Alfred Tatar


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Jahrhunderttalent

Glaub auch, dass wir in nächster Zeit unseren Wortschatz um ein Vielfaches erweitern werden. Ich google nicht, denn wie man sieht, sind hier eh so gcheite Leut unterwegs, die uns früher oder später Fredl´s Statements ausdeutschen! :feier:

ach da ist mein wissensdurst :betrunken: einfach zu groß, googeln ist da schon super.

bearbeitet von missbehave

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Top-Schriftsteller

Hätte der Sprückeklopfer und mediengeile Frenkie Schinkels, der mir immer für eine Plauderei zur Verfügung gestanden ist und sich dabei viel natürlicher gegeben hat, als vor den TV-Kameras, mit der Vienna mehr Siege eingefahren, säße er noch heute auf der Bank. Ein Trainer wird nicht an seinen Kommentaren und an intelligenten Aussagen gemessen, sondern nur an seinen Erfolgen. Natürlich hab auch ich einen "gescheiten" Trainer lieber, als einen Schaumschläger oder gar einen Grantler, der sich jedesmal an dir vorbei schleicht.

Darum wünsche ich dem guten Fredl Tatar und natürlich unserer Vienna in Zukunft viele Siege und einen gesicherten Platz im Tabellenmittelfeld.

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Ein Trainer wird nicht an seinen Kommentaren und an intelligenten Aussagen gemessen, sondern nur an seinen Erfolgen. Natürlich hab auch ich einen "gescheiten" Trainer lieber, als einen Schaumschläger oder gar einen Grantler, der sich jedesmal an dir vorbei schleicht.

das hat alfred tatar im interview auch so festgehalten. aber ich er hat wohl auch erkannt, dass "der intellektuelle trainer" eine schublade ist, in der gut wuchern ist. in einer zeit, in der trainer auch persönliche markenbildung betreiben müssen, ist so eine weitgehend unbesetzte nische natürlich gold wert.

der kader und er wollen selbstverständlich den erfolg. dafür wird hart gearbeitet. wir wünschen ihm (und damit uns) möglichst lang anhaltenden erfolg, denn früher oder später wird jeder trainer vom misserfolg heimgesucht (und muss nicht einmal dafür verantwortlich sein, aber dennoch den kopf dafür hinhalten). aber selbst dann kann differenzierung hilfreich sein. wer dann wild um sich schlägt oder resigniert in sich versinkt, hat ohnehin schon verloren. wer stattdessen klug reflektiert, erhöht die chance aus eigener kraft wieder den weg des erfolgs beschreiten zu können. oder schlimmstenfalls eine bessere ausgangsbasis für einen neustart anderswo zu schaffen...

in diesem sinne kann ich alfred tatar einiges abgewinnen und freue mich auf ein hoffentlich recht langes stück weges mit ihm!

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darf ich da jetzt nochmal jubeln oder werde ich dann als groupie abgestempelt? :)

das jubeln macht noch keine groupies, sondern erst das agieren auf magic tatar's after show parties :augenbrauen: .

von denen habe ich nur leider noch gar nichts mitbekommen 8-) .

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Mutter aller Probleme

aus dem falter von gestern: "wie das spiel läuft und wie man als trainer erfolgreich ist, weiß tatar längst: 'wenn du gewinnst, kannst du sagen, im oasch ist's dunkel und alle werden dir zujubeln', hält er es mit ex-teamchef leopold stastny. ein guter trainer sei im ganzen spiel so etwas wie ein probabilistisches element, der die wahrscheinlichkeit erhöht, dass der plan aufgeht."

der ganze artikel als scan:

falter_p43_20100915.pdf

mit "probabilistisches element" wird alfred tatar wohl einige überfordern. was soll's. auf die idee einen trainer damit zu charakterisieren wäre ich nicht gekommen. :allaaah:

najo, aber auch nur, weil er einf remdwort benutzt. so gesehen wäre ja auch ejder spieler nur ein probabilistisches element.

mir gefällt dafür sein paradebeispiel eines intellektuellen :feier:

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  • 2 months later...

aus der aktuellen ausgabe der sportzeitung:

"Sportzeitung" Nr. 49/10 vom 07.12.2010 Seite: 14,15

Interview

"Ich brauche Häuptlinge, die Krieger sind!"

