soulbro82 Postinho Geschrieben 5. Juni 2013 Für den Verein und wahrscheinlich für Schopp selber wäre es besser wenn er den Verein verlässt und sich woanders seine Sporen verdient. Sollte seine Arbeit Früchte tragen stehen ihm in ein paar Jahren ohnehin die Türen offen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lovehateheRo RIP Kentaro Miura Geschrieben 5. Juni 2013 Ich glaub eher, Schopp will die Amateure gar nicht trainieren. Der hat die Amas nur als Sprungbrett übernommen, um in nächster Zukunft den Cheftrainerposten zu übernehmen, ähnlich wie Herzog damals bei der U-21 des Nationalteams. Jetzt wo er ein paar Jahre dort bleiben müsste, kann ich mir gut vorstellen, dass er das weite sucht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baldur ASB-Legende Geschrieben 5. Juni 2013 (bearbeitet) Richtig! Ich glaub eher, Schopp will die Amateure gar nicht trainieren. Der hat die Amas nur als Sprungbrett übernommen, um in nächster Zukunft den Cheftrainerposten zu übernehmen, ähnlich wie Herzog damals bei der U-21 des Nationalteams. Jetzt wo er ein paar Jahre dort bleiben müsste, kann ich mir gut vorstellen, dass er das weite sucht. Es wäre kein großer Verlust. Wie beim genannten Herzog, es gibt einige die glauben, sich ewig auf Meriten als Spieler ausruhen zu können. Die wollen ja gleich Chefcoach in der BuLi sein. Oder Teamchef wie Herzog. Krank. Milanic hat auch einen anderen Weg genommen. Nur wer nimmt Schopp? bearbeitet 5. Juni 2013 von Baldur 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kloppradl-fahrer Freiheit für Sturm Geschrieben 5. Juni 2013 (bearbeitet) LAOLA1.AT Andreas Terler (glaube ehem. sturm12 Schreiberling) Haas: "Auch mit Verletzten hat er noch extra trainiert" Marchanno Schultz war einer von zwei Neuzugängen beim SK Sturm im Jänner 1993. Der Surinam-Holländer sollte für eine technisch feine Klinge im Mittelfeld der Truppe von Ladislav Jurkemik sorgen. „Ich glaube, der schlägt ein“, wagte Präsident Hannes Kartnig zu behaupten. Der zweite neue Spieler, der den Schwarz-Weißen im Mittleren Play-Off entscheidend helfen sollte, war ein gewisser Darko Milanic. Als Leihgabe mit einer Kaufoption wechselte der damals 25-jährige von Partizan Belgrad an die Mur. Es sollte der Beginn einer acht Jahre langen Ära werden. Gleich zum Auftakt seiner Spieler-Karriere stand Milanic in der Startformation. Gegen den Stadtrivalen GAK gab es aber ein herbes 0:2. Kartnig tobte. Wie schwer das Fußball-Pflaster Graz sein kann, erlebte der neue Sturm-Trainer als Spieler also bereits nach wenigen Monaten. Ein Vorbild für den jungen Haas Jedoch war der Slowene in einem harten Frühjahr einer der wenigen Spieler, der selbst den dauer-polternden Sturm-Boss überzeugen und somit langfristig in Graz bleiben sollte. „Ich war ein junger Spieler und er war bereits ein Routinier. Ein Profi durch und durch. Wir Jungen haben immer zu ihm aufgesehen. Er hatte eine große Vorbildwirkung. Die hatte er seine gesamte Karriere über“, erinnert sich Sturm-Legende Mario Haas im Gespräch mit LAOLA1. Der Stürmer tauchte im selben Frühjahr, in dem Milanic bei den Grazern Fuß fasste, erstmals im Kader der Kampfmannschaft auf und kennt den ehemaligen Manndecker daher schon lange. Verletzungspech und Fodas Wunschmann „Er war ein starker Lauftyp, auch sehr kopfballstark. Für die damalige Zeit war er überhaupt ein sehr moderner Fußballer. Er war immer darauf bedacht, von hinten herauszuspielen“, erzählt Haas von einem im Lauf der 90er-Jahre unverzichtbar gewordenen Stammspieler. Nach einigen