Hoddle

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Reputationsaktivitäten

  1. Fuxxl gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/71853-hausbau/?do=findComment&comment=8381531 von einen Beitrag im Thema in Hausbau   
    Ich hoffe auf regelmäßige weitere Berichte. Das wird sich ja noch ein paar Monate ziehen.
    Bei mir ist das ganze schon 7 Jahre her. Aber ich muss zugeben, ich hab bauen lassen. Mir hat schon das Aussuchen von Böden, Küche, Möbeln, Badezimmer etc. gereicht.
  2. Hoddle gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/71853-hausbau/?do=findComment&comment=8381105 von einen Beitrag im Thema in Hausbau   
    Ich werd den Thread als unregelmäßiges Tagebuch missbrauchen
    Seit ein paar Jahren habe ich zum Kicken aufgehört und ich arbeite als Berater in einer Bank. Ich bin nicht dick, doch seit ich nicht mehr regelmäßig sportle, hab ich mir ein kleines Anstandsbäucherl zugelegt, unfreiwillig. Meine handwerklichen Fähigkeiten würde ich als stark ausbaufähig bezeichnen. Ich bin der Meinung, dass ich zwar sehr schnell lerne, allerdings in Bezug auf Handwerk meine selbstständige Lösungsfindung schlichtweg nicht vorhanden ist. Fazit: die Ausgangslage für den Hausumbau könnten besser sein.
    Durch meinen Job weiß ich allerdings, dass es vielen Häuslbauern vom Gefühl her so geht. Uns eint der Mut. Der Mut eine Herkulesaufgabe zu bewältigen. Etwas zu schaffen, das für manche als selbstverständlich gegeben ist (ich bezweifle jedoch, dass diejenigen selbst ein Haus gebaut haben). Warum ich das weiß? Nunja, weil ich selbst das Ausmaß anfänglich nicht abschätzen konnte. Meine Frau und ich haben von ihren Eltern das Haus überschrieben bekommen. Ihre vier Geschwister sind ausgezogen und haben selbst gebaut oder bei ihren Schwiegereltern ausgebaut. Ich selbst habe einen jüngeren Bruder, der gerne das elterliche Haus übernehmen kann. Ein riesiges Geschenk uns ihre Eltern gemacht haben. Wir wohnen seit Jahren im oberen Stockwerk, doch nun ist es Zeit das Haus umzubauen und zu sanieren. Man träumt (seit Jahren schon), plant, wünscht, stellt sich vor. Und heuer werden Nägel mit Köpfen gemacht.
    Gott sei Dank ist mein Schwager Architekt. Noch dazu ein hervorragender. Meine Frau und ich verfassten jeweils einen Aufsatz wie wir leben wollen. Und er hat nach diesen Vorgaben einen Plan erstellt. So dermaßen gut, dass wir lediglich eine Wand etwas versetzen.
    Bewaffnet mit diesem Entwurf gingen wir mit großem Enthusiasmus das Projekt an. Ein Enthusiasmus, der uns beinahe bei der Häuslbauermesse verleitete, sofort eine Küche zu kaufen. Mittlerweile haben wir drei Angebote, zwei Angebote fürs Bad und erst eines für die Fenster. Wer das Dach abbauen wird und die Zimmerertätigkeiten verrichten wird wissen wir bereits. Es fehlen noch die Dachdecker, die Heizung, die Installateure, die Elektriker und wahrscheinlich tausend andere Dinge. Als Erfolg möchte ich aber verbuchen, dass ich bereits die Fliesen fürs Bad und WC gekauft habe, weil die im Abverkauf waren und genau so aussehen, wie wir sie uns vorgestellt haben. Anstatt über 50 Euro netto bekommen wir sie für unter 15 Euro brutto pro Quadratmeter. Und auch die Duschbrause samt Mischer fanden wir die richtige um50 Prozent verbilligt. Ich weiß von meinen Kunden, dass ab einen gewissen Zeitpunkt zu einem Wurschtigkeitsgefühl kommt. Daher finde ich es wichtig, dass man solche Schnäppchen ergattert so lange man noch die Zeit und Muse hat, sie zu finden. Achja, 10 Kisten Bier habe ich auch gleich im Angebot gekauft. Nachdem die ersten beiden Kisten sofort weg waren. Dafür gebe ich mir den Schnäppchenorden in Keramik.
    Die ersten Arbeiten haben wir schon hinter uns bzw. sind wir voll dabei. Das Wohnzimmer ist ziemlich "nackt", das Büro ebenso, die ersten beiden Abstellräume und das Schlafzimmer sind erledigt. Küche und Bad hatten wir bisher kein eigenes (ja es wird verdammt noch einmal Zeit, das zu ändern). Ein Abstellraum ist noch jungfräulich und der änder zur Hälfte ausgeräumt und sortiert. Ich muss sagen, ich war von mir selbst überrascht wie konsequent ich mich von vielen Erinnerungsstücken trennen konnte. Auch das verbuche ich als Erfolg und verleihe mir den Antisentimentalitätsorden in Bronze (den ich sogleich entsorge). Falls ihr euch fragt, was es mit den Orden auf sich hat, ich lese gerade von Uwe Röttgering "Die See gehört mir". Uwe ist ein Einhandsegler (sprich er segelt alleine) und erzählt in diesem Buch von seiner Weltumsegelung, wobei er sich für herausragende Leistungen selbst Orden verleiht. Ich finde diese Idee super. Denn unser Projekt empfinde ich als nicht minder schwierig, mindestens jedoch ebenso mental herausfordernd. Warum sollten wir uns dann nicht selbst für tolle Leistungen loben? Vor allem nachdem es gestern die ersten Tränen gab.