Interview mit Alfred Tatar. Ende August übernahm Anfred Tatar den Trainerjob von Frenkie Schinkels bei der Vienna - um den freien Fall der Wiener zu stoppen. Jetzt überwintert man als Tabellenletzter der Ersten Liga. Trotzdem glaubt er natürlich an den Klassenerhalt - und verrät, warum es klappen wird. Interview: Gerhard Weber

Sportzeitung: Ende August gab's einen fliegenden Wechsel vom Fernseh-Studio, wo Sie ja zuletzt als Experte für SKY tätig waren, zurück auf die Trainerbank - wie schaut das Fazit der letzten drei Monate aus?

Alfred Tatar: Das muss man ganz sicherlich zweiteilen. Da gibt's einmal die emotionale Sicht des Alfred Tatar. Ich habe nach einer längeren Pause, die ich nach meiner Rückkehr aus Russland (dort war er bei Lokomotiv Moskau und Amkar Perm Co-Trainer von Raschid Rachimow; Anm. d. Red.) gebraucht habe, wieder das Feuer gespürt. Das hat eine Zeit gebraucht. Aber als der Ruf der Vienna gekommen ist, war mir klar - diese wunderbare Aufgabe will ich in Angriff nehmen. Und sie ist in den letzten drei Monaten nicht weniger wunderbar geworden …

Sportzeitung: Welcher ist der zweite Blickwinkel?

Tatar: Das ist jener aus der Sicht des Vienna-Trainers Alfred Tatar, also jener aus Vereinssicht. Da ist die ganze Sache ganz klar negativ. Weit und breit ist da nichts Positives zu sehen. Wie auch, bei einer Bilanz von zwei Siegen, einem Remis und neun Niederlagen?

Sportzeitung: Eine Bilanz, die Sie mit einem Kader eingefahren haben, den ihr Vorgänger zusammengestellt hat …

Tatar: Aber das ist für mich keine Ausrede. Den letzten Tabellenplatz, auf den wir überwintern, nehme ich voll und ganz auf meine Kappe. Es gibt ja auch anderswo Trainerwechsel, wenn es nicht läuft. Und da soll es auch schon vorgekommen sein, dass der neue Mann die Trendwende geschafft hat. Mir ist es leider nicht gelungen.

Sportzeitung: Sie sind bekannt dafür, ganz scharf zu analysieren - wissen Sie schon die Gründe, warum es nicht gelungen ist?

Tatar: Ich kann mir eigentlich nichts vorwerfen. Ich habe alles probiert. Aber es ist mir leider nicht gelungen, Stabilität in die Mannschaft zu bekommen. Vor allem die Defensive war und ist nicht Liga-tauglich.

Sportzeitung: Womit wir wieder beim Kader wären - es wurden die falschen Leute geholt?

Tatar: Ich glaube, dass sowohl Peter Stöger, als auch meinem Vorgänger Frenkie Schinkels ein wenig die Hände gebunden waren. Nach dem Aufstieg aus der Regionalliga wollte der Verein seinen "Meisterkickern" die Chance geben, sich zu beweisen, wurden Verträge verlängert. Jetzt sieht man, dass das für einige eben doch eine Stufe zu hoch und es längst an der Zeit ist, die Reißleine zu ziehen.

Sportzeitung: Das heißt - es wird im Winter personelle Veränderungen geben?

Tatar: Ich habe dem Präsidenten und den Verantwortlichen, so glaube ich, klar gemacht, dass ein Abstieg viel teurer ist, als jetzt nach- und umzurüsten. Denn eines ist klar - so kann es nicht weitergehen. Tun wir nichts, dann ist das Projekt gescheitert.

Sportzeitung: Und wann ist es gelungen?

Tatar: Wenn wir zumindest über die Relegation (dieses Mal spielt der Neunte der Ersten Liga gegen den Vertreter der Regionalliga Ost; Anm. d. Red.) den Klassenerhalt schaffen!

Sportzeitung: Auf den Relegationsplatz fehlen derzeit vier Punkte, auf das rettende Ufer sieben - sind nur Hartberg und Gratkorn die Konkurrenten im Abstiegskampf, oder schaut Alfred Tatar auch noch auf Grödig oder FC Lustenau?

Tatar: Ich schaue auf gar niemanden. Denn die Tabelle lügt nicht - wir sind derzeit das schlechteste Team der Liga. Da dürfen wir einfach nur auf uns selbst und unsere nächsten Aufgaben schauen. Und die heißen Vorbereitung und Saisonstart …

Sportzeitung: … der hat es mit den Spielen auswärts in Altach, dem Heimspiel gegen St. Pölten und dann dem Abstiegs-"Schlager" in Gratkorn ja richtig in sich.

Tatar: Ganz genau! Da ist gleich einmal verlieren verboten. Ohne Wenn und Aber.

