SK Rapid Wien - FC Red Bull Salzburg


mrbonheur

  

66 Stimmen

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ASB-Legende

Auch ohne die Ausfälle sind wir in der Offensive noch mindestens gleichwertig wie Rapid aufgestellt. Burgstaller und Co zaubern war gegen uns besonders oft und gerne, aber ich bin ganz guter Dinge für morgen

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Postet viiiel zu viel

Und just nach meinem Posting lese ich von unserer enormen Verletzungsliste:

Soriano, Kampl, Mane, Rodnei, Hierländer, Vorsah

Zumindest haben wir noch Alan, Dusan und Berisha

Kampl und Mane sind ja noch nicht sicher, dass sie nicht spielen können. Allerdings muss ich schon sagen, dass ich mir durchaus Sorgen machen würde wenn wirklich Kampl, Mane und Soriano ausfallen. 1-2 kann man kompensieren, aber alle 3 wird mehr als schwierig zu ersetzen.

Kommt mir das nur so vor, oder verletzen sich bei uns mehr Spieler im Training als bei den Spielen.

Soriano war schon verletzt, Kampl hat auch schon fürs NT abgesagt aber Mane hat sich tatsächlich im Training verletzt. Aber es stimmt schon, auch Sorianos Fußverletzung, nicht die aktuelle, hatte er sich im Training zugezogen.

Das mit den Verletzten/Angeschlagenen klingt ja wirklich nicht so toll.

Schade, bei Kampl wiederholt sich die Sache ja langsam vom letzten Jahr. Ob etwas mehr Rotation abhelfen würde?

Für Nielsen würde es mich freuen, wenn er wieder einmal eine Chance von Beginn an bekommt. Oder Lazaro wird wie letztes Jahr gegen Rapid eingesetzt :)

Sicher würde etwas mehr Rotation abhelfen, aber diese Hoffnung habe ich schon aufgegebn, dass RS sanfte Rotation einführt.

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ASB-Legende

Leitgeb. Aber ja, wird sicher hart und womöglich mal wieder ein frustrierendes X.

Leitgeb hätte ich in meinem ursprünglichem Lineup eh drinnen gehabt.

Wir weden eh sehen, wie frustrierend die Geschichte ablaufen wird. Ein X wäre jedenfalls für uns kein so schlechtes Ergebnis auswärts mit 10 Punkten Vorsprung.

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so morgen wird Rapid noch mal um 1 Prozent mehr geben, weil wenn sie gegen uns verlieren liegen sie plötzlich wieder auf dem 5. Platz und das wäre nicht gerade ein guter Start in die Ära Krammer . . .

ich kanns kaum mehr erwarten - morgen kann alles passieren!

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Postinho

so morgen wird Rapid noch mal um 1 Prozent mehr geben, weil wenn sie gegen uns verlieren liegen sie plötzlich wieder auf dem 5. Platz und das wäre nicht gerade ein guter Start in die Ära Krammer . . .

ich kanns kaum mehr erwarten - morgen kann alles passieren!

Also ich bin seit gestern nervös. Hab ein Schirches Gefühl für morgen ehrlich gesagt, denn irgendwie wird Rapid wieder mal gerade gegn uns eines ihrer besten Spiele abliefern.

So oder so, das eine oder andere Bier würdigen vernichtet werden.

Die Geschichte mit Soriano zieht sich auch ganz lang schon. U d dann kommt da auch noch Kampl, und Mane hinzu. Verletzungspech hoch 3

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seh ich dass falsch, aber mit einem unentschieden morgen könnten wir ja den herbstmeistertitel fixieren. ist mir zwar nicht so wichtig, aber ried fehlen noch drei speile bis dahin und wir haben aktuell 9 Punkte vorsprung. wobei bei der tordifferenz haben wir ihn eigentlich schon heute fixiert (dank des Ried unentschiedens).

bearbeitet von adihuetter

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hihi haha der pumuckl ist da

ich werde mal abwarten wie wir in das spiel gehen. kann sein, dass ab den ersten paar Minuten derart viel scheiß passiert, dass ich ein x mit vorliebe nehme...

rapid spiele kann ich nicht einschätzen. ein sieg wäre traumhaft

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Fan seit 7.12.1993

Brennpunkte vor dem Schlager Rapid-Salzburg

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Das Duell der großen Rivalen.

SK Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg ist so schon mehr als ein normales Fußballspiel.