    Der Grund dafür war, dass uns meine Eltern zusagten, dass wir unser Umzugskartons bei ihnen lagern können. Nachdem meine Oma im Vorjahr leider verstarb, wäre doch Platz genug. Mein Paps hat jedoch bereits 3 Räume wieder in Beschlag genommen und den größten und somit nützlichsten Raum auch ziemlich voll gestellt. Ich hatte ja damit gerechnet, weil ich meine Eltern kenne und weiß, wie sie sind. Doch meine Frau war in diesem Moment enttäuscht und zusammen mit der Nervosität vorm Hausbauen und der Emotionen des Ausräumens war es ihr einfach zu viel. Ich habe sie beruhigt, vor allem weil ich weiß, dass sich das regeln lässt.
    Die ersten zwei Kisten Bier gingen für die Handwerker drauf, die unseren Schutzraum verputzten. Tapfer trank ich um 8 Uhr mein erstes Bier mit. Als mir einer der beiden zeigte, was ich an der Mischmaschine zu tun hatte und den vierzig Kilo schweren Sack so mir nix dir nix reinkippte, dachte ich mir: "Kein Problem!" Tja, das Bundesheer ist auch schon über ein Jahrzent her und das Krafttraining beim Kicken auch bereits 3 Jahre und so hatte ich doch mehr zu kämpfen als mir lieb war, doch ich wollte mir vor den Augen der beiden keine Blöße geben und wuchtete den Sack in die Maschine, wofür ich mir den Gewichtheberorden in Kalk gab.
    Heute war unser befreundeter Fenstervertreter da und hat sich alles angesehen. Morgen werde ich das Hochbeet fürs heurige Jahr herrichten. Mittwoch wird weiter ausgeräumt. Donnerstag nehme ich mir frei und baue das Büro ab, fahre den Sperrmüll weg und räume die Sachen, die wir den Ungarn mitgeben ins Carport, Freitag ist Pufferzeit, Samstag sind wir bei meinem Schwager eingeladen. Er ist vor kurzem mit dem Umbau fertig geworden, daher freue ich mich auf den Austausch und Sonntag fällt mir sicher auch was ein. So geht es seit zwei Wochen und so wird es das ganze Jahr weitergehen. Ich bin aufgeregt, nervös, voller Tatendrang und hab gleichzeitig eine Heidenangst. Doch ich werde es weiterhin so angehen wie bisher. Stück für Stück.
  3. chili gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/119802-der-wichtige-frage-thread/?do=findComment&comment=8195330 von einen Beitrag im Thema in der "wichtige frage thread"   
    Keine Ursache. Meine Frau ist auch Beamtin - da entwickelt man ein Gespür für unnötige Titel...
  4. Petroleum gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/119802-der-wichtige-frage-thread/?do=findComment&comment=8195330 von einen Beitrag im Thema in der "wichtige frage thread"   
    Keine Ursache. Meine Frau ist auch Beamtin - da entwickelt man ein Gespür für unnötige Titel...
  5. Petroleum gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/119802-der-wichtige-frage-thread/?do=findComment&comment=8195288 von einen Beitrag im Thema in der "wichtige frage thread"   
    Könnte Stadtamtsdirektor sein.
  6. Hoddle gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109512-sv-mattersburg-sk-rapid-wien-11-00/?do=findComment&comment=8193649 von einen Beitrag im Thema in SV Mattersburg - SK Rapid Wien 1:1 (0:0)   
    Trausti ist gestern erstmals in dieser Saison an einem Spieler vorbeigegangen
    In Mocinic bin ich nicht mehr verliebt
    Man verzeihe mir meinen Sarkasmus, aber mein Herz blutet.
    Allerdings möchte ich schon festhalten, dass dieses blutende Herz, diese seelische Leere, diese vor sich hin starrenden Augen innerhalb kürzester Zeit wieder geheilt, gefüllt und lustvoll in die Zukunft blicken könnten. Ich brauch nur einen Funken. Bitte gebt mir den. Ich brauche ihn. Wie einen Bissen Roggenbrot.
  7. irgendeiner gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=8155203 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Auch 2 ASB User?
  8. Buchi-Rapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/32593-verletzte-spieler/?do=findComment&comment=8134849 von einen Beitrag im Thema in Verletzte Spieler   
    Das tut schon beim Lesen weh und erst der Inhalt...
  9. Hoddle gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/104522-astronomieastrophysik/?do=findComment&comment=8088935 von einen Beitrag im Thema in Astronomie/Astrophysik   
    Ok, das war aber kein fishing for compliments, sondern ehrliches Nachfragen, denn nichts ist überflüssiger, als wenn ich da einen Aufsatz schreibe und dann liest es keiner.
     
