93 Stimmen

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Konteradmiral a.D.

zum thema geringe rotation:

diesbezüglich hat mich der sehr gute fitnesszustand der mannschaft schon ordentlich überrascht. selbst in den letzten spielen konnte man 90 minuten vollgas gehen, während Austria und Rapid beim gleichen pensum ziemlich am sand waren. dürfte also auch auf diesem gebiet nach internationalen maßstäben gearbeitet werden.

spannend ist auch die wertsteigerung der spieler. Kampl, Mane und Alan würde man wohl nur gegen einen zweistelligen millionenbetrag verkaufen. gerade bei den beiden erstgenannten ist das binnen gerade einmal anderthalb jahren eine stattliche steigerung. und ist natürlich auch für potentielle neuzugänge ein tolles signal, das zeigt, dass man sich in Salzburg sehr gut weiterentwickeln kann.

bearbeitet von OoK_PS

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zum thema geringe rotation:

 

diesbezüglich hat mich der sehr gute fitnesszustand der mannschaft schon ordentlich überrascht. selbst in den letzten spielen konnte man 90 minuten vollgas gehen, während Austria und Rapid beim gleichen pensum ziemlich am sand waren. dürfte also auch auf diesem gebiet nach internationalen maßstäben gearbeitet werden.

Ja, ist auch mit ein Grund, warum die Neuzugänge nicht immer das Tempo mitgehen können.

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Superstar

Pasching als Beispiel dafür finde ich zwar nicht geeignet, das ist schon zu lange her, aber grundsätzlich stimmt es schon, dass wir beim völligen durchrotieren meistens nicht gut ausschauen. Das liegt aber mMn. nicht am nicht vorhandenen Spielermaterial, sondern daran, dass diese Spieler zumeist kaum Spielpraxis haben und System nicht ganz so intus haben wie die Stammspieler.

Ich würde daher eher einfach gerade in den Spielen gegen schwächere Gegner immer wieder 1-2 Spieler aus der Stammformation austauschen, um so nach und nach den Wechselspielern auch die Möglichkeit zu geben, in das System "hineinzuwachsen".

Was soll es also helfen, wenn wir im Winter in die Tiefe des Kaders investieren? Qualität haben ja ohne Zweifel alle unsere Ersatzspieler...

Genau. Das mit der regelmäßigen Spiepraxis ist der Aspekt, den auch ich wichtig finde.

Den Kritikpunkt, dass das Team quasi nur aus 13 Spielern besteht, könnte man damit auch nichtig machen: Wir müssen nicht unbedingt den Kader "verbreitern", wir haben schon genügend Spieler, die auch genügend Qualität haben. Nur müssen diese ihr Potenzial abrufen können, und dafür wäre regelmäßiges Spielen die beste Lösung. Und zwar benötigen sie nicht nur 15-20-Minuten-Einsätze, sondern mind. 70. Das könnte erzielt werden, wenn es in jedem Spiel 0-2 Wechsel von der "Stammelf" gibt.

Verbessern können sich die Spieler auch beim Training in der Winterpause. In den Testspielen können bekanntlich miest unbegrenzt viele spieler eingesetzt werden, und im Training kann wirklich an der Grundqualität gearbeitet werden.

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Postet viiiel zu viel

Also das allerpositivste ist, dass man diesmal auf Kontinuität gesetzt hat und zwar sowohl was die Mannschaft als auch den Trainer betrifft. Und was das bewirken kann zeigt die Mannschaft heuer. Das ist mit Sicherheit eine der zwei stärksten RB Mannschaften die wir bisher gesehen haben. Und ich denke sie wird im Frühjahr zur Besten werden.

Man hat zwar nicht soviele Punkte die die Austria letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt, aber man hat einen Riesenvorsprung in der Liga und vor allem hat man heuer die Spiele gegen die direkten Gegner durchwegs positiv gestalten können. (Ausnahme Rapid). Auch im EC hat man super Leistungen gezeigt, leider war man gegen Fener noch zu lax in der Chancenauswertung. Die konnte im Herbst verbessert werden, auch wenn es immer wieder Spiele gab wo es zum Haare raufen war was da an Chancen vergeben wurden. Die Mannschaft ist in der Lage im Frühjahr eine Euphorie auszulösen wenn man es tatsächlich schaffen sollte gegen Ajax aufzusteigen.