Die aktuelle Konstellation macht die Begegnung aber noch brisanter. Während Rapid seit fünf Liga-Spielen ungeschlagen ist, musste Salzburg bei der Admira die erste Niederlage nach 33 Partien hinnehmen.

Zwar führen die Mozartstädter die Tabelle noch immer mit neun Punkten an, trotzdem stellten die Südstädter unter Beweis, dass bei den "Bullen" auch nur mit Wasser gekocht wird.

Duelle zwischen Rapid und Salzburg waren zuletzt immer von Brisanz und Spannung geprägt, so soll es auch diesmal wieder sein.

LAOLA1 kennt die Brennpunkte vor dem Schlagerspiel:

  • EIGENTLICH WÄRE RAPID DRAN...

Seit Red Bull die Hände im Spiel hat, gab es dieses Duell bislang 33 Mal. Diese Zahl wird Salzburg übrigens nicht mehr so schnell aus dem Kopf bekommen, schließlich hat es vor der 1:3-Niederlage gegen die Admira 33 Spiele in Folge nicht verloren. Die Serie startete nach einem 1:3 in Ried am 24. November 2012 - also exakt vor einem Jahr. Salzburg konnte wiederum bei der letzten Begegnung im Hanappi-Stadion 3:1 gewinnen. In der Hütteldorfer Heimstätte Rapids wäre eigentlich ein Sieg der Gastgeber an der Reihe, denn seit 28. Februar 2010 - oder sieben Spielen - haben sich die Teams in Wien immer mit Siegen abgewechselt. Zuletzt gewann Rapid gegen Salzburg am 28. Oktober 2012, durch Tore von Steffen Hofmann und Terrence Boyd. In der Gesamtbilanz konnte Salzburg 14 Erfolge feiern, Rapid nur acht, elf Mal wurden die Punkte geteilt. Die Bilanz seit Beginn der Saison 2012/13 fällt positiv für die Hütteldorfer aus: Da konnten die Mozartstädter nur eine Partie für sich entscheiden und verließen das Spielfeld zwei Mal als Verlierer bei zwei Unentschieden.

  • ZWEI VON VIER SCHMIDT-NIEDERLAGEN GEGEN RAPID, ABER...

Die Bilanz von Roger Schmidt als Salzburgs Cheftrainer ist beachtlich. Von insgesamt 51 Bundesliga-Spielen auf der Trainerbank gingen nur vier Spiele verloren. An Spiele gegen Rapid hat Schmidt jedoch nie großen Gefallen gefunden. Denn zwei seiner vier Niederlagen musste der Deutsche gegen die Hütteldorfer hinnehmen. Nach der 1:3-Niederlage in der Südstadt spricht die aktuelle Serie für Rapid, denn die Grün-Weißen sind seit fünf Liga-Spielen ohne Niederlage und wollen diese auch im Heimspiel vor ausverkauftem Haus prolongieren. Inklusive Europa League musste Rapid nunmehr schon seit acht Spielen keine Pleite verdauen und überstand somit den Oktober und den bisherigen November ohne Niederlage. Aber: Schmidt hat mit Salzburg bewerbsübergreifend sieben Spiele verloren, aber noch nie zwei hintereinander...

  • DIE AKTE DIBON

Es ist kein Geheimnis, dass Christopher Dibon im Sommer die Flucht von RB Salzburg zu Rapid antrat und dort seit dem Beginn der Meisterschaft zum Leistungsträger avancierte. Es ist aber auch kein Geheimnis, dass der 23-jährige Defensivspieler weiterhin den Mozartstädtern gehört und am Sonntag gegen seinen eigentlichen Arbeitgeber antritt. Somit steht der Innenverteidiger besonders im Fokus. "Es war die richtige Entscheidung für ihn, eine neue Herausforderung zu suchen. Er ist ein guter Spieler mit gutem Charakter und bringt jetzt seine Leistung. Es freut mich ganz ehrlich, dass er eine gute Entwicklung nimmt", meint etwa RBS-Coach Roger Schmidt. Plötzlich ist auch eine zweite Chance für Dibon in Salzburg nicht mehr utopisch. Denn sollte etwa Salzburg Martin Hinteregger oder einen anderen Defensivspieler verlieren, könnte Dibon auch in der Mozartstadt wieder in den Fokus rücken.

