2013-14 NBA season


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Kennt das ASB in und auswendig

mit asik und howard als starter scheint es aldridge viiel schwerer zu haben als noch in game eins und zwei. dieser daniels scheißt sich ja nix und ich glaub weiterhin das diese serie über sechs games gehen wird. ein heimsieg der rockets ist jetzt pflicht und den werdens denk ich auch sicher einfahren.

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Postinho

Noch ein Nachtrag zu Chris Bosh, weil ich gerade ein paar Youtube Videos geschaut hab: Er hat den entscheidenden Offensive Rebound geholt in Game 6, der dann zum unglaublichen Dreier von Ray Allen geführt hat. Da waren die Spurs fast schon Champions und es gab dann doch noch Game 7.

Alleine für die Aktion war er doch schon 19 Mio im Jahr wert. :davinci:

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Postinho

was soll man da noch sagen zu indiana. da schau ich lieber kemba zu wie er alleine gegen die heat kämpft, als dass ich mir diese choking pacers gebe.


lebron hat einen harten schlag auf's knie bekommen und humpelt noch immer..

bearbeitet von Atlas

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Postinho

wäre ja interessant was da wirklich vorgefallen ist im team. die ganzen "paul george und roy hibbert sind ja gar nicht so gut wie immer gedacht" - kommentare glaub ich nämlich auch nicht. jetzt muss wahrscheinlich vogel seinen sessel räumen, wenn sie ausscheiden. :/


kann mir auch gut vorstellen, dass lance in der offseason weg sein wird.

aber die zahlen von hibbert sind heute schon heftig: 0 Punkte, 0 Rebounds 4 Fouls. Woooow

jetzt mal im ernst: da wird ein #1 seed in der 1.runde in einem historisch schwachen osten zuhause regelrecht abgeschlachtet. und das von einem team, dass gar nicht in die playoffs wollte. wtf. irre.

bearbeitet von Atlas

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denn wer beichtet, der vermasselt

den pacers vergönnt man mittlerweile auch das aus. was für eine charakterlose schweinstruppe ist das bitte? defensiv ein schatten des saisonanfangs und offensiv jenseits von gut und böse.

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Postaholic

wäre ja interessant was da wirklich vorgefallen ist im team. die ganzen "paul george und roy hibbert sind ja gar nicht so gut wie immer gedacht" - kommentare glaub ich nämlich auch nicht. jetzt muss wahrscheinlich vogel seinen sessel räumen, wenn sie ausscheiden. :/

kann mir auch gut vorstellen, dass lance in der offseason weg sein wird.

aber die zahlen von hibbert sind heute schon heftig: 0 Punkte, 0 Rebounds 4 Fouls. Woooow

jetzt mal im ernst: da wird ein #1 seed in der 1.runde in einem historisch schwachen osten zuhause regelrecht abgeschlachtet. und das von einem team, dass gar nicht in die playoffs wollte. wtf. irre.

Wahnsinn. Und dabei ist nicht einmal sonderlich klar, warums von einem Tag auf den anderen plötzlich so überhaupt nicht mehr läuft. Die Ankunft von Bynum und Turner hat sicherlich ein bisschen Unruhe reingebracht, wobei die am jüngsten Disaster aktiv gar nicht beteiligt waren (obwohl die -14 von Turner in 04:30 schon ein starkes Stück sind). Und bei Hibbert und Konsorten muss man wohl von einem kollektiven Formtief sprechen. Oder Müdigkeit. Oder irgendwelche anderen (mentalen?) Faktoren, wobei man sich wundern muss, dass diese auf dem level noch so eine bedeutende Rolle spielen können.

Ich finds ehrlichgesagt ziemlich scheisse, ich hätte den Pacers nach dem Saisonstart und aufgrund des recht sympathischen Teams mit quasi nur hausgemachten Stars schon einen längeren Playoff-run mit Finals-Einzug gegönnt. Was da jetzt passiert ist ja nur noch irr.

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es triple del chacho!

der orf, was sich der immer einfallen lässt...


Rockets fordern Sterlings Ausschluss

Im NBA-Rassismusskandal um Donald Sterling gibt es erste Konsequenzen. Mindestens ein Dutzend Sponsoren beendete das Engagement bei den Los Angeles Clippers oder setzte dieses bis zur Aufklärung der Affäre aus. Zudem fordert der erste Clubeigentümer öffentlich einen Ligaausschluss des Eigentümers des kalifornischen Clubs.