Sportzeitung: Wie schaut die Vorbereitung aus?

Tatar: Wir werden zwei Trainingslager in Lindabrunn und Steinbrunn abhalten. Zudem stehen über zehn Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Ich werde rund um die Uhr daran arbeiten, eine Vienna-Mannschaft zu formen, die im Frühjahr ihren Mann stehen wird.

Sportzeitung: Eine Mannschaft mit neuen Spielern?

Tatar: Wie schon gesagt - ich brauche sicherlich frisches Blut im Team!

Sportzeitung: Gibt's schon Namen?

Tatar: Es gibt einige Kandidaten. Und es gibt vor allem ein Anforderungsprofil.

Sportzeitung: Das wie ausschaut?

Tatar: Ich brauche Häuptlinge, die Indianer sind!

Sportzeitung: Wie bitte?

Tatar: In meiner Mannschaft hat es im Herbst praktisch keine Hierarchie gegeben. Da waren alle auf einer Ebene. Da hat keiner das Zepter in die Hand genommen, hat keiner die Führungsrolle übernommen. Weder auf, noch abseits des Platzes. Alle anderen Mannschaften haben solche Leute. St. Pölten etwa einen Jochen Fallmann. Kein Wunderkicker, aber einer, der innerhalb der Mannschaft das nötige Standing hat, auf den die anderen hören.

Sportzeitung: Häuptling ist also klar. Und was ist mit Krieger?

Tatar: Einen, der nur den Chef spielt, den kann ich auch nicht brauchen. Im Frühjahr müssen sich meine Spieler alle für die Vienna zerreißen. Nur das ist der Weg zum Erfolg.

Sportzeitung: Apropos Erfolg. Frage an den Experten Alfred Tatar - wer wird Meister?

Tatar: Das geht mich eigentlich nichts an - aber wohl einer aus dem Duo, das derzeit da vorne steht.

Bild: Alfred Tatar will im Frühjahr mit der Vienna noch einmal

durchstarten

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Mamarazza i.R.

aus der aktuellen ausgabe der sportzeitung:

"Sportzeitung" Nr. 49/10 vom 07.12.2010 Seite: 14,15

Interview

"Ich brauche Häuptlinge, die Krieger sind!"

Interview mit Alfred Tatar. Ende August übernahm Anfred Tatar den Trainerjob von Frenkie Schinkels bei der Vienna - um den freien Fall der Wiener zu stoppen. Jetzt überwintert man als Tabellenletzter der Ersten Liga. Trotzdem glaubt er natürlich an den Klassenerhalt - und verrät, warum es klappen wird. Interview: Gerhard Weber

Sportzeitung: Ende August gab's einen fliegenden Wechsel vom Fernseh-Studio, wo Sie ja zuletzt als Experte für SKY tätig waren, zurück auf die Trainerbank - wie schaut das Fazit der letzten drei Monate aus?

Alfred Tatar: Das muss man ganz sicherlich zweiteilen. Da gibt's einmal die emotionale Sicht des Alfred Tatar. Ich habe nach einer längeren Pause, die ich nach meiner Rückkehr aus Russland (dort war er bei Lokomotiv Moskau und Amkar Perm Co-Trainer von Raschid Rachimow; Anm. d. Red.) gebraucht habe, wieder das Feuer gespürt. Das hat eine Zeit gebraucht. Aber als der Ruf der Vienna gekommen ist, war mir klar - diese wunderbare Aufgabe will ich in Angriff nehmen. Und sie ist in den letzten drei Monaten nicht weniger wunderbar geworden …

Sportzeitung: Welcher ist der zweite Blickwinkel?

Tatar: Das ist jener aus der Sicht des Vienna-Trainers Alfred Tatar, also jener aus Vereinssicht. Da ist die ganze Sache ganz klar negativ. Weit und breit ist da nichts Positives zu sehen. Wie auch, bei einer Bilanz von zwei Siegen, einem Remis und neun Niederlagen?

Sportzeitung: Eine Bilanz, die Sie mit einem Kader eingefahren haben, den ihr Vorgänger zusammengestellt hat …

Tatar: Aber das ist für mich keine Ausrede. Den letzten Tabellenplatz, auf den wir überwintern, nehme ich voll und ganz auf meine Kappe. Es gibt ja auch anderswo Trainerwechsel, wenn es nicht läuft. Und da soll es auch schon vorgekommen sein, dass der neue Mann die Trendwende geschafft hat. Mir ist es leider nicht gelungen.