Verletzungen war im Frühjahr 2001 Schluss. Aber nur als Spieler. Fünf Jahre später sollte das Comeback als Co-Trainer folgen. Nach dem Abschied von Mischa Petrovic wurde er im Gespann mit Franco Foda installiert. Zuvor versuchte er sich bereits als Betreuer beim NK Primorje. Das Duo Foda-Milanic, schon auf dem Feld ein unzertrennliches, sollte es auch am Spielfeldrand werden. „Er war mein Wunschmann“, sagte Foda damals. Haas erlebte das junge Trainerduo damals nach seiner Rückkehr aus Japan. Eines war für ihn damals überraschend und wird auch für die aktuelle Sturm-Truppe nicht anders sein. Die Intensität des Trainings. Als Foda aufhören wollte, machte Milanic weiter „Er ist ein harter Trainierer. Das wird sicher nicht einfach. Wenn der Franco gesagt hat, dass es zeitlich genug ist, hat er gesagt, dass wir noch ein bisschen mehr arbeiten sollen und weiter Gas geben müssen“, schildert Haas. „Auch mit den Spielern, die eigentlich noch verletzt waren, hat er extra noch trainiert, damit sie schneller dort hinkommen, wo sie hinsollen.“ Nicht für jeden Spieler war das leicht. „Er war ein richtiges Vorbild. Das hat er einfach vorgelebt. Für viele war das aber nicht so leicht, so zu viel zu trainieren, weil du das auch erst einmal verkraften musst“, ahnt Haas, was auf seine Ex-Kollegen zukommt. Trotz allem schätzt Sturms Rekordspieler auch die menschlichen Qualitäten des neuen Trainers seines Herzensklubs. „Er war immer korrekt und er ist sicher keine schlechte Wahl als Trainer bei Sturm.“ Vorteil Stallgeruch Besonders von Vorteil für Milanic sei, so der 38-Jährige, die vertraute Umgebung. „Er hat ein Sturm-Herz, er weiß wie die Fans sind und wie das Umfeld ist. Das ist schon wichtig. Außerdem kennt er die österreichische Liga. Wenn ein Trainer von irgendwo her kommt und die Liga und die Mannschaft nicht kennt, dann muss der ganz von vorne anfangen. Daher ist es gut, dass einer da ist, der schon einmal da gewesen ist und weiß wie der ganze Verein tickt“, spielt Haas auf den vielzitierten „Stallgeruch“ an. „Es hat sich sicherlich viel geändert, aber die wichtigste Zeit hat auch er mitgeprägt, da war er mittendrin.“ Mittendrin war Milanic auch im Rennen um den slowenischen Teamchefposten. Im Dezember 2006 hatte sein Heimatland reges Interesse den Co-Trainer aus Graz zurückzuholen. Nach einem Gespräch mit dem damaligen Verbandspräsidenten blieb er den „Blackies“ erhalten. Beeindruckende Bilanz in Maribor Aber nicht besonders lange. Ein Frühjahr später waren es dann private Gründe, die Milanic seinen Vertrag, der eigentlich bis 2008 gelaufen wäre, lösen ließen. „Wenn es im Sinne der Familie ist, dann muss man das natürlich akzeptieren“, wird sein Freund Foda damals in der „Kronen Zeitung“ zitiert. Während Foda bei Sturm weitermachte und einen Cup- sowie den Meistertitel einheimste, landete Milanic über ND Gorica beim NK Maribor, feierte in seiner Debütsaison 2008/09 gleich die Meisterschaft. Bei seinem Abschied kann er eine Bilanz von vier Meisterschaften und drei Cupsiegen vorweisen. Nun kommt er zurück nach Graz in seine zweite Heimat. Und wie damals als Spieler, ist die Situation auch jetzt als Trainer eine alles andere als leichte. Wenn das mit dem Training nur halb so stimmen sollte, dürften auf unsere bekannten Hallodris schwere Zeiten zukommen... bearbeitet 5. Juni 2013 von kloppradl-fahrer 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 5. Juni 2013 Kleine Zeitung überträgt die PK morgen live: http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/sturm/3327698/sk-sturm-praesentation-darko-milanic-live-stream.story bin gespannt, ob man auch neuigkeiten bzgl. transfers erfahren wird. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wittgenstein Drinks and KNOWS THINGS Geschrieben 5. Juni 2013 Es kann aber auch nicht sein, dass Schopp sich mit den paar Spielen seine Zukunft bei Sturm (wie auch immer die aussehen mag) verbaut hat. Nein! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baldur ASB-Legende Geschrieben 5. Juni 2013 Es kann aber auch nicht sein, dass Schopp sich mit den paar Spielen seine Zukunft bei Sturm (wie auch immer die aussehen mag) verbaut hat. Nein! Mit seinen realitätsfernen Aussagen hat er sich definitiv beschädigt. Es ist halt auch das gleiche Problem wie bei Herzog im Team damals. Warum auch immer ehemalige Spieler denken, nach ein bisserl Co-Trainer sein und hospitieren wären sie schon bereit, Cheftrainer zu werden, es wird halt nicht wahrer. Bei Herzog wars ja noch schlimmer, ein Nobody wollte gleich Teamchef werden. Und bitte, was hatte Schopp vorzuweisen? Rein gar nichts. Null. Niente. Außer seiner Spielervergangenheit, und die darf nicht genügen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
humankapital easy, lucky, free Geschrieben 5. Juni 2013 Es kann aber auch nicht sein, dass Schopp sich mit den paar Spielen seine Zukunft bei Sturm (wie auch immer die aussehen mag) verbaut hat. Nein! wenn er schlau genug ist, geht er nicht von sturm weg. nach der saison würd ihn allerhöchstens ein regionalligist nehmen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
syke VI rings! Geschrieben 5. Juni 2013 Mit seinen realitätsfernen Aussagen hat er sich definitiv beschädigt. Es ist halt auch das gleiche Problem wie bei Herzog im Team damals. Warum auch immer ehemalige Spieler denken, nach ein bisserl Co-Trainer sein und hospitieren wären sie schon bereit, Cheftrainer zu werden, es wird halt nicht wahrer. Bei Herzog wars ja noch schlimmer, ein Nobody wollte gleich Teamchef werden. Und bitte, was hatte Schopp vorzuweisen? Rein gar nichts. Null. Niente. Außer seiner Spielervergangenheit, und die darf nicht genügen. witzig, bei Hyballa hast dich über exakt die gleichen Aussagen nicht so aufgregt... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vöslauer Prickelnd Geschrieben 5. Juni 2013 (bearbeitet) witzig, bei Hyballa hast dich über exakt die gleichen Aussagen nicht so aufgregt... Weil es die exat gleichen Aussagen a) nicht gegeben hat und b) nicht so penetrant wiederholt wurden. bearbeitet 5. Juni 2013 von Vöslauer 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
syke VI rings! Geschrieben 5. Juni 2013 Weil es die exat gleichen Aussagen a) nicht gegeben hat und b) nicht so penetrant wiederholt wurden. nach 0 Torschüssen gegen SBG wo man ja verlieren könne aber immer noch ganz gut dabei sei: Heute ist das ein Rückschlag, aber man kann hier verlieren. Wir sind aber ganz fett um den dritten Platz dabei. Nach dem 1:3 gegen Wolfsberg, wo "nur" der letzte Pass gfehlt hat (bei Schopp wars dann halt das Glück) "Wir haben versucht, alles zu geben, leider hat der letzte Pass gefehlt. Ein Punkt aus zwei Spielen ist vom Ergebnis her natürlich schlecht, wir hätten uns mehr erwartet. Die ersten 15 Minuten gehen an Wolfsberg, dann sind wir aufgekommen, machen aber die Tore nicht rein, aber wir haben nicht alles falschgemacht. auch die Aussage nach dem 1:2 gegen die Admira (zu dem Zeitpunkt 11 Spiele ohne Sieg) klingt sehr nach dem Scheiß von schopp. Eh nur die paar Füße dazwischen. Eh nur wegen