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ASB-Gott

Oder die Spieler lassen es sich nicht leicht genug eintrichtern.

siehst und das glaub ich nämlich nicht und ist für mich blindes NB verteidigen.

Vorige Saison haben sie es sich anscheinend leicht genug eintrichtern lassen. Wa auch immer dass heißn mag.

PS: Dass soll jetzt weder ein Angriff auf dich sein, noch ein NB bashing od. dergleichen.

Die Bedeutung, die man einem Trainer in den letzten Jahren beimisst - das meine ich allgemein und nicht (nur) auf uns bezogen - halte ich für total übertrieben. Es spielt immer noch die Mannschaft und wenn sie gut ist, ein wenig Glück und klare Ziele vor Augen hat (bei uns voriges Jahr die Meisterschaft, heuer die CL), dann kann der Trainer zwar behilflich sein, aber er ist nur ein Teil des Ganzen.

gehts!

und ich finde der Trainer is des wichtigste Mosaiksteinchen einer Mannschaft. Und ich wurde vorige Saison bestätigt mit meiner Meinung die ich schon jahrelang predige.

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Austrianer

Warum sollte man nach einem 4 oder 6:0 den Trainer auspfeifen?

Wegen (oder trotz?) Bjelica. Und weil es im Horr-Stadion leider viele Volltrotteln gibt.

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the beautiful

Die Bedeutung, die man einem Trainer in den letzten Jahren beimisst - das meine ich allgemein und nicht (nur) auf uns bezogen - halte ich für total übertrieben. Es spielt immer noch die Mannschaft und wenn sie gut ist, ein wenig Glück und klare Ziele vor Augen hat (bei uns voriges Jahr die Meisterschaft, heuer die CL), dann kann der Trainer zwar behilflich sein, aber er ist nur ein Teil des Ganzen.

Dieses ständige Trainerwechseln in allen Ligen hat noch kaum einen Erfolg gebracht, deshalb wird Inter, Horn, ManU, Arsenal, Real, Ingolstadt oder sonst eine Mannschaft kaum besser oder schlechter.

Es ist ein beliebtes Spiel aller Beteiligten (Fans, Medien, Sportdirektoren usw.), aber aus meiner Sicht wird der Trainer da über -bzw. unterschätzt.

Manchmal reicht ein guter Psychologe, um einen unrund laufenden Karren wieder in Gang zu bringen.

Aber mehr auch schon nicht.

Die Mannschaft ist es, die in der Pflicht ist. Und da wiederum kommt es auf ihre Qualität und auf ihren Charakter bzw. auf ihre Möglichkeiten, Ziele und Glück an.

Ich denke, unsere Mannschaft ist keine schlechte, sie braucht aber sicher - in der Meisterschaft, wohlgemerkt - wieder ein Erfolgserlebnis.

In diesem Sinn - mehr Pragmatismus, volle Unterstützung durch uns Fans und auf gehts!

das würde ich nur zum teil unterschreiben.

ja man kann mit langzeittrainern arbeiten und ja, oft wird der trainer als einfachste "lösung" einfach einmal ausgetauscht.

das hat aber nicht ausschließlich nur praktische gründe, im teamsport kommen zu psychologischen vorgängen auch gruppendynamische prozesse dazu. und weil der trainer nun einmal auch "echte" fachliche entscheidungen trifft, ist sein einfluss insgesamt durchaus berechtigt als sehr groß zu bewerten.

in Österreich könnte es zunehmend schwieriger werden, längere zeit an einem trainer festzuhalten.

die besten aussichten hat der trainer auf eine langfristige anstellung, wenn er die erwartungen möglichst bald einmal übertrifft. da das gar nicht so häufig vorkommt, wird er aber dann schnell für größere vereine interessant.

an den langzeittrainer auf knopfdruch (was der logik, die mannschaft müsse eh selber spielen, entsprechen würde) glaube ich nicht, obwohl das (glaubwürdige!) bekenntnis zu einem langzeitprojekt die position des trainers tatsächlich erheblich stärkt. (mMn sind wenige klubs zu so einem bekenntnis überhaupt in der lage. wer einmal "lügt"...)

David Moyes tut sich gerade unglaublich schwer, sich in den fußstapfen von AF. zurecht zu finden.

bei den meisten klubs hat es für mein dafürhalten wenig sinn, an einem wenig erfolgreichen trainer festzuhalten. auf dem transfermarkt können sich nur wenige klubs nach wunsch verstärken, daher ist ein trainerwechsel tatsächlich manchmal dafür geeignet, größtmöglichen neuen schwung in den verein zu bekommen.

aber: ein trainerwechsel wird eben auch oft genug deshalb vollzogen, weil im hinterkopf immer der "Stöger-effekt" mitspielt. mir war schon während der letzten saison klar, dass der wechsel zu Stöger immer auch einen langfristigen nachteil für uns haben wird: jetzt haben wir unseren präzedenzfall, bei dem ein neuer trainer aus einer vermeintlichen durchschnittstruppe einen meister mit rekordpunktanzahl gemacht hat.

