von Armstrong musste allerdings erneut eine Fassade aufrecht erhalten bleiben. 2009 war es soweit. Contador und Armstrong lieferten sich ein erbittertes team-internes Duell, das in der wohl besten Leistung an einem Anstieg in der Geschichte des modernen Radsports gipfelte - Contadors Verbier:

    Zur gleichen Zeit vollzog übrigens Wiggins seine Transformation und die Zeit der Skelette am Rad begann.
    Zu 2: klar, ohne Doping ging es in den 90ern einfach nicht. Man war chancenlos. Die Mär vom "level-playing field" stimmt aber auch ganz sicher nicht:
    http://inrng.com/2012/10/level-playing-field-doping-myth/
    Erstens, hatte Armstrong, wie oben erwähnt, die "too big to fail"-Karte und somit einen Vorteil. Zweitens, ist Doping in diesem Bereich eine Geldfrage. Das Armstrong Programm bei Ferrari kostete zu Spitzenzeiten 300.000$ jährlich. Drittens, kann es bei Doping durchaus zu der Situation kommen, dass diejenigen profitieren, die bereit sind mehr Risiko einzugehen. Viertens, sind die körperlichen Voraussetzungen entscheidend:
    Einfaches Beispiel - aus den 90er Jahren ist es überliefert, dass Fahrer auch nach deren Hämatokrit-Wert ausgewählt wurden. Einen EPO-Test gab es lange nicht, einzige Grenze war ein Hämatokrit-Wert von 50. Der Normwert liegt bei Männern zwischen 36 und 48. Ziemlich große Breite und es scheint offensichtlich, wer von einer EPO Kur mehr profitieren wird.
    Dazu gibt es auch ein paar Daten aus den Gewiss-Ballan Files (Ferraris team von oben):
    Vladislav Bobrik (Rus) : 42.7 to 53 
    Bruno Cenghialta (Ita): 37.2 to 54.5 
    Francesco Frattini (Ita) : 46 to 54 
    Giorgio Furlan (Ita) : 38.8 to 51 
    Nicola Minali (Ita) : 41.7 to 54 
    Piotr Ugrumov (Rus) : 32.8 to 60 
    Alberto Volpi (Ita) : 38.5 to 52.6
    Der erste Wert wurde im Dezember 1994 gemessen (Off-Season), der zweite im Mai 2014 (damals gab es noch nicht mal das 50% Limit)
    Ein weiteres Indiz für keine Chancengleichheit beim Thema Doping sind für mich z.B. die Kolumbianer. Aufgrund der Höhenlage haben sie eher höhere Hämatokrit-Werte. Ende der 80er Jahre waren die Kolumbianer die kommende Radsport-Nation, ehe sie in den 90ern komplett in der Versenkung verschwanden.
    Zu 3: Nun ja, schwer zu sagen, wie die "wahren" Kräfteverhältnisse ausgesehen hätten. Hexenjagd war es aber, aufgrund der oben genannten Punkte, sicher keine. Viel mehr wurde Armstrong geschützt wie kein Zweiter vor und nach ihm. Sicher, mittlerweile ist er das Hassobjekt vieler Fans. Daran hat er meiner Meinung nach aber vor allem selbst schuld.
    Wie gesagt - Armstrongs Vo2max (Ferraris non-plus-ultra Kennzahl neben dem Gewicht) war mit 81,2 (1993) nicht überragend. Zudem hatte er einen eher massiven Körperbau (Triathlet) und eine Tour nie unter den ersten 30 beendet. 
  8. oema gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9505616 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Gregor Mühlberger gewinnt die heutige Etappe der Binck-Bank Tour. In der breite die wohl stärkste Radsport Generation die wir je hatten.
  9. issoisso gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9505616 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Gregor Mühlberger gewinnt die heutige Etappe der Binck-Bank Tour. In der breite die wohl stärkste Radsport Generation die wir je hatten.
  10. halbe südfront gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/52435-leichtathletik-thread/?do=findComment&comment=9494140 von einen Beitrag im Thema in Leichtathletik-Thread   
    Schörghofer ist doch Zollbeamter oder sonst in irgendeiner Funktion beim BMF, der bekommt wohl ein ganz normales Gehalt, also Top Gehalt hat der ganz bestimmt keines. Wenn einem aber Arzt, Physio, Material, Trainingslager bezahlt werden kommt man auch mit kleinen Gehalt aus, dafür kann man seiner Leidenschaft nachgehen, kann seine Motivation zu 100% verstehen
    Wäre auch interessant wie sich Herzog, Pfeil und Steinhammer das Trainingslager finanziert haben, denn lt. Strava waren alle 4 zumindest eine Zeitlang gemeinsam in St. Moritz
  11. falcomitdemkoks gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9483863 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Nachtrag dazu, Konrad war in der Fluchtgruppe und hat Bergpunkte gesammelt, gestern wieder dasselbe und ist damit der Sieger der Bergpreiswertung der Polenrundfahrt. Nächstes Rennen von ihm wird die Deutschlandrundfahrt.
  12. revo gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/72551-schwimmen/?do=findComment&comment=9465687 von einen Beitrag im Thema in Schwimmen   
    Gab gestern?, einen Ard Bericht von Seppelt, kurz zusammengefasst: Grenzwerte werden aufs äußerste ausgerreizt (strenggenommen kein Doping), Athleten sind zum Teil in keinem Testpool und werden deswegen nicht im Training getestet (kA warum die dann eine Starterlaubnis haben) und 2017 gab es ca. 800 Epo Trainingskontrollen, im Radsport dagegen knapp 2000.
    Um also erwischt zu werden muss man fast schon ein geistiger Tieflieger wie Ryan Lochte sein oder richtig viel Pech haben
     
  13. Dudeman gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9436230 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Movistar ist doch am Papier kaum schwächer, aber da kocht jeder sein eigenes Süppchen.
  14. falcomitdemkoks gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9434160 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Die Top 20 starten zuerst dann gehts immer mit 20er Blocks weiter. Weiß aber nicht wieviel Zeit dazwischen vergeht. Kann also sein das Bernal sehr schnell vorne ist und alles so abläuft wie immer
    Hier noch das Etappenprofil

  15. issoisso gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113289-radsportsaison-2018/?do=findComment&comment=9272566 von einen Beitrag im Thema in Radsportsaison 2018   
    Hat eine Doppelspitze eigentlich schon jemals wirklich funktioniert.
    Preidler hat seiner Strava Fahrt folgenden Titel gegeben :did also 80k solo, just 20min slower than the guy who won #strangerthings