Sportzeitung: Sie sind bekannt dafür, ganz scharf zu analysieren - wissen Sie schon die Gründe, warum es nicht gelungen ist?

Tatar: Ich kann mir eigentlich nichts vorwerfen. Ich habe alles probiert. Aber es ist mir leider nicht gelungen, Stabilität in die Mannschaft zu bekommen. Vor allem die Defensive war und ist nicht Liga-tauglich.

Sportzeitung: Womit wir wieder beim Kader wären - es wurden die falschen Leute geholt?

Tatar: Ich glaube, dass sowohl Peter Stöger, als auch meinem Vorgänger Frenkie Schinkels ein wenig die Hände gebunden waren. Nach dem Aufstieg aus der Regionalliga wollte der Verein seinen "Meisterkickern" die Chance geben, sich zu beweisen, wurden Verträge verlängert. Jetzt sieht man, dass das für einige eben doch eine Stufe zu hoch und es längst an der Zeit ist, die Reißleine zu ziehen.

Sportzeitung: Das heißt - es wird im Winter personelle Veränderungen geben?

Tatar: Ich habe dem Präsidenten und den Verantwortlichen, so glaube ich, klar gemacht, dass ein Abstieg viel teurer ist, als jetzt nach- und umzurüsten. Denn eines ist klar - so kann es nicht weitergehen. Tun wir nichts, dann ist das Projekt gescheitert.

Sportzeitung: Und wann ist es gelungen?

Tatar: Wenn wir zumindest über die Relegation (dieses Mal spielt der Neunte der Ersten Liga gegen den Vertreter der Regionalliga Ost; Anm. d. Red.) den Klassenerhalt schaffen!

Sportzeitung: Auf den Relegationsplatz fehlen derzeit vier Punkte, auf das rettende Ufer sieben - sind nur Hartberg und Gratkorn die Konkurrenten im Abstiegskampf, oder schaut Alfred Tatar auch noch auf Grödig oder FC Lustenau?

Tatar: Ich schaue auf gar niemanden. Denn die Tabelle lügt nicht - wir sind derzeit das schlechteste Team der Liga. Da dürfen wir einfach nur auf uns selbst und unsere nächsten Aufgaben schauen. Und die heißen Vorbereitung und Saisonstart …

Sportzeitung: … der hat es mit den Spielen auswärts in Altach, dem Heimspiel gegen St. Pölten und dann dem Abstiegs-"Schlager" in Gratkorn ja richtig in sich.

Tatar: Ganz genau! Da ist gleich einmal verlieren verboten. Ohne Wenn und Aber.

Sportzeitung: Wie schaut die Vorbereitung aus?

Tatar: Wir werden zwei Trainingslager in Lindabrunn und Steinbrunn abhalten. Zudem stehen über zehn Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Ich werde rund um die Uhr daran arbeiten, eine Vienna-Mannschaft zu formen, die im Frühjahr ihren Mann stehen wird.

Sportzeitung: Eine Mannschaft mit neuen Spielern?

Tatar: Wie schon gesagt - ich brauche sicherlich frisches Blut im Team!

Sportzeitung: Gibt's schon Namen?

Tatar: Es gibt einige Kandidaten. Und es gibt vor allem ein Anforderungsprofil.

Sportzeitung: Das wie ausschaut?

Tatar: Ich brauche Häuptlinge, die Indianer sind!

Sportzeitung: Wie bitte?

Tatar: In meiner Mannschaft hat es im Herbst praktisch keine Hierarchie gegeben. Da waren alle auf einer Ebene. Da hat keiner das Zepter in die Hand genommen, hat keiner die Führungsrolle übernommen. Weder auf, noch abseits des Platzes. Alle anderen Mannschaften haben solche Leute. St. Pölten etwa einen Jochen Fallmann. Kein Wunderkicker, aber einer, der innerhalb der Mannschaft das nötige Standing hat, auf den die anderen hören.

Sportzeitung: Häuptling ist also klar. Und was ist mit Krieger?

Tatar: Einen, der nur den Chef spielt, den kann ich auch nicht brauchen. Im Frühjahr müssen sich meine Spieler alle für die Vienna zerreißen. Nur das ist der Weg zum Erfolg.

Sportzeitung: Apropos Erfolg. Frage an den Experten Alfred Tatar - wer wird Meister?

Tatar: Das geht mich eigentlich nichts an - aber wohl einer aus dem Duo, das derzeit da vorne steht.

Bild: Alfred Tatar will im Frühjahr mit der Vienna noch einmal

durchstarten

Ihm und uns ist viel Glück zu wünschen, sehr selbstkritisch jedenfalls.