     
    Also, Hintergrund war der 29. ASE (Association of Space Explorers) Kongress, der derzeit in Wien stattfindet. Da geht es nicht nur um Informations- und Gedankenaustausch von Astronauten, sondern auch darum, Bewusstsein für die Wichtigkeit der Erforschung des Weltalls, Bewusstsein für unseren Planeten und vor allem auch Interesse an den MINT-Fächern sowie gender awareness diesbezüglich zu schaffen. Deswegen besuchten heute sehr viele Astronauten zahlreiche FHs und Unis. Ich durfte eine dieser Veranstaltungen moderieren und am Rande/hinter den Kulissen mit den Astronauten plaudern. 
     
     
    Vorneweg, bei diesen Veranstaltungen ging es mehr um die Schilderung von allgemeinen Eindrücken als um die Darstellung von Wissen, das jeder Interessierte weiß, bzw wissen sollte. Interessant waren vor allem die persönlichen Erzählungen, die persönliche Ausstrahlung dieser Menschen, Gschichtln, die erzählt wurden und diese unglaubliche positive Austrahlung. So weiß man zwar (oder kann es nachlesen), wie viele g beim Start eines Raumschiffes auf den Körper wirken, wenn nun aber jemand vor einem steht und schildert, dass er mehrere Monate benötigt hat, um die Auswirkungen des Knochen- und Muskelschwundes zu überwinden, ist das etwas ganz anderes. 
     
     
    Und so war es denn auch die Ausstrahlung, ja ich möchte fast sagen die Aura dieser Astronauten, die am meisten begeistert hat, und die mich nach wie vor flasht. Man muss sich das folgendermaßen vorstellen: Man wartet auf zwei Astronauten. Man hat sich Hintergrundwissen angeeignet. Man weiß, dass einer ein trainierter Marine ist, Colonel der US-Armee, Kampfeinsätze im Irak geflogen hat und dass es eines seiner Hobbies ist, Kampfjets der 50er-Jahre zu fliegen. Und dass er nächstes Jahr als Kommandant auf die ISS fliegen wird. Man weiß, dass der andere fünf Mal im All war, drei unterschiedliche Space Shuttles geflogen ist und dass es einer seiner Hobbies ist, mir einem selbstgebastelten Fluggerät zu fliegen. Und da ist man dann ein bisserl nervös. Dann kommen die bei der Tür herein, der ältere wirkt wie ein netter Pensionist, der ehemalige Marine wie ein sportlicher Mitvierziger, in der Mitte haben sie eine Dame mit, eine weitere Astronautin. Überraschung, sie sind zu dritt, was bedeutet, dass wir das gesamte Programm über den Haufen werfen können. Hände werden ausgestreckt, das Grinsen im Gesicht ist freundlich, "Hi, I'm Jim, this is Randy, Mary Ellen."  So stellen sich also Astronauten vor. 
     