Spieler die sich herausragend entwickelt haben sind mit Sicherheit Andre Ramalho, Kevin Kampl und Sadio Mane. Ebenso hat sich Leitgeb wieder zurückgekämpft und spielt eine fantastische Saison. Hoffe im Frühjahr wird Rodnei wieder fit, dass Ramalho dauerhaft auf der 6 spielen kann.

Zusammenfassend kann man sich auf ein frohes Frühjahr freuen, da RBS im Frühjahr meistens besser ist als im Herbst. :)

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Surft nur im ASB

Zum Thema und zur Rotation.

Das mit der Rotation ist so eine Sache. Eine Mannschaft die abgestimmt, harmoniert und Passwege einfach leicht fallen - diese Mannschaft wurde ja auch im Training aufgebaut. Dort wird auch der Ersatzspieler gefordert und kann dort immer wieder mit den anderen besser werden. Das Thema sollte doch eher heissen: Bitte lieber Ersatzspieler reiss dir deinen Arsch noch weiter auf und dräng dich so auf, dass ich an dir nicht mehr vorbei komme. Und so wie es Leiti im Sommer und Herbst bewiesen hat, kann es genauso jeder "Ersatzspieler" machen.

Oder auch Ramalho - er hat sich bewundernswert hineingekämpft. Er ist der Aufsteiger dieses Jahres bei RBS meiner Meinung nach.

Was war schlecht im Herbst? Ich kann nichts finden!!!

Das einzige was mir ganz klein wenig gefährlich klingt, sind die Aussagen von RS, dass wir jeden schlagen können. Es ist an der gefährlichen Grenze wo es ganz schnell zum Hochmut werden kann.

Aber sonst war es die beste Mannschaft die ich in Österreich je gesehen habe. Das System ist beeindruckend und darauf lässt sich super aufbauen. Bayern spielen es auch und dorthin zu kommen ist eine sehr erfreuliche Aussicht. (nicht weil es die Bayern sind, die mag ich nicht, sondern weil die Bayern unter Pep einfach noch stärker geworden sind als sie schon waren).

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Postinho

Wir haben einen ganz tollen Herbst hinter uns, der uns so manches über unsere Mannschaft gezeigt hat. Sie ist ein eingeschworenes Team, in der jeder Spaß hat diesen geilen, aber intensiven Fußball zu zelebrieren.

Es war sehr viel positives im Herbst dabei und ganz wenig negatives.

Positiv:

- Ramalho:

Von Regionalliga in die Euro League. Seine Entwicklung ist echt toll und der ist glaub ich noch am Anfang seiner Entwicklung. Spielt aber schon wie einer der jahrelang auf Topnivea agiert.

-Leitgeb:

Hätte nicht gedacht, dass er einen tollen Herbst dann noch spielt, zumal er ja teilweise gar nicht mal im Kader stand. Hat dann aber durch ein bisschen Glück und guten Leistungen im Natioanlteam den Schritt auf den Rasen gefunden.

-Offensive Spielweise und kompakte Defensive:

Unsere Offensive war schon im Vorjahr ganz gut. Heuer ist sie für mich noch besser. Was im Herbst besser ist,ist unsere Ausgewogenheit im Spiel in der Defensive bzw. Kompaktheit im Vergleich zur letzten Saison.

Es macht einfach Spaß zuzusehen, wie die Spieler auch noch in der Nachspielzeit sich reinhauen und den Weg nach vorne suchen. Und viele Tore sind bzw. waren schön zum Ansehen.

Sonst ist noch zu erwähnen, dass man die gesteckten Ziele für den Herbst erreicht hat. Man ist international dabei, im Cup überwintert man auch und in der Meisterschaft ist man wohl selbst der größte Gegner.

Zuschauerinteresse hat zugenommen, das ist erfreulich und liegt sicherlich am Spielstil unseres Teams.

Die Liste könnte man durchaus noch weiterführen. Will ich aber nicht, ich genieße lieber.

Schlussendlich ein sehr guter Herbst für uns. Bin da aber auf zwei Sachen gestoßen - die Schiedsrichter lass ich mal außen vor - die man vielleicht besser machen hätte können bzw. erfolgreicher gestalten.

