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Du kannst versuchen, den "Schnellstart" zu deaktivieren: https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Schnellstart-deaktivieren-aktivieren-4000088.html

Technisch gesehen gibt es zwischen "Computer an" und "Computer aus" mehrere Energiezustände ("Power States"). Eventuell musst du im BIOS etwas umstellen, z. B. ACPI oder ähnlich.

Siehe auch: https://learn.microsoft.com/de-de/windows/win32/power/system-power-states

Möglicherweise interpretiert das System das Herunterfahren als unerwarteten Crash (so wie ein Stromausfall)? Dazu gibt es im BIOS eine Einstellung, die regelt, was dann passiert. Nennt sich z. B. "Restore AC Power Loss"oder "Power-On after Fail" oder so ähnlich. Diese Option deaktivieren bzw. so einstellen, dass der Computer aus bleibt. Normal ist das jedenfalls nicht, das kann durchaus ein Problem mit der Hardware sein (Netzteil, Mainboard).

Hast du den PC direkt an der Steckdose oder über eine Steckdosenleiste?

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V.I.P.
lonelycowboy schrieb vor 12 Stunden:

Du kannst versuchen, den "Schnellstart" zu deaktivieren: https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Schnellstart-deaktivieren-aktivieren-4000088.html

Technisch gesehen gibt es zwischen "Computer an" und "Computer aus" mehrere Energiezustände ("Power States"). Eventuell musst du im BIOS etwas umstellen, z. B. ACPI oder ähnlich.

Siehe auch: https://learn.microsoft.com/de-de/windows/win32/power/system-power-states

Möglicherweise interpretiert das System das Herunterfahren als unerwarteten Crash (so wie ein Stromausfall)? Dazu gibt es im BIOS eine Einstellung, die regelt, was dann passiert. Nennt sich z. B. "Restore AC Power Loss"oder "Power-On after Fail" oder so ähnlich. Diese Option deaktivieren bzw. so einstellen, dass der Computer aus bleibt. Normal ist das jedenfalls nicht, das kann durchaus ein Problem mit der Hardware sein (Netzteil, Mainboard).

Hast du den PC direkt an der Steckdose oder über eine Steckdosenleiste?

Direkt an Steckdose - die erwähnten Geschichten (Schnellstart & BIOS) hab ich alle schon abgecheckt. Ebenso zB. "Wake"-States von USB-Geräten, Netzwerkkarten, und ein paar andere Kniffe, die online zu finden waren :D

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Europaklassespieler

UEFI ist aktuell? Sonst könntest wirklich noch mit minimal Aufbau testen, also alles was nicht unbedingt gebraucht wird abstecken und am besten am Schreibtisch aufbauen und testen. Kannst du mal die Specs vom PC auflisten?

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  • 2 weeks later...
V.I.P.
lonelycowboy schrieb am 23.11.2024 um 18:06 :

Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und ausführen:
chkdsk c: /f /r /x
Neustart > Disk wird überprüft (kann einige Zeit dauern!)

Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und ausführen:
dism /online /cleanup-image /restorehealth
anschließend
sfc /scannow
Wenn Fehler gefunden werden: Befehl wiederholen.

Die Hersteller des PCs / des Mainboards bieten Programme zur Verwaltung der Treiber und Firmware an (daher meine Frage nach dem Modell).

Irgendwelchen anderen "Tools", die alles mögliche versprechen, würde ich nicht vertrauen.

Hinsichtlich Treiber gibt es die Möglichkeit, in Windows die Automatischen Treiber-Updates zu deaktivieren (in den Systemeigenschaften - Hardware - Geräteinstallationseinstellungen). Stattdessen die Treiber direkt vom Hersteller runterladen und installieren. Ggf. das Gerät im Geräte-Manager deinstallieren - Software-Tipp: "DevManView" https://www.nirsoft.net/utils/device_manager_view.html

Bezüglich generelle Integrität des Systems und der Daten:
1) System (Betriebssystem, installierte Programme) und Daten auf unterschiedliche Festplatten speichern
2) Die Daten extern sichern bzw. spiegeln, z. B. auf externe Datenträger, NAS, Cloud - Software-Tipp: "FreeFileSync" https://freefilesync.org/
3) Vom System regelmäßig ein komplettes Systemabbild mit der in Windows integrierten Funktion "Sichern und Wiederherstellen (Windows 7)" - ja die heißt auch in Win 10 und Win 11 so - erstellen. Am besten auf eine externe Festplatte. Achtung: Das ist nicht dasselbe wie ein Systemwiederherstellungspunkt!

Also die 2 USB-Geräte bereiten immer noch Probleme.

Das nun nach einem kompletten neu Aufsetzen von Win10 vor 2 Wochen.