Anforderungsprofil: Häupting und Krieger, na hoffentlich finden sich die Richtigen. :x

bearbeitet von Fem Fan

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Europaklassespieler

Er ist intellektuell sehr redlich, theoretisch ists ihm klar was passieren muss...nur umsetzen kann ers nicht, das ist das Problem!

Falls wir heuer wider deiner Erwartung mit Tatar den Klassenerhalt schaffen, leistest du dann Abbitte und postest 100x "ICH HABE MICH GEIRRT, ES TUT MIR SOO LEID!!" ins Forum?

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Dauer-ASB-Surfer

Falls wir heuer wider deiner Erwartung mit Tatar den Klassenerhalt schaffen, leistest du dann Abbitte und postest 100x "ICH HABE MICH GEIRRT, ES TUT MIR SOO LEID!!" ins Forum?

Sollten wir auf sportliche Art und Weise den Klassenerhalt schaffen, werde ich mich sicher entsprechend äußern. Aber nicht mit einem hundertmal sinnfreien Spruch, weil es mir ja nicht leid täte, wenn wir in der Liga bleiben! Nur wirds das höchstwahrscheinlich nicht spielen...

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Postet viiiel zu viel

Sollten wir auf sportliche Art und Weise den Klassenerhalt schaffen, werde ich mich sicher entsprechend äußern. Aber nicht mit einem hundertmal sinnfreien Spruch, weil es mir ja nicht leid täte, wenn wir in der Liga bleiben! Nur wirds das höchstwahrscheinlich nicht spielen...

Ja, wenn alle Beteiligten eine ähnliche Einstellung wie du haben, würd ich auch sagen ich auch das es mit dem Klassenerhalt der Vienna wohl nix wird...

http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz

bearbeitet von cmo

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Spitzenspieler

Ein ähnlicher Fall wie unserer wird in einem Fussballland eben konsequent gelöst.

Der VfB Stuttgart hat nach der sportlichen Talfahrt offenbar die Konsequenzen gezogen und sich von seinem Trainer Jens Keller getrennt. Das meldete die deutsche Wochenzeitung „Sport Bild“ in ihrer Samstag-Ausgabe. Als Nachfolger soll angeblich der zuletzt beim Hamburger SV tätige Bruno Labbadia vorgestellt werden.

Keller hatte erst vor knapp zwei Monaten den Schweizer Christian Gross als Trainer abgelöst, den Club von ÖFB-Legionär Martin Harnik aber nicht aus dem Abstiegskampf führen können. Am Freitag verlor Stuttgart bei Hannover 96 mit 1:2 und liegt nach 15 Runden mit zwölf Punkten nur auf dem 16. Tabellenplatz.

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Postet viiiel zu viel

Ein ähnlicher Fall wie unserer wird in einem Fussballland eben konsequent gelöst.

Der VfB Stuttgart hat nach der sportlichen Talfahrt offenbar die Konsequenzen gezogen und sich von seinem Trainer Jens Keller getrennt. Das meldete die deutsche Wochenzeitung „Sport Bild“ in ihrer Samstag-Ausgabe. Als Nachfolger soll angeblich der zuletzt beim Hamburger SV tätige Bruno Labbadia vorgestellt werden.

Keller hatte erst vor knapp zwei Monaten den Schweizer Christian Gross als Trainer abgelöst, den Club von ÖFB-Legionär Martin Harnik aber nicht aus dem Abstiegskampf führen können. Am Freitag verlor Stuttgart bei Hannover 96 mit 1:2 und liegt nach 15 Runden mit zwölf Punkten nur auf dem 16. Tabellenplatz.

Für sehr viel Amüsment (im Sinne eines Nelson Muntz) sorgt auch grad ein Trainerwechsel in einem anderen Fussballland. Nämlich bei Newcastle United.

In den Fussballändern gelten die Regeln des "Geschäfts" oft noch schneller als ohnehin schon. Kontiniutät bei den Trainern kann man sich quasi "nicht leisten". Eine Ausnahme ist da wohl nur der SC Freiburg (Finke jahrelang, sogar nach Abstieg etc... und jetzt Dutt). Vielleicht auch in Zukunft Klopp und Dortmund oder so....

Andere untypische Vereine in der Trainerpolitik: Manchester mit Ferguson, Arsenal mit Wenger oder ehemals AJ Auxerre (vorbildhafter Ausbildungsvereinen seit Jahrzehnten) mit Guy Roux.

bearbeitet von cmo

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