Rapid:

Gegen unseren Angstgegner hätten wir zumindest im eignen Stadion haushoch gewinnen müssen und im Auswärtsspiel hätten wir uns schon einen Punkt verdient gehabt. Das sollte man im Frühjahr besser machen. Gegen alle anderen Mannschaft hat man zumindest einmal gewonnen, außer gegen Rapid. (dafür hat man den Meister 3-mal besiegt :D)

Viele Vorposter haben die Rotation angesprochen. Es ist legitim mit der besten Elf zu spielen. Fast eine ganze Mannschaft zu rotieren wie gegen Lankowitz wäre fast fatal gewesen. Eine gemäßigte Rotation wäre wünschenswert, um den Spielern, die nicht zum Stamm gehören Spielpraxis zu geben und somit mit dem Spielstil vertrauter zu machen . Training und Spiel sind ja doch sehr unterschiedlich

Zusammenfassend kann man sagen, dass man mit diesem Herbst als Fan sehr zufrieden sein kann und wir mit unserer Mannschaft sehr viel Spaß hatten und auch noch haben werden. Ich freue mich bereits auf das Frühjahr.

Da ja heute Weihnachten hätte ich schon noch einen Wunsch:

Vertragsverlängerung mit ROGER!

In diesem Sinne wünsche ich eine Frohe Weihnacht und eine besinnliche Zeit.

bearbeitet von detlef

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Fan seit 7.12.1993

Dominanz mit Ansage

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Wie sich Salzburg 2013 den Weg zum Maß aller Dinge bahnte. LAOLA1-Analyse:

Es wird ein Start-Ziel-Sieg.

Sollte nicht der Fußball wieder einmal eine seiner unglaublichen Geschichten schreiben, dann wird Red Bull Salzburg in der Saison 2013/14 vom ersten bis zum letzten Spieltag Tabellenführer sein.

Der Grundstein dafür wurde in diesem Kalenderjahr eindrucksvoll gelegt. Salzburg tut schlussendlich das, was man sich von den Mozartstädtern seit dem Einstieg von Red Bull erwartete: dominieren.

Sicherlich konnte der Liga-Krösus auch schon 2007 die Meisterschaft mit 19 Punkten Vorsprung für sich entscheiden und 2009 die Gruppenphase der Europa League ebenfalls ohne Punktverlust beenden – doch der springende Punkt ist die Art und Weise, wie Salzburg 2013 aufgetreten ist.

„Diesen Fußball kannte keiner in Österreich“

„Wir spielen einen Fußball, den zuvor in unserer Mannschaft keiner gekannt hat, den in ganz Österreich keiner gekannt hat“, merkte Stefan Ilsanker unlängst im LAOLA1-Gespräch an.

„Augenscheinlich ist die Art und Weise, wie wir spielen. Die haben wir weiterentwickelt. Es zahlt sich einfach aus, konstant daran zu arbeiten“, sagt Roger Schmidt, seines Zeichens der Trainer des Herbstmeisters, Winterkönigs und damit aktuell besten und erfolgreichsten Mannschaft Österreichs.

Auf das Jahr 2013 wird der 46-Jährige an und für sich positiv zurückblicken. Doch der einzige ist auch der größtmögliche Wermutstropfen: Es gab in diesem Jahr keinen Titel zu feiern.

Im ÖFB-Cup schlugen sich die Salzburger durch das peinliche 1:2 zu Hause gegen Pasching im Halbfinale in erster Linie selbst. Das Rotieren ging auch im Herbst beim Fünftligisten Lankowitz fast schief. Im Achtelfinale in Kapfenberg wurde darauf verzichtet – und 7:1 gewonnen.

Grandiose Austria holte Titel

In der Meisterschaft wurden die Salzburger geschlagen – von einer grandiosen Wiener Austria, die einen neuen Bundesliga-Punkterekord aufstellte. Selbst der Vizemeister fabrizierte einen Klubrekord.

„Die Austria hat vergangene Saison ein unglaubliches Jahr gespielt, vor allem, was die Punkteanzahl angeht“, blickt Schmidt noch einmal auf das Unhappy End im Mai zurück, weiß aber: „Da sind wir natürlich ein wenig untergegangen.“ Es war ein zweiter Platz, auf den man stolz sein konnte.

Schließlich begann die Ära mit Sportdirektor Ralf Rangnick und Roger Schmidt erst im Sommer 2012. Und wie auch der internationale Fußball zeigt, braucht es eben Zeit, seine Vorstellungen umzusetzen.