manche besonders weitsichtige fans werden jetzt jahrelang in jeder etwas unbefriedigenden situation von einem weiteren Stöger-effekt träumen und sehr schnell mit dem wunsch zum traineraustausch bei der hand sein.

umgekehrt darf man eben auch festhalten, dass wir mit Daxbacher 2013 kaum meister geworden wären.

mir altem Daxi fan auch ins stammbuch geschrieben, will ja hier nicht primär nur klugscheissen. ;)

ein trainer sollte ein möglichst stabiles arbeitsumfeld vorfinden, daher sollten die konstruktiven kräfte im verein immer versuchen, ihm möglichst lange aus überzeugung den rücken zu stärken.

die entscheidungen über den trainer sollen mit sachverstand und ohne emotion getroffen werden, die öffentlichkeit sollte so weit als möglich ausgeblendet werden.

vermeiden sollte man notlösungen zum saisonstart, oder natürlich trainer, die schon vor ihrer unterschrift die fanszene spalten (Foda wäre für mich eine sehr gefährliche lösung, dagegen kann man bei Bjelica noch von einer guten startposition bei amtsantritt sprechen).

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Austria Wien - what else ??

und ich finde der Trainer is des wichtigste Mosaiksteinchen einer Mannschaft. Und ich wurde vorige Saison bestätigt mit meiner Meinung die ich schon jahrelang predige.

Das wichtigste Mosaiksteinchen würd ich zwar nicht sagen, aber mit sicherheit a sehr wichtiges Schrauferl am Rad. Der Trainer kann durch seine Vorgaben - taktischer Natur, aufgabenverteilung, aufstellung sehr viel eingreifen ins Spiel, umsetzen müssen oder sollten es die Spieler halt auch.

Was hilft der beste Trainer, wenn die Mannschaft es nicht aufs Feld bringt. Umgekehrt, wer verbietet Spielern Eigenverantwortung und Initiative zu zeigen, und nach besten Kräften etwas positives fürs Spiel einzubringen.

Mag der Trainer noch so scheisse sein, wenn ein Spieler oder die Mannschaft entgegen den Vorgaben des Trainers etwas positives zu Rande bringt, wird sich der Trainer sicher net hinstellen und sagen: das hab ich SO aber net angeschafft.

Ehrlich gesagt, ich kann für mich noch immer net endgültig sagen, ob Bjelica ein Flop ist, oder sich aus dieser Situation selbst am Schopf herausziehen kann, dafür spielten zu viele unterschiedliche Faktoren in den vergangenen Monaten mit. Ich kann auch net sagen, ob Bjelica plötzlich soooo ein guter Trainer ist, sollte die Mannschaft mögliche zwölf Punkte in den nächsten vier Spielen machen, man kann zur Zeit net viel mehr tun, als von Spiel zu Spiel sehen, ob es ne positive Entwicklung gibt.

Auch wenn es dann mal vielleicht zu spät ist, um das Steuer noch herumzureissen, zur Zeit ist man dazu verdammt, dem Trainer das vertrauen zu schenken, und auf ne positive Entwicklung zu hoffen.

Keiner fand die Niederlage im Derby ustig, auch und schon gar nicht Parits. Aber Bjelica deswegen duie Rute ins Fenster zu stellen, damit hätte sich die Austria mehr als nur lächerlich gemacht, nachdem man ihm in der Winterpause das Vertrauen ausgesprochen hatte.

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Postet viiiel zu viel

Für mich persönlich ist klar, Fußballtrainer bestimmen über Erfolg und Misserfolg einer Mannschaft.

Der Trainer ist einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Faktor eines teams

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the beautiful

Für mich persönlich ist klar, Fußballtrainer bestimmen über Erfolg und Misserfolg einer Mannschaft.

Der Trainer ist einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Faktor eines teams

der wichtigste des teams vielleicht, aber nicht der wichtigste des vereins.

oft wird nämlich so getan, als ob das böse management nur brav die rufe der fans auf einen trainerwechsel(/die klubführung) erhören müßte, dann würde die zukunft schon (vielleicht) rosig ausschauen.

für mich ist es fast umgekehrt. die langfristig erfolgreichen vereine sind in der regel die, die sich in der trainerfrage zumindest nach kräften um seriosität bemühen. wer immer gleich einknickt, wird nicht viel erreichen.

bearbeitet von pimpifax

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Austrianer

die langfristig erfolgreichen vereine sind in der regel die, die sich in der trainerfrage zumindest nach kräften um seriosität bemühen. wer immer gleich einknickt, wird nicht viel erreichen.

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In guten wie in schlechten Zeiten

Hier sind alle so optimistisch und gehen von Siegen aus, aber der muss auch erstmal eingefahren werden. So leicht wirds nicht werden.

Aus den nächsten 4 Spielen 10-12 Punkte und gut ist, alles andere wäre eine Enttäuschung. Ich hoffe wir bringen das zusammen, dann schauts schon wieder besser aus.

Tipp: 2:1 vor 7100.

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Gast
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