franz_e70

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Über franz_e70

  • Geburtstag 01.02.1970

Fußball, Hobbies, Allerlei

  • So habe ich ins ASB gefunden
    Treffer durch Suchmaschine
  • Deine Handynummer
    004916090864026
  • Lieblingsbücher
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  • Lieblingsfilme
    Tatort, CSI
  • Am Wochenende trifft man mich...
    dzt. viele Besuche bei Verwandten, Freunden,
  • Lieblingsbands
    ABBA
  • Geilstes Stadion
    Polonia Bytom
  • Wenn Österreich nicht dabei ist, halte ich bei einer WM zu...
    Niederlande
  • Lieblingsspieler
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  • Schlechtestes Live-Spiel
    LASK-Red Bull Salzburg 2009
  • Bestes Live-Spiel
    immer wieder: Belgrad Derby
  • Beruf oder Beschäftigung
    Bauleiter
  • Selbst aktiv ?
    war 19 Jahre Schiedsrichter in OÖ
  • Lieblingsverein
    Dnjepr Dnjepropetrovsk

Allgemeine Infos

  • Aus
    Mühlviertel
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    Männlich

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  1. VAR- und Elferwahnsinn in Girona! Ein hochklassiges und chancenreiches Spiel zwischen beiden Teams sorgte für spannende Momente. Spektakuläre Rettungsaktionen verhinderten schenbar sichere Treffer auf beiden Seiten und führten mehrmals zu Jubelstürmen. Der Heimgoalie zeigte eine herausragende Leistung und parierte gleich drei Elfmeter, die Bilbao vom VAR zugesprochen wurden! In 90+5 Minute griff der VAR erneut ein, als beim Stand von 1:1 ein möglicher spielentscheidender Strafstoß für die Heimmannschaft verhängt wurde. Für die Ausführung dieses entscheidenden Schusses wurde die 38-jährige Vereinslegende Cristian Stuani eingewechselt. Mit einem präzisen Schuss verwandelte er den Elfmeter und sicherte seinem Team den Sieg! Damit versetzte er das Publikum in totale Extase! Der Ticketkauf für das Spiel war unkompliziert. Das Stadion Montivili, am Stadtrand von Girona gelegen und eingebettet in eine grüne Umgebung, bietet eine einladende Atmosphäre. Die ursprüngliche Bausubstanz in Massivbauweise stammt aus dem Jahr 1970, und durch mehrere Erweiterungen in Modul- und Gerüstbauweise hat die Kapazität mittlerweile 14.300 Zuschauer erreicht. Allerdings ist nur ein kleiner Teil der Plätze überdacht.
  2. In diesem Regionalderby ging Valencia mit einem schönen Angriff bereits in der 4. Spielminute in Führung. Zwei Elfmetergeschenke jeweils nach ungeschicktem Verteidigerverhalten ermöglichte Valencia eine komfortable 3.0 Führung nach 60 Minuten. Durch eine sehenswerte Einzelleistung des Assistgebers gelang Villareal nur noch der Anschlusstreffer in diesem sehr sehenswertem Spiel zweier Mittelständler. Der Support ging von den Fans in der Südtribüne hinter dem Tor aus. Der komplette Block sorgte durchgängig und laut für Stimmung und konnte in manchen Phasen auch den Rest des Stadions zum Mitmachen aktivieren. Der Gästeblock war gut gefüllt, es wurde jedoch kaum Support vernommen. Nur wenige Gästefans konnten durch gelbe Kleidung als solche identifiziert werden. Das Estadio de Mestalla befindet sich in Innenstadtlage und weißt extrem steile Tribünen auf. Es wurde bereits 1923 errichtet und ist heute das älteste Stadion in der Primera Division. Der Ticketkauf und der Einlass ins Stadion war ohne Schikanen möglich. Die Fans im Stadion verwendeten weder Fahnen noch Pyrotechnik. Dafür gibt es keinen Pufferblock neben dem Gästesektor. Eine Eigenheit im Stadion ist die lebensgroße Gedenkstatue eines Kultfans, dessen Statue sich auf einem Sitz auf der Haupttribüne befindet. Dieser Fan ist langsam erblindet und hat auch nach seiner völligen Erblindung noch jedes Spiel seiner Lieblingsmannschaft verfolgt.