dem Gegentor. Das Erfolgserlebnis fehlt halt, dann wird eh alles besser. Ja, so kannte man auch Schopp. Wir hatten ein paar Chancen, leider waren immer ein paar Füße dazwischen. Schade, es wurde wieder kein Erfolgserlebnis. Auch nach der Pause war es nur Stückwerk und Chaos nach dem blöden Tor zum 0:1. Nach de rpeinlichen 0:1 Niederlage in Neustadt. Auch dieses brav gespielt kennt man ja so ähnlich von Schopp. Wir haben brav gespielt, technisch gut, aber die zwingenden Chancen haben gefehlt. genau der gleiche weltfremde Scheiß den Schopp verzapft hat. Und den gleichen Dreck gabs auch im Herbst, wo ernudelte Siege "verdient" usw waren. Gleiches kannte man ja auch von Foda... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vöslauer Prickelnd Geschrieben 5. Juni 2013 Sehe mich (überhaupt) nicht widerlegt. Du postet einzelne Sätze hier herein ohne großen Kontext.... von "exakt" kann aber nicht einmal hier die Rede sein. Nicht ansatzweise waren die Meldungen so weltfremd wie die von Schopp wenn ich mir das Gesamte in Erinnerung rufe. Dennoch danke für deine Mühe die du dir hier gemacht hast, immerhin versucht du deinen Standpunkt faktisch zu hinterlegen - das unterscheidet dich von den anderen Hyballa-Kritikern sehr! (positiv) Aber weißt was - lassen wir die das ruhen, beide sind weg und man muss nicht immer auf den selben Nenner kommen, zumal die Frage ja von dir an Baldur ging.... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baldur ASB-Legende Geschrieben 5. Juni 2013 Auch Hyballa hat große Töne gespuckt. Zwischen der Feststellung dass man um Platz drei dabei ist, und der Aussage, dass es nach katastrophalen Niederlagen wie gegen die Admira für Schopp klare Fortschritte gab, liegen Welten. Das eine waren große Töne. Das andere jedoch Realitätsverweigerung, die nach Ende der Saison ja eh nicht mehr so gebracht wurde. Da traute er sich ja die Wahrheit zu sagen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
syke VI rings! Geschrieben 5. Juni 2013 (bearbeitet) Du postet einzelne Sätze hier herein ohne großen Kontext.... Der Kontext ist der gleiche wie bei Schopp. Idiotische Aussagen nach dem Spiel. Und ja, ich weiß dass du mehr darauf aus bist wie die Sätze in Zusammenhang zum restlichen Interview stehen. Jedoch kannst getrost bei Schopp auch die üblichen Phrasen rausnehmen ala "Wir müssen weiter arbeiten" etc. pp. Das sind die Sachen die ich zwecks der Länge nicht mitkopiert hab. Hätt ich aber natürlich tun können und einfach den gemeinten Teil fett machen.... von "exakt" kann aber nicht einmal hier die Rede sein. Gut, zwei Menschen werden selten "exakt" das gleiche sagen. Du weißt aber wies gemeint war Nicht ansatzweise waren die Meldungen so weltfremd wie die von Schopp wenn ich mir das Gesamte in Erinnerung rufe. Sorry, aber nach einem Spiel mit NULL Torschüssen von "fett um Platz drei dabei sein zu reden, ist weltfremd. Speziell in einer Situation wo man froh sein muss noch um die EL Plätze dabei zu sein. Baldur hat schon recht, das ist natürlich zum Teil auch der Egomane Hyballa am Werk, weltfremd ists trotzdem. Ich kenne sonst keinen Trainer der zu dem Zeitpunkt von Platz drei gredet hätte Dennoch danke für deine Mühe die du dir hier gemacht hast, immerhin versucht du deinen Standpunkt faktisch zu hinterlegen - das unterscheidet dich von den anderen Hyballa-Kritikern sehr! (positiv) War keine Mühe. Mühe wärs gworden wenn ich die ganzen Herbst Interviews auch noch rausgsucht hätt Aber ernsthaft, natürlich kann man sich hier und da der Polemik