  • DIE CAUSA HINTEREGGER

Apropos Hinteregger: Auch dieser Innenverteidiger steht im Blickpunkt. Bei Salzburg hat das Spiel wieder von vorne begonnen, nämlich die Gerüchte um prominente Interessenten für den ÖFB-Team-Debütanten des vergangenen Dienstags. Vor einigen Wochen soll es Manchester United gewesen sein, nun konkreter Lazio Rom. Trainer Roger Schmidt zeigt sich genervt. "Es muss der Berater (Frank Schreier, Anm.), der für diese Informationen verantwortlich ist, selber wissen, ob er seinem Spieler damit einen Gefallen tut. Denn es sind, wie bei Martin schon oft in letzter Zeit, nur Gerüchte und nicht eine einzige konkrete Information. Martin hat Vertrag bis 2018." Das nervt den Deutschen auch deshalb, weil es den 21-Jährigen schon beim ersten Mal in seinen Leistungen sehr wohl beeinträchtigt hatte, wie er zuletzt im LAOLA1-Talk zugab. Dem Kärntner wird gegen Rapid genau auf die Beine gesehen, wie er das dieses Mal verkraftet.

  • VERWAISTES LAZARETT

Probleme, die Rapid lange Zeit hatte, hat nun Salzburg. Es dauerte also bis zur 16. Runde, ehe die Hütteldorfer keinen einzigen Spieler mehr auf der Verletztenliste haben. Mit Stürmer Deni Alar kehrte nach seinem Achillessehnenriss nun auch der letzte Langzeitverletzte ins Mannschaftstraining zurück, auch wenn harte Zweikämpfe sowie ein Comeback noch zu früh kommen. Alle am Trainingsplatz versammeln zu können, wird Trainer Zoran Barisic bestimmt positiv stimmen. Erstens, da Rotation unter "Zoki" groß geschrieben wird, Zweitens, weil der Konkurrenzkampf langsam aber doch entscheidend angeregt wird. Barisic' viel zitiertes Kopfweh wird somit nicht weniger, sondern mehr.

  • WIEDERSEHEN SCHMIDT-JANCKER

Roger Schmidt und Carsten Jancker? Da war doch was. Nicht auf, sondern abseits des Feldes. Beim 1:1 im bisher letzten Aufeinandertreffen in der "Bullen"-Arena gerieten die beiden verbal aneinander. Auslöser war eine Foul-Anweisung des Barisic-Assistenten auf Seiten Rapids gewesen, der von seinen Spielern forderte "Alan härter ranzunehmen." Dadurch geriet der Salzburg-Trainer in Rage und erklärte in weiterer Folge: "Mit diesem Menschen rede ich kein Wort mehr." Wenige Tage später war für Schmidt, der wenige Wochen später danach mit Grödig-Coach Adi Hütter ("Handschlag-Gate") aneinandergeriet, die Sache erledigt, Jancker hatte sich schon nach dem Spiel bei ihm und Sportdirektor Ralf Rangnick entschuldigt. Am Sonntag kommt es zum Wiedersehen und man darf gespannt sein, welche Rolle in einem ausverkauften Hanappi-Stadion dieses Mal die Emotionen spielen.

  • DAS DEBÜT

Bei Rapid ist eine neue Ära angebrochen: Vergangenen Montag wurde Michael Krammer zum neuen Präsidenten der Hütteldorfer gewählt. Wie es sich für den Chef des Rekordmeisters gehört, sind die Ambitionen hoch. "Mit dem Rapid-Geist in die Top 50 Europas. Das ist das Ziel, dass wir uns als Präsidium gesetzt haben", sagte der 53-Jährige nach seiner Wahl. Dieses Ziel (und mehr) hat freilich auch Salzburg, das in der Europa League überwintert. Rapid muss dafür am Donnerstag Thun bezwingen, um weiterhin Chancen zu haben. Freilich soll auch in naher Zukunft der Titel wieder zurück nach Hütteldorf. Salzburg ist nicht nur diesbezüglich ein Erzrivale, auch im Kontext der ewigen Herz-Kommerz-Diskussion. Mit dem Spiel gegen Salzburg startet nun die sportliche Ära Krammers, der generell den traditionellen Geist in Penzing beschwören will ("Hauen wir uns alle rein für Rapid"). Sein Vorgänger, Rudi Edlinger, feierte übrigens seinen Einstand im UEFA-Cup - mit einem 2:2 gegen Paris St. Germain. Für Krammer wäre ein Heimsieg gegen Salzburg ein überaus schönes Debüt.

http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/saison-2014/16/brennpunkte-vor-rapid-rbs/page/70412-32-48-48-.html

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Gast
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