Peter Stöger hat durch großartige Arbeit mit der Austria in seinem ersten Jahr den Titel auf eindrucksvolle Art und Weise geholt, doch wurde bei den Veilchen der Spielstil sicherlich nicht derart umgemodelt wie jener in Salzburg.

Erfolgsgeschichte startete 2012

Spieler wie Stefan Maierhofer, Joaquin Boghossian, Rasmus Lindgren, Cristiano im Laufe des Herbstes bzw. Winter abgegeben.

Kurz vor Ende der Transferzeit im Sommer 2012 wurden neue Spieler geholt, unter anderem die heutigen Liga-Stars Kampl und Mane.

Schnelle und dynamische Kicker für jenes Spiel, das Salzburg heute spielt: Pressing, Gegenpressing, hohes Verteidigen, schnelles Umschalten – freilich alles durch die individuelle Klasse gesteuert.

Wobei jenes Argument, wonach Salzburg ob seines finanziellen Backgrounds sowieso nur die besten Spieler in die Mozartstadt holen könne, selbst jahrelang eindrucksvoll widerlegt wurde.

Gute Investments

Fachmann Rangnick hat viel Geld investiert – letztes Wort trifft es zum ersten Mal in der Red-Bull-Ära so richtig – und nicht nur talentierte Spieler nach Salzburg geholt, sondern auch passende.

Keine alternden Legionäre, sondern hungrige Jungspunde, die Salzburg als das sehen, was es ist: Ein Sprungbrett. Mag sein, dass hier der Faktor Leipzig mitspielt. Doch Sprungbrett bleibt Sprungbrett.

In dieser damaligen Umstellungsphase konnte Salzburg bis zur Winterpause in 20 Spielen 41 Punkte einfahren, die Austria legte mit seinem Vorsprung von sieben Zählern ihren Grundstein zum Titel.

„Wir haben damals auch eine sehr gute Hinrunde gespielt. Wenn man sich die drei Hälften seit meiner Anwesenheit, ansieht, haben wir 37 Punkte, 40 Punkte, 40 Punkte geholt“, so Schmidt.

Nach und nach verbessert

Mit Jahresbeginn 2013 konnte der Deutsche mit seinem Team aber dann so richtig durchstarten. Die erste gemeinsame Vorbereitung in dieser Konstellation brachte die „Bullen“ auf den richtigen Weg.

Einzig spiegelte sich das zu Beginn des Frühjahrs 2013 noch nicht in den Ergebnissen wieder. Fehlende Konstanz und defensive Stabilität verursachten Gegentore in jedem Spiel.

Salzburg verlor zwar in den damaligen ersten sieben Spielen kein einziges Mal, spielte aber auch fünf Mal remis. Danach kam das 3:0 gegen Sturm und Schmidt sprach – hinsichtlich des zuvor vermeintlich verspielten Meistertitels bei der Austria (1:1) – von einem „kleinen Neuanfang".

Es war ein großer. Im letzten Viertel der vergangenen Saison wurden acht von neun Spielen gewonnen, nur in Ried wurde ein 2:0 noch verspielt. Das 2:2 wäre das endgültige Titel-Aus gewesen, hätte die Wiener Austria gegen den SV Mattersburg nicht ohnhin ihre Hausaufgabe erledigt.

Wichtigster Grundstein: Kontinuität

Im Sommer erledigte Salzburg seine Hausaufgaben, zwei, um genau zu sein. Punkt 1: Kontinuität. Kein Sportchef-Wechsel, kein Trainer-Wechsel, keine Spieler-Wechsel im großen Ausmaß.

Schmidt musste zwar lange warten, doch der Team-Vater, der die Spieler zu einer in Salzburg noch nie da gewesenen Einheit formte, wurde schließlich völlig verdient im Amt bestätigt. (Was man jetzt im Winter auch in Form einer Vertragsverlängerung erneut tun könnte).

Punkt 2: Nach der Saison 2012/13 kamen die Verantwortlichen bei ihrer Analyse zum Schluss: „Wir schießen genügend Tore, bekommen aber auch zu viele.“ Daran wurde erfolgreich gearbeitet.

„Wir haben in der letzten Saison das letzte Halbjahr mit sehr hohem Niveau abgeschlossen und in der Vorbereitung das weiterentwickelt und Schwerpunkte gesetzt“, erklärt Schmidt. Auf diese Weise wird seither der Gegner fernab vom eigenen Tor gehalten und zumeist in der anderen Hälfte beschäftigt. So erhielten die Salzburger lediglich 16 Gegentore in den bisherigen 20 Liga-Spielen.