    Der Vortrag an sich war fesselnd und spannend. Die Vortragenden waren mehr als geduldig. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie hier wieder eine Mission hatten, die sie erfüllen wollten – junge Menschen für die Wissenschaft zu begeistern und vor allem ihnen zu verdeutlichen, dass sie alle Möglichkeiten haben, wenn sie sich nur trauen, an sich arbeiten und lernen. Ich weiß schon, für jemanden, der nicht dabei war klingt das nach typischen Ami-Motivationssätzen aus einer billigen Fernsehserie. Aber wenn diese zierliche, mittlerweile ein klein wenig übergewichtige Frau vor einem steht und erzählt, dass sie in ihrer Kindheit nicht davon geträumt hatte, Astronautin zu werden, weil das für Frauen verboten war, und dass die Buben in ihrer Nachbarschaft nach der Mondlandung Astronautenhelme geschenkt bekommen haben, während sie im Puppenhaus spielte und sie während des Studiums ihre Vorliebe für die Fliegerei entdeckte und dieses Interesse und ihre Strebsamkeit und ihre guten Noten es ihr ermöglicht haben, Astronautin zu werden, dann hat das eine gänzlich andere Dimension. Und wenn sie dann einen Saal mit ca. 500 jungen Damen und Herren dazu ermuntern, an sich zu glauben, zu lernen und hart zu arbeiten, weil dass die Grundlagen dafür sind, etwas zu machen, von dem man jetzt noch nicht einmal weiß, dass man es tun möchte und die Leute ihr dann lange applaudieren, dann glaubt man das und ist davon überzeugt.
     
     
    Ein anderer Aspekt war für mich die Schilderung der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens im All. Nationalitäten spielen keine Rolle mehr, und es kam sehr deutlich herüber, dass diese Leute sich als Vertreter der Menschheit im All sehen und dafür arbeiten, uns zu einer Spezies zu machen, die zu den Sternen fährt. Besonders berührend war für mich die Schilderung von Randy Bresnik, der erzählte, dass er als Marine ausgebildet war, Feinde seines Landes zu töten. Und er war außerdem spezialisiert, „den Russen“ als Feindbild zu verstehen und zu analysieren. Als er dann das erste Mal zur ISS flog und auf die Öffnungslucke zuschwebte, war ihm klar, dass sich auf der ISS nur zwei Russen befanden. Die Luke öffnete sich und der Russe empfang ihn mit einer herzlichen Umarmung. „And that was my Star Trek moment, a better future for humanity. We're all human beings, we're all the same. We all want to care for our families, we want to provide for them, make sure our kids have a good future and we want to contribute to the advancement of human kind."
    Interessant war auch, was die Astronauten sagten, als sie auf die Risiken angesprochen wurden. Jim Voss tat es nonchalant ab mit dem Hinweis, dass das Leben voller Gefahren stecke, auch Autofahren sei riskant und trotzdem täten wir es täglich. Randy Bresnik sagte sehr richtig, dass sie sich der Gefahren bewusst waren und dass sie diese Risiken trotzdem eingingen, weil es ihnen wert war. Wenn niemand diese Risiken eingegangen wäre, dann würde bis heute niemand im All gewesen sein. "Sometimes it is necessary to take risks if it is worth it."
    Und es gab auch Geschichten, die sehr gut darstellten, wie normal das Leben von Astronauten auch ist. Neben Franz Viehböck ist Randy Bresnik der einzige Mensch, dessen Kind zu Welt kam, als er im All war. Naja und er erzählte dann halt, wie er vier Stunden nach der Landung sein Kind in den Armen hielt und neun Stunden nach der Landung war er schon wieder zu Hause und ging mit dem Hund Gassi. Ich habe ihn beim Kaffee und Smalltalk auf dieses Ereignis angesprochen (bevor er es im Vortrag erwähnte)  und ihm gesagt, dass meine Frau gemeint hat, dass ich mich gar nicht mehr nach Hause hätte trauen sollen, wenn ich das gewesen wäre. Er meinte, nach Hause zu Frau und nun Kindern zu kommen, war viel aufregender, als der gesamte Flug.
    Ansonsten waren noch die Alltagsgeschichten auf der ISS interessant. Es gab Fotos vom Klo zu sehen und von den Schlafsäcken, kurze Videos von Blödeleien der Astronauten, garniert mit ein bisserl Physik, kurze Beschreibung der Experimente (unter anderem haben sie Krebszellen gezüchtet, die – anders als auf der Erde – tatsächlich dreidimensional waren) und sie haben auch den Fortschritt der Technik geschildert. Jim Voss erzählte, dass die einzige mögliche Kommunikation kurze Sätze waren, die auf endlosen Papierstreifen ausgedruckt wurden. Jeden Sonntag Nachmittag kamen die Familien in die Mission Control und dann wurden – gemeinsam mit den anderen wichtigen Informationen – die Nachrichten der Familienangehörigen raufgeschickt. Oben hatten die dann endlose Papierstreifen, die sie dann durchforsten mussten. Später gab es einmal täglich die Möglichkeit, zu telefonieren. Heute stehen sie kurz davor, skype auf der ISS zu installieren.
     