„Ich denke, dass es einen Weg geben muss, ihn daran zu hindern, ein Team zu besitzen“, sagte Leslie Alexander, Chef der Houston Rockets, nach einem Gespräch mit NBA-Commissioner Adam Silver. „Ich habe gesagt: Lass die Spieler vertragsfrei werden.“ Für Dienstag hat die NBA eine Pressekonferenz zu ihren Untersuchungen angekündigt.

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APA/AP/Marcio Jose Sanchez

Die Spieler der Clippers im stillen Protest mit umgedrehten Clubshirts

In Statements erklärten zahlreiche andere Eigentümer, dass es keinerlei Toleranz für rassistische Aussagen in der NBA gebe, und äußerten Vertrauen in die Liga. Auch Mark Cuban, Besitzer der Dallas Mavericks von Dirk Nowitzki, sagte, dass „es keine Entschuldigung dafür gibt, was er gesagt hat“. Allerdings sei ein Ausschluss rechtlich schwierig zu realisieren. „Ich denke, dass die Verfassung ihren Grund hat“, sagte Cuban. „Es gibt keinen Platz für Rassismus in der Liga, aber es ist ein sehr, sehr, sehr dünnes Eis.“

Gesamte Liga betroffen

Clippers-Clubchef Sterling soll auf einer Aufzeichnung zu hören sein, wie er im Gespräch mit seiner Freundin diskriminierende Bemerkungen, unter anderem über NBA-Legende Earvin „Magic“ Johnson, macht. Damit hatte er zahlreiche Proteste ausgelöst. Der Verein stellte die Authentizität der Aufnahme infrage. Der Liga entsteht voraussichtlich auch finanzieller Schaden aus der Diskriminierungsdebatte. Zahlreiche Unternehmen verzichten vorerst oder endgültig darauf, mit dem Clippers-Logo Werbung zu machen.

„Wir sind besorgt wegen der Aussagen, die dem Clippers-Eigentümer zugeschrieben werden“, teilte Mercedes Benz der Zeitung „USA Today“ mit und kündigte an, das Sponsoring einzustellen. Auch die Fluglinie Virgin America entschloss sich zu diesem Schritt, Red Bull legte die Partnerschaft zunächst auf Eis. Da die Clubfinanzen nicht offengelegt werden müssen, ist nicht bekannt, wie groß die finanziellen Einbußen sein werden. Allerdings dürfte das auch die anderen 29 NBA-Vereine treffen, da die Einnahmen über einen Finanzausgleich geteilt werden.

Superstars solidarisieren sich

Die Unterstützung für die Clippers-Spieler ist hingegen weiter ungebrochen. Nachdem die Profis des Clubs aus Los Angeles bei ihrem Play-off-Spiel in Oakland ihre Aufwärmkleidung links herum getragen hatten, um den Clippers-Schriftzug zu verbergen, solidarisierten sich auch die Miami Heat um LeBron James mit der gleichen Aktion. „Der Commissioner der Liga muss Widerstand leisten“, betonte der Superstar. „Sie müssen es aggressiv angehen. Ich weiß nicht, was es sein wird, aber wir können das nicht in der Liga dulden.“

Dirk Nowitzki und seine Teamkollegen von den Dallas Stars traten wie die San Antonio Spurs unter anderem mit schwarzen Socken an, um ihre Haltung zu demonstrieren. „Mein Verständnis ist, dass die ganze Liga es tut“, sagte Mavs-Coach Rick Carlisle, der drei schwarze Armbänder vor der Partie trug. „Dass sie es zusammen machen und sagen, dass es nicht richtig ist, respektiere ich.“

„Maximale“ Strafe gefordert

Die Rücktrittsforderungen gegen Sterling waren schon am Montag (Ortszeit) immer lauter geworden, seine eigenen Spieler hatten stumm gegen ihren Clubchef protestiert. Sie demonstrierten leise, aber eindrucksvoll: Mit umgedrehten Aufwärmshirts verdeckten Superstar Chris Paul und Co. bei der Play-off-Partie in Oakland die Clippers-Logos und trugen schwarze Socken, Stirn- oder Armbänder. „Die Spieler wollen sicherstellen, dass Mr. Sterling keine Partie der Clippers oder anderer Teams während der Play-offs besucht“, sagte der frühere NBA-Profi Kevin Johnson, der für die Profigewerkschaft sprach.