  3. Wer braucht ein Ticket? Stehplatz Nordseite Habe 20€ bezahlt. Wegen Todesfall kann ich mir das Spiel nicht ansehen.
  4. Ein abwechslungsreiches Spiel mit verdientem Sieg von PAOK. Man sah schönen Kombinationsfußball und gelungene Einzelaktionen von beiden Mannschaften. In der 20. Spielminute konnte der Torwart von Aris einen von Stefan Schwab geschossen Elfer an die Stange abwehren. In der Schlussphase wurde noch Landsmann Thomas Murg ins Spiel gebracht. Mit dem Aufwärmen der Mannschaft begannen die Fans im vollbesetzen Gate 4 in ohrenbetäubender Lautstärke zu singen und zogen dies bis Spielende durch. Fahnen aller Art, Klatscheinlagen und massig Pyro sorgten für eine unvergessliche Stadionatmosphäre. Wegen des Gästeverbotes war der Gästeblock auch mit PAOK Fans gefüllt. Ab Spielbeginn kletterten massenweise Fans durch ein Schlupfloch im Stacheldraht über den Zaun, querten die Gegengerade und postierten sich neben dem Gate 4. Der filmreife Vorgang bot optisch das Bild einer Ameisenstrasse. Die dort befindlichen Ordner schritten nicht ein. Rund um das Stadion positionierten sich vor Spielbeginn mehr als 10 „Foodtrucks“, die dann den Griller anwarfen und einen herrlichen angenehmen Geruch über das Gelände verbreiteten. Während des Spiels wurde auf Vorrat gegrillt, dadurch verbreitete sich die Duftwolke vom Grillgut ins Stadioninnere, wobei sie im Kampf gegen den Geruch der Pyro-Rauchwolken eindeutig als Sieger hervorgingen. Das Stadion Tomba befindet sich in Innenstadtlage. Die Aussenhülle ist in der Fassade als weißer Verputz ausgeführt, bewegliche Teile sind massiver, schwarz beschichteter Stahl. Beinahe jeder cm² Wandfläche ist von teils künstlerisch anspruchsvollen Graffiti verziert. Am Spieltag fand am Stadionvorplatz ein riesiger Standlmarkt statt, wo Waren aller Art angeboten wurden. Hier bot sich ein besonderes Stück authentisches Griechenland zu erleben. Ein Besuch dieses Marktes kann als Geheimtipp jedem Griechenland Besucher empfohlen werden.
  5. Eine klare Sache für Olypiakos. Erst in der Nachspielzeit gelangen den Heimischen die einzigen zwei Torschüsse, daher auch nur wenig Stimmung im Stadion. Auf Seiten von Piraeus spielten mit James Rodriguez und dem Ex-Salzburger Samassekou zwei bekannte Namen in ihren Reihen. Der ground von Ionikos ist vom Flughafen aus bequem mit der U-Bahn nach 23 Zwischenhalten und einem kurzen Fußmarsch zu erreichen. Er liegt inmitten von Wohnhäusern, zahlreiche Zaungäste konnten von Flachdächern und Balkonen aus das Spiel verfolgen. Der Charme der Anlage liegt darin, dass er mit zahlreichen bautechnischen Improvisationen den Ligaerfordernissen angepasst worden ist. Fragwürdig war das grobe Missverhältnis von geringer Zuschauerzahl ohne Gäste zur hohen Anzahl von Gelbwesten plus Polizei im und außerhalb vom Stadion. Ebenso kurios bei diesem Spiel der Umstand, dass es legal keine Karten vor Ort zu kaufen gab, obwohl das Stadion nicht mal zur Hälfte besucht war. „System is closed“ war die Auskunft. Ein Offizieller hat uns aber frei heraus auf eine Möglichkeit verwiesen, wo von „Fans“ noch Karten verkauft werden. Balkan At It‘s Best!