Neuester Bluescreen, bisher 2x in den letzten ~ 24h Nutzungsdauer ist KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED

Schon probiert:

- die diversen Scans (alles in Ordnung, RAM auch)

- Treiber direkt vom Mainboard-Hersteller (Gigabyte B650 Eagle AX)

- Geräte deinstallieren (verschwinden, aber nach Neustart wieder dasselbe Problem)

- USB-Geräte alle abgesteckt vor Neustart, selbes Problem (die 2 Geräte (vorher war es übrigens 1, jetzt 2) werden mit dem Warnsymbol angezeigt, Treiber könnten nicht abgerufen werden

Möglicherweise übersehe ich etwas? Haut mir Windows vielleicht automatisch falsche Treiber drüber? Die Deaktivierung der automatischen Updates hab ich noch nicht probiert.

DevManView probier ich auch noch. Auf einem cleanen Win Install mit sonst keinen Problemen weiß ich nicht, wieso das so hartnäcking bleibt, ehrlich gesagt.

 

Achja er fährt weiterhin nicht normal herunter :D

Das Einzige, was ich da noch nicht probiert hab, is vielleicht das BIOS upzudaten, da bin ich immer ziemlich vorsichtig. Soll ich das vielleicht vom Hersteller versuchen?

 

dattl schrieb am 28.11.2024 um 11:00 :

UEFI ist aktuell? Sonst könntest wirklich noch mit minimal Aufbau testen, also alles was nicht unbedingt gebraucht wird abstecken und am besten am Schreibtisch aufbauen und testen. Kannst du mal die Specs vom PC auflisten?

Muss ich mal abchecken. Ich bilde mir ein, ich hätte es nach dem Aufbau im Mai gleich upgedated, muss mal überprüfen. 

Edith: ich muss hinzufügen, dass ich aktuell PoE2 spiele, und das offenbar durchaus auch PC Crashes provoziert was ich so sehe (ist sehr frühes Stadium) - allerdings sollte das nicht mit Bluescreen passieren mMn, also gehe ich davon aus, dass es sich hier weiterhin um das Treiber-Problem handelt aufgrund des Bluescreen-Codes.

bearbeitet von miffy23

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Kennt das ASB in und auswendig
Richie_106 schrieb vor 7 Stunden:

Sehe ich das richtig, dass sich dieser RAM automatisch übertaktet? Mich verwirren die 4.800 Mhz. Wollt eig. nix unter 6.000 Mhz kaufen.

https://amzn.eu/d/9NKXZGd

Automatisch, naja... man muss halt das entsprechende Expo- oder XMP-Profil im BIOS/UEFI laden, sonst läuft das Kit eben nur auf DDR5 JEDEC Geschwindigkeit, also deinen erwähnten 4800 MT/s.

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  • 2 weeks later...
letzter Zehner

Ich habe einen Samsung TV ohne HDR Funktion. Wenn ich mit dem Fire TV Stick bei Prime eine Serie (bei manchen) schaue, ist das Bild oft sehr dunkel. Google sagt das liegt an den HDR Einstellungen vom TV. Diese habe ich aber nicht. Ich kann lediglich die Helligkeit vom TV hochschrauben dann geht's, von gutem Bild will ich aber nicht sprechen.

Generell scheint der Stick mit dem TV nicht zu harmonieren. Nach der Nutzung, wenn ich wieder auf SAT schalte, ist die Bildeinstellung beim TV auf Dynamisch, das lässt sich lediglich mit dem ein und ausschalten vom TV beheben. 

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Kennt das ASB in und auswendig
quaiz schrieb vor 45 Minuten:

Ich habe einen Samsung TV ohne HDR Funktion. Wenn ich mit dem Fire TV Stick bei Prime eine Serie (bei manchen) schaue, ist das Bild oft sehr dunkel. Google sagt das liegt an den HDR Einstellungen vom TV. Diese habe ich aber nicht. Ich kann lediglich die Helligkeit vom TV hochschrauben dann geht's, von gutem Bild will ich aber nicht sprechen.

Du kannst dich mit den Dynamic Range Settings im FTV-Menü spielen. Allerdings sind die FTVs dafür bekannt, dass sie bei der HDR-to-SDR Conversion meist versagen. Alternativ kannst auch probieren, den Display- bzw. Colour-Output auf 8bit zu setzen, um hoffentlich generell eine HDR-Erkennung am FTV zu vermeiden.

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letzter Zehner
teamjoker53 schrieb vor 8 Stunden:

Du kannst dich mit den Dynamic Range Settings im FTV-Menü spielen. Allerdings sind die FTVs dafür bekannt, dass sie bei der HDR-to-SDR Conversion meist versagen. Alternativ kannst auch probieren, den Display- bzw. Colour-Output auf 8bit zu setzen, um hoffentlich generell eine HDR-Erkennung am FTV zu vermeiden.

Ich hab's jetzt gelöst. Man kann jetzt HDR am Stick abschalten. Jetzt sind beide Probleme gelöst. Das man das abschalten kann muss aber in einem Update nachgereicht worden sein, vor einem Jahr habe ich da noch nichts gefunden. Danke dir @teamjoker53

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ASB-Halbgott

Hab hier ein (für mich) kniffliges Problem und möchte wissen, ob ichs korrekt gelöst habe, oder ob der Schein trügt:

Ich habe folgendes System (der PC wurde so von Dubaro zusammengebaut): Intel i9 12900kf, MSI Z690 Tomahawk DDR5, GeForce RTX3090

Bis jetzt hatte ich 32GB DDR5 mit 5200Mhz. Heute habe ich 64GB DDR5 mit 6400Mhz eingebaut. Dabei ist mir im Bios aufgefallen, dass XMP nicht aktiviert war. Ich habs aktiviert und das System hat nicht mehr gebootet - es wurde ein Overclock-Error angezeigt. Wenn ich das System mit deaktiviertem XMP gestartet habe gab es keine Probleme. Der Task-Manager hat mir angezeigt, dass der RAM mit 4800Mhz läuft. HW-Info hat mir angezeigt, dass er mit 6400Mhz läuft.