Die RB-Bestmarke von 25 erhaltenen Treffern in der Saison 2006/07 unter Giovanni Trapattoni wird zwar nicht gebrochen werden, doch fehlen nur noch 25 Tore auf die damals 72 geschossenen.

Fette Ernte im Jahr 2014 als Ziel

Didi Mateschitz deutete es im abgelaufenen Jahr an, Ralf Rangnick sprach es aus: „Bis jetzt kann man sagen, dass wir seit Sommer auf einem absolut richtigen Weg sind.“

Oder Kampl: „Da sieht man mal, was harte Arbeit bringt. Wir haben das ganze Jahr hart gearbeitet, dass wir so spielen, wie wir jetzt spielen und wir das immer auf den Platz bekommen.“

Oder auch Ilsanker: „Unser Trainer bedient sich immer wieder der schönen Metapher, dass wir nun einen Acker gepflügt, die Samen gesät haben, wir zusehen konnten, wie alles schön gewachsen ist und nächstes Jahr wir dann hoffentlich die fette Ernte einfahren werden.“

Salzburg stellte 2013 mit 33 Bundesliga-Spielen ohne Niederlage einen neuen Rekord auf, erzielte 101 Tore, verlor nur vier der insgesamt 52 Spiele und traf in jedem Spiel zumindest ein Mal.

Geriet man im Frühjahr in 18 Spielen noch neun Mal in Rückstand, ging man in 34 Spielen im Herbst 31 Mal in Führung. Stichwort Weiterentwicklung.

Salzburg lag in der Winterpause 2012 sieben Punkte hinter der Austria und nun mit einem Spiel weniger 14 Zähler vor dem ersten nominellen Herausforderer.

Interessant, wie sich Kontinuität auszahlen kann.

http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/analyse/bundesliga-die-dominanz-salzburg/page/72516-13981-48-48-.html

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Postinho

Wenn ich ein bisschen Eigenwerbung machen darf: http://www.fussball-imnetz.at/index.php/oesterreich/at-bundesliga/8452-im-netz-saisonrueckblick-salzburg-dominiert-die-liga

Ein interessanter Rückblick von IM NETZ ;)

Sogar wieder mal ein Artikel von einem User von hier... :)

Ist wirklich lesenswert, allerdings hätte ich 2 Punkte gerne angemerkt:

1. Die "titellose Saison" war 2012/13 und nicht 2011/12, da haben wir nämlich sogar das Double geholt.

2. Die Bewertung der Spieler kommt mir jetzt schon etwas komisch vor... Alan nur auf dem viertletzten Platz hinter Klein und Schiemer? Ramalho ebenfalls im schwächeren Drittel, und beide noch hinter z.B. Meilinger? Da kann doch was nicht stimmen...

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ASB-Süchtige(r)

Sogar wieder mal ein Artikel von einem User von hier... :)

Ist wirklich lesenswert, allerdings hätte ich 2 Punkte gerne angemerkt:

1. Die "titellose Saison" war 2012/13 und nicht 2011/12, da haben wir nämlich sogar das Double geholt.

2. Die Bewertung der Spieler kommt mir jetzt schon etwas komisch vor... Alan nur auf dem viertletzten Platz hinter Klein und Schiemer? Ramalho ebenfalls im schwächeren Drittel, und beide noch hinter z.B. Meilinger? Da kann doch was nicht stimmen...

zu 1. da hast du natürlich vollkommen Recht.

zu 2. Jede einzelne Note plus Begründung kannst du auf der IM NETZ Seite nachlesen. Diese sind aber natürlich subjektiv. Alan hatte aber viele Spiele in denen er nicht so gut gespielt hat, vor allem zu Beginn der Saison. http://www.fussball-imnetz.at/index.php/oesterreich/at-bundesliga/teamchecks/8402-

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Knows how to post...

Note 1+: Die stabilisierung der Verteidigung gegenüber der letzten Saison. Schmidt hat gesagt dass er daran arbeiten wird; hat es auch gemacht und eine extreme Leistungssteigerung erzielt. Hinteregger, Ilsanker und Ramahlo mit einem tollen Leistungssprung in dieser Rolle.

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