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APA/AP/Reed Saxon

„Magic“ Johnson ist Betroffener, Kritiker und möglicher Nachfolger von Sterling

Es gehe um „das Maximum“ der möglichen Strafe für Sterling, betonte der Bürgermeister von Sacramento und pochte auf eine „schnelle und maßgebende Entscheidung“. Die Stimmen, die einen Rückzug des 80-Jährigen fordern, werden lauter und zahlreicher. „Er sollte kein Team mehr besitzen“, sagte NBA-Legende Johnson beim TV-Sender ABC. „Und er sollte aufstehen und sagen: Ich will kein Team mehr besitzen.“ Dirk Nowitzki stellte die Frage, „ob so jemand 2014 ein Team besitzen darf“. Die NBA kündigte eine Pressekonferenz für Dienstag an, auf der sie über ihre Untersuchung informieren will. Weitere Details wurden am Montag zunächst nicht bekannt.

Schockierende Aussagen

Auf der betreffenden Tonaufnahme soll unter anderem zu hören sein, wie Sterling seine Freundin Vanessa Stiviano auffordert, Johnson und keine „schwarzen Menschen“ mit zu „seinen Spielen“ zu bringen. Stivianos Anwalt veröffentlichte ein Statement, demzufolge die Stimmen seiner Mandantin und Sterlings „echt“ seien. Der Verein stellte hingegen die Authentizität der Aufnahme infrage.

Ein weiterer Mitschnitt des Gesprächs, den nun das Portal Deadspin.com veröffentlichte, offenbart weitere Einblicke in die krude Gedankenwelt eines Mannes, der der Clippers-Boss sein soll. Auf die Frage, ob er wisse, dass ihm ein Team mit Schwarzen gehöre, folgt die Antwort: „Ich unterstütze sie und gebe ihnen Essen und Kleidung und Autos und Häuser. Wer gibt ihnen das? Jemand anders? (...) Wer macht das Spiel? Mache ich das Spiel oder sie? Gibt es 30 Besitzer, die die Liga kreieren?“

Ein möglicher Nachfolger für Sterling könnte ausgerechnet Johnson sein. Die Ikone des Stadtrivalen Lakers hatte 2012 den Basketballclub LA Dodgers mit der Investmentgruppe Guggenheim Partners übernommen und gilt Medienberichten zufolge nun auch als interessiert an einem Kauf

:lol:

ich würd gern einmal stars gegen dodgers sehen in den nba playoffs. wär sicher lustig.

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Postaholic

Najo...also ich finde die ganze Sterling-Affäre ein bisschen unnötig aufgeblasen und den ganzen Trara nicht wirklich angebracht. Sicher ist es ein scheiss Kommentar, aber ein Nein zu Rassismus und eine Gleichstellung von Afroamerikanern ist meiner Wahrnehmung nach im Gesellschaftssystem in den USA und speziell in der NBA eh schon so tief verankert und zum Glück selbstverständlich geworden, dass die Aktion auch einfach stillschweigend als hirnrissig abgetan werden könnte. Eine öffentlichkeitswirksame Entschuldigung bzw. ein Rücktritt würde ausreichen, dann wäre die Sache auch erledigt.

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Postinho

In the wake of Los Angeles Clippers owner Donald Sterling’s alleged racist comments, ample uncertainty hangs over the organization. Included in that narrative is head coach Doc Rivers, who may opt not to return next season.

Update: Tuesday, April 29 at 7:45 a.m. ET by Ethan Norof

According to Adrian Wojnarowski of Yahoo Sports, Rivers will "never" return to the Clippers if Sterling remains in place. The report also notes that some players could demand to leave the team if Sterling keeps ownership.

:eek:

Das hört sich schon sehr ernst an. Bin auf jeden Fall gespannt, was die Liga machen wird. Ich glaub kaum, dass man Sterling so einfach wegbringt und wenn er bleibt ist ihre Marksituation für die Verpflichtung von Free Agents auch gewaltig geschwächt. Klar, Geld stinkt nicht, aber es gibt ja noch eine zweite (viel glorreichere) Franchise in L.A. die sich gerade wohl die Hände reiben. Das kommt alles im richtigen Zeitpunkt, wo doch schon so viel berichtet wurde, dass Lakers und Clippers die Körper getauscht hätten. CP3 und Blake einfach zu den Lakers und Sterling kann wieder als graue Maus der Liga weitermachen, weil es dann eh keinen mehr interessiert.

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Postaholic

Sterling ist einfach nicht mehr tragbar nach der Kampagne die gerade läuft. Der muss eigentlich schnellstmöglich entfernt werden um weiteren Schaden abzuwehren. Wer will denn in Zukunft noch für die Clippers unter ihm spielen, wenn schon Leute wie Rivers ankündigen, nicht mehr im Verein bleiben zu wollen? Keiner wird sich das Onkel Tom Image antun wollen.

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Gast
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