Hab jetzt das Bios auf die neueste Version gebracht und siehe da - XMP lies sich aktivieren und alles funktioniert. Allerdings zeigt mir jetzt HW-Info an, dass der RAM mit 4800Mhz läuft und der Task-Manager, dass er mit 6400Mhz läuft.

Was kann ich denn nun glauben? Gibts ne Möglichkeit herauszufinden mit wie viel Mhz der RAM jetzt tatsächlich läuft?

Bzw. taktet XMP automatisch auf den höchsten Wert oder wir da die Mhz-Zahl entsprechend der benötigten Leistung gesteigert?

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Kennt das ASB in und auswendig
Richie_106 schrieb vor 2 Stunden:

Hab hier ein (für mich) kniffliges Problem und möchte wissen, ob ichs korrekt gelöst habe, oder ob der Schein trügt:

Ich habe folgendes System (der PC wurde so von Dubaro zusammengebaut): Intel i9 12900kf, MSI Z690 Tomahawk DDR5, GeForce RTX3090

Bis jetzt hatte ich 32GB DDR5 mit 5200Mhz. Heute habe ich 64GB DDR5 mit 6400Mhz eingebaut. Dabei ist mir im Bios aufgefallen, dass XMP nicht aktiviert war. Ich habs aktiviert und das System hat nicht mehr gebootet - es wurde ein Overclock-Error angezeigt. Wenn ich das System mit deaktiviertem XMP gestartet habe gab es keine Probleme. Der Task-Manager hat mir angezeigt, dass der RAM mit 4800Mhz läuft. HW-Info hat mir angezeigt, dass er mit 6400Mhz läuft.

Hab jetzt das Bios auf die neueste Version gebracht und siehe da - XMP lies sich aktivieren und alles funktioniert. Allerdings zeigt mir jetzt HW-Info an, dass der RAM mit 4800Mhz läuft und der Task-Manager, dass er mit 6400Mhz läuft.

Was kann ich denn nun glauben? Gibts ne Möglichkeit herauszufinden mit wie viel Mhz der RAM jetzt tatsächlich läuft?

Bzw. taktet XMP automatisch auf den höchsten Wert oder wir da die Mhz-Zahl entsprechend der benötigten Leistung gesteigert?

Wenn es im BIOS aktiviert ist und dort und im Taskmanager korrekt angezeigt wird, dann passt es. Da dürfte HWinfo eines seiner seltenen Auslesefehler haben, eventuell mal auf die neueste Version. updaten und/oder zusätzlich noch mit CPU-Z überprüfen, wenn dir danach ist.

bearbeitet von teamjoker53

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  • 3 weeks later...
Kennt das ASB in und auswendig
dialsquare schrieb vor einer Stunde:

Was muss eine gute Videokamera können? Welches Videoformat ist zu empfehlen?

Find ich persönlich von der falschen Richtung aus angegangen. Die eigentliche Fragen wären ja eher, was sie für dich können muss bzw. welche Features sie bieten soll und mit welchen Formaten du in weiterer Folge sinnvoll etwas anfangen kannst in der Bearbeitung und Weitergabe.

dialsquare schrieb vor einer Stunde:

Oder reicht heutzutage das Handy?

Das würden die Antworten auf obige Fragen großteils klären.

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clock is ticking
teamjoker53 schrieb vor 9 Stunden:

Find ich persönlich von der falschen Richtung aus angegangen. Die eigentliche Fragen wären ja eher, was sie für dich können muss bzw. welche Features sie bieten soll und mit welchen Formaten du in weiterer Folge sinnvoll etwas anfangen kannst in der Bearbeitung und Weitergabe.

Nachwuchs steht an und da will man halt doch gewisse Momente filmen und damit später eventuell ein Highlight Video schneiden. Welches Format bietet sich dafür an? Und eventuell dann auf DVD brennen.

Bezüglich Foto Qualität finde ich mein Handy durchaus ausreichend, hab da schon einige größer Ausgedruckt und Fotobücher erstellt hat für mich gepasst.

Nur bei Videos bin ich unsicher, denke da müsste mehr gehen, mit besseren Bildstabilisator, usw...

Kenne mich da halt überhaupt , welche Features wichtig sind, meinen letzten Camcorder noch mit Hi8 Kassetten, hatte ich als Kind 😅

Zusammengefasst: Was muss ein Camcorder/Videokamera können um bessere Videos als ein Smartphone zu machen und was für Kosten muss man rechnen. Vielen Dank im Voraus 🙂

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