annehmen, aber manchmal sollt man doch was in der Hinterhand haben. Aber weißt was - lassen wir die das ruhen, beide sind weg in beiden Fällen kann man dazu nur eines sagen: Gott seis gedankt Auch Hyballa hat große Töne gespuckt. Hyballa hat speziell anfangs extrem viel Dampf abglassen den er nie durch Taten bestätigen konnte. Nach einigen Spielen ists dann jedoch immer mehr in die bekannte Foda Richtung ala "Wir haben gut gespielt" gegangen, obwohl das Spiel eigentlich unterirdisch war. Im Unterschied zu Foda hat er jedoch im gleichen Atemzug nicht das Understatement mit einfließen lassen, sondern - wie man an der Platz 3 Aussage ja wunderbar sieht - pures Overstatement. Beides Blender, jedoch mit verschiedenem Grundtenor. Zwischen der Feststellung dass man um Platz drei dabei ist, und der Aussage, dass es nach katastrophalen Niederlagen wie gegen die Admira für Schopp klare Fortschritte gab, liegen Welten. Einerseits ist die Tabelle was objektiv bewertbares, für jeden lesbar und einfach verständlich. Das andere jedoch ist weit schwerer zu beurteilen. Ein Trainer schaut schlichtweg auf anderes als der gemeine Fan. Wenn Schopp als Trainer Fortschritte gesehen hat, kann dies natürlich stimmen (genau wie bei Hyballa bei ähnlichen Aussagen). Sagen hätt ers nicht sollen, weils speziell ohne genauer darauf einzugehen was nun besser wurde, absolut nicht nachvollziehbar. Mir gehts gar nicht drum Schopp zu verteidigen, jedoch lässt sich einfach nicht definitiv sagen dass zB bei Madl kleine Fortschritte im Stellungsspiel zu sehen waren. Das kann sich auch einfach darauf beziehen dass die Spieler mehr das taten was Schopp ihnen sagte (andere Laufwege, anderes Stellungsspiel etc.). Natürlich ist so eine Aussage in der Öffentlichkeit a) idiotisch und b) wenn nicht beweisbar bzw durch Beispiele veranschaulicht weltfremd und nicht nachvollziehbar. Das eine waren große Töne. Also wennst nur um Platz drei dabei bist weil Rapdi unterirdisch war große Töne zu spucken, ist schon ein Ding, oder? Das andere jedoch Realitätsverweigerung, Wie gsagt, das war das andere auch. Es war eher Platz drei an Sturm dran als Sturm an Platz 3 Aber wie dem auch sei. Beide waren im Medienumgang katastrophal. Vielelicht aus anderen Gründen, unterm Strich wars jedoch hie wie da beschissen. Und in beiden Fällen sind die Trainer sowohl an sich selbst als auch an der Mannschaft gescheitert. Beiden fehlt vieles zum Profi Trainer und für beide wirds schwer Arbeit zu finden (im Fall von Schopp halt abseits von Sturm). Man darf gespannt sein wo Hyballa nächste Saison Trainer ist (der Vertrag wurde laut Jauk ja aufgelöst) bearbeitet 5. Juni 2013 von syke 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ivo9 Bunter Hund im ASB Geschrieben 5. Juni 2013 Die meisten Trainer sind Lebenskünstler. Es gibt einfach zu viele Trainer für zu wenige Klubs. Das weiß Foda, das weiß Hyballa und natürlich auch Schopp. Als Hyballa das Wasser bis zum Hals stand, fuhr er die gleiche Medienschiene wie Foda. Davor war er imo aber noch ziemlich sachlich und eine wohltuende Abwechslung zum Vorgänger. Warum einige so irritiert sind, wenn ein Trainer ambitioniert etwas ankündigt und dieses Ziel dann nicht erreicht, verstehe ich nicht. Ich werfe Hyballa sicher keine Boshaftigkeit vor. Fußball ist kein Wunschkonzert. Foda war halt Meister darin die Erwartungen möglichst gering zu halten und sich bei Erfolg als Übertrainer feiern zu lassen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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