     Also das waren mal so meine Eindrücke, ich bin immer noch zu sehr begeistert, als dass ich struktuiert schreiben könnte. Ich denke, die wichtigste Botschaft dieses Tages war, dass es möglich ist, etwas zu bewirken und Chancen zu ergreifen. 
     
    PS: Was mich noch beeindruckt hat, war, als ich die Astronauten um ein Autogramm gebeten habe. Eines der Lieblingsbücher meiner sechsjährigen Tochter ist ein Buch über das Weltall (National Geographic Kids - Little Kids First Big Book of Space) und ich dachte mir, wenn da vorne die Autogramme von echten Astronauten drin stehen, dann taugt ihr das, vielleicht jetzt, vielleicht irgendwann. Auf jeden Fall haben sie nicht nur unterschrieben, sondern auch gleich mehrere Widmungen hineingeschrieben, ohne dass ich sie darum gebeten habe. "To ..., dream BIG dreams! Godspeed. Randy Bresnik STS-129; Aim high! Mary Ellen STS-70,101"
  10. Hoddle gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/73908-baby-und-kleinkinderthread/?do=findComment&comment=8025857 von einen Beitrag im Thema in Baby-und Kleinkinderthread   
    Meine Frau still selbst nicht, da sie kaum Milch produziert hat. Beim Kleinen helfen nichtmal die sab-tropfen, die Aptamil Pre ha bzw. Pre Milch mögen beide,  der eine hat halt mit den Blähungen zu kämpfen. Die Bauchimaus ist auch das Kirschkern-Kissen, war auch nichts. Letzte Nacht war besonders arg, da er keinen Schlaf fand. Der Blick in meinen Armen mit seinen weit aufgerissenen Augen und den Strampelbeinchen ging mir unter die Haut...
    Jetzt ist er mir in den Armen entschlummert und schläft jetzt. Wir haben diese Anti-Kolik Flascherl mit dem Bodensatz, die sind echt gut. Die COM-Nahrung von Aptamil mag er nicht, dafür die Antikolik-Nahrung von Beba.
    Tja, und der zweite Bub speiberlt immer oft, der hat ein ganz empfindliches Magerl und mag  auch die Fahrten mit dem Kinderwagen nicht. Aber sie sind erst ein Monat alt, wird schon werden. Wir sind so stolz auf die beiden und dankbar, dass es doch noch geklappt hat. Ich bin happy, dass ich auf meine alten Tage noch Vater werden durfte!
  11. Iw4n gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/115691-ticket-thread/?do=findComment&comment=7990286 von einen Beitrag im Thema in Ticket Thread   
    Bei der angegebenen Auslastung von 80% hat man nach meinen Infos deutlich übertrieben. Soll bei nicht mal 60% liegen.