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Im ASB-Olymp

Natürlich muss man sofort 1 Milliarde Steuergeld investieren, weil irgendwelchen alten Herren bei einem Konzert die Häusln nicht genehm sind. 

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Im ASB-Olymp
Phil96 schrieb vor 5 Stunden:

Natürlich muss man sofort 1 Milliarde Steuergeld investieren, weil irgendwelchen alten Herren bei einem Konzert die Häusln nicht genehm sind. 

bitte aufhören mit der Mär, dass der Staat 1 Milliarde investieren muss. Bei so einem Projekt sind natürlich auch Private dabei.

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ASB-Legende
PAT87 schrieb vor 13 Stunden:

bitte aufhören mit der Mär, dass der Staat 1 Milliarde investieren muss. Bei so einem Projekt sind natürlich auch Private dabei.

Da hat sich aber noch keiner aufgedrängt:ratlos:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
PAT87 schrieb vor 7 Minuten:

Zuletzt war schon was drüber zu lesen, aber noch vage alles.

man merkt so richtig, wie sie sich aufdrängen :feier: 

Leaving Las Vegas schrieb vor 23 Stunden:

Benko hätte noch schnell sein Ego polieren sollen und eines hinstellen sollen. Wenn's mal steht steht's.

oder es gäbe eine benkö-ruine mehr. 

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Oasch
Boidi schrieb vor 4 Stunden:

Da hat sich aber noch keiner aufgedrängt:ratlos:

Und die Erhaltungskosten würden die auch nicht zahlen. Das Beispiel Stade de France sollte eigentlich ausreichend sein, aber jeden Monat kommt jemand daher und sagt, dass es in Österreich eh ganz locker und ur billig möglich wäre.

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ASB-Legende
revo schrieb vor einer Stunde:

Und die Erhaltungskosten würden die auch nicht zahlen. Das Beispiel Stade de France sollte eigentlich ausreichend sein, aber jeden Monat kommt jemand daher und sagt, dass es in Österreich eh ganz locker und ur billig möglich wäre.

Liegt halt daran, dass es vom Teamchef abwärts auch immer wieder mit falschen oder fragwürdigen Fakten gefordert wird. Wenn man genauer hinschaut ist halt da auch genauso wenig dahinter wie von den Usern hier im Channel

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ASB-Gott
revo schrieb vor 21 Stunden:

Und die Erhaltungskosten würden die auch nicht zahlen. Das Beispiel Stade de France sollte eigentlich ausreichend sein, aber jeden Monat kommt jemand daher und sagt, dass es in Österreich eh ganz locker und ur billig möglich wäre.

umWeGRenTAbiLItÄT!!!!

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Im ASB-Olymp
revo schrieb vor 22 Stunden:

Und die Erhaltungskosten würden die auch nicht zahlen. Das Beispiel Stade de France sollte eigentlich ausreichend sein, aber jeden Monat kommt jemand daher und sagt, dass es in Österreich eh ganz locker und ur billig möglich wäre.

Sollten die nicht grundsätzlich zum großen Teil beim Eigentümer der Liegenschaft bzw der Infrastruktur liegen? Das Happel-Stadion ist in Besitz der Stadt Wien.

Wenn das Stadion an einen privaten Investor verkauft wird, dann trägt natürlich dieser die Kosten für die Erhaltung.

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Oasch
PAT87 schrieb vor 3 Stunden:

Sollten die nicht grundsätzlich zum großen Teil beim Eigentümer der Liegenschaft bzw der Infrastruktur liegen? Das Happel-Stadion ist in Besitz der Stadt Wien.

Wenn das Stadion an einen privaten Investor verkauft wird, dann trägt natürlich dieser die Kosten für die Erhaltung.

Zum xten Mal in diesem Thread: Siehe Stade de France!

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V.I.P.
revo schrieb am 24.7.2025 um 12:15 :

Und die Erhaltungskosten würden die auch nicht zahlen. Das Beispiel Stade de France sollte eigentlich ausreichend sein, aber jeden Monat kommt jemand daher und sagt, dass es in Österreich eh ganz locker und ur billig möglich wäre.

Also ich bin ja prinzipiell kein Verfechter davon, dass wir unbedingt ein teures neues Nationalstadion brauchen, gerade angesichts der Budgetlage, und in Ermangelung eines ordentlichen Konzepts samt Investoren.

Aber den Vergleich mit dem Stade de France, den du immer wieder bringst, finde ich nur teilweise angebracht. 

Die Probleme dort finden sich ja in mehreren Punkten wieder:

- massive öffentliche Subventionierung PLUS Garantien an private Betreiber inklusive Umsatzersatz bei Ausfällen etc

- kein Klub, der regelmäßig Einnahmen generiert

- unausgegorenes Multifunktionsprinzip, Mangel an zugebauter Infrastruktur für eben dieses

Um die Problematik eines fehlenden Klubs werden wir nicht umhin kommen, insofern wird es immer schwierig werden, ein tatsächliches rentables Projekt auf die Beine zu stellen. Aber die anderen Probleme kann man durchaus vermeiden, indem man eben besser plant und fairere Verträge aufsetzt. 

Es ist mMn nicht gegeben, dass sich die öffentliche Hand derartig über den Tisch ziehen lassen muss, wie das in Paris der Fall war (ich weiß, wir leben in Ö, also eine seichte Hoffnung, aber trotzdem vom Prinzip her).

Das wohl beste Gegenargument aus meiner Sicht ist der Umstand, dass praktisch alle großen, modernen Multifunktionsstadien in Europa, die auch halbwegs rentabel sind, eben von Großklubs teilweise oder gänzlich betrieben werden. Das würde hier völlig fehlen, und ist aus meiner Sicht auch die größte Hürde.

Einige andere Probleme wären aber durchaus vermeidbar.

 

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Im ASB-Olymp
revo schrieb vor 24 Minuten:

Zum xten Mal in diesem Thread: Siehe Stade de France!

Okay, dafür müsste aber die Stadt Wien die volle Kontrolle über das Stadion abgeben, was ich aktuell eher für unwahrscheinlich halte, dass sich die Stadt Wien darauf einlässt.

Ein privater Investor bzw. private Investorengemeinschaft würden für die Investitionen und für die volle Übernahme der Betriebs- und Erhaltungskosten sehr viel verlangen, was der Stadt Wien folgende Nachteile bescheren könnte (hab mich da schnell eingelesen):

-) man legt wie erwähnt die Kontrolle des Stadion in private Hände.

-) kommerzielle Interessen werden dann verstärkt vertreten werden und öffentliche Interessen werden vermutlich in den Hintergrund treten.

-) Konzessionsverträge sind sehr komplex und binden die Stadt oft über Jahrzehnte und schlecht verhandelte Verträge könnten zu einer nachteiligen Abhängigkeit führen.

-) bei einem Scheitern dieses Modells profitiert der private Akteur in guten Jahren (streicht Gewinne ein) und bei einer Insolvenz muss dann doch wieder die Öffentliche Hand finanziell einspringen und die Kosten übernehmen.

Erschwerend kommt noch dazu, dass das Happel-Stadion unter Denkmalschutz steht, was den Handlungsspielraum für Private deutlich einschränkt.

----

Übrigens, der Konzertveranstalter "Live Nation" hat Interesse bekundet. Artikel vom Juni.

https://www.derstandard.at/story/3000000273323/diskussion-um-nationalstadion-neu-entfacht

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