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Konteradmiral a.D.

Reiter, der im Bundesligaaufsichtsrat sitzt, sagt im Standard-Interview, dass man ab 2016/17 ohne Rasenheizung nicht mehr aufsteigt wird dürfen. Dürfte also keine Übergangsfrist geben - zumindest scheint es so geplant zu sein. Dass man sich dennoch auf einen Kompromiss einigt, ist natürlich nicht unwahrscheinlich.

Aber selbst wenn es so kommt, bin ich absolut überzeugt, dass es jedes Jahr einen Aufsteiger geben wird. So schnell kann man gar nicht schauen, würden die Dorfkaiser die Bagger anrollen lassen, um in der Sommerpause eine Rasenheizung zu verlegen.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Lustig waere es, wenn der WAC zwar jetzt dann in Wolfsberg, nicht aber in KLU spielen kann. Zwar unwahrscheinlich, wuerde mich aber belustigen.

was auch lustig ist: ich habe heute davon geträumt, dass neustadt ein neues stadion errichtet, gleich gegenüber vom alten (wo natürlich nur im traumland genug platz war). und im traum hab ich mir gedacht, ich muss heute gleich im ASB meine meinung ändern, dass neustadt eben nun nicht mehr mein wunschabstiegskandidat ist.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

die trainer sind geschlossen für rasenheizungen:

http://kurier.at/sport/fussball/bundesliga-rasenheizung-geht-vor/49.504.910

wenig überraschend, die trainer von vereinen mit rasenheizung sind alle klar dafür, die ohne drücken sich schon weniger deutlich aus (siehe kühbauer) und pfeifenberger hat man gleich gar nicht gefragt, so viel zum thema "geschlossen".

die präsidenten werden nicht anders argumentieren oder abstimmen.

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Naturbua

Rein aus technischer Sicht: Solche Lösungen, wie sie zB in Ried existiert (als Rücklauf eines Kraftwerks) sind sie problemlos in allen (Land-)Regionen Österreichs realisierbar, ich sehe Woche für Woche genügend solcher Anlagen und da ist technisch keine Hexerei dabei. Klar sind Summen im sechsstelligen Bereich keine Peanuts, aber alles andere als tragisch.

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Fan seit 7.12.1993

Bundesliga will Rasenheizung

Bundesliga-Präsident Rinner investiert in Infrastruktur Die Bundesliga hat sich die Verbesserung der Infrastruktur zum Leitthema gemacht.

Ein Fixpunkt ist die verpflichtende Rasenheizung in der Bundesliga ab der Saison 2016/17. Sie soll in der nächsten Hauptversammlung von den Vereinen abgesegnet werden.

In den nächsten fünf Jahren soll ein Budget von insgesamt zwei Millionen Euro für infrastrukturelle Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden.

"Wir werden dies in den nächsten Jahren massiv in Angriff nehmen", sagt Liga-Präsident Rinner.

http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/news/bundesliga-will-rasenheizung/page/76052-32-48---7.html

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Immerhin etwas... wobei die Bundesliga auch mal schauen sollte, dass auch massive Tribünen gebaut werden und nicht irgendwelche Stahlgerüste und Baucontainer jahrelang in manchen Stadien als Tribüne herhalten!

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Konteradmiral a.D.

wann ist die nächste hauptversammlung?

müsste man ja eigentlich durchrechnen können, was für eine mehrheit es für die rasenheizung gibt. Bundesligisten haben 5 stimmen und Erstligisten 3, soweit ich weiß.

pro rasenheizung:

Salzburg

Rapid

Austria

Sturm

Ried

Innsbruck

Lustenau (haben schon eine)

Kapfenberg (präsident sitzt im aufsichtsrat der liga)

St. Pölten

bei den anderen wäre ich mir nicht so sicher. falls die sitzung erst im sommer ist, könnte als etwaiger aufsteiger auch der LASK dafür stimmen.

unklar ist mir allerdings, ob eine einfache mehrheit reicht oder man zwei drittel benötigt.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

wann ist die nächste hauptversammlung?

müsste man ja eigentlich durchrechnen können, was für eine mehrheit es für die rasenheizung gibt. Bundesligisten haben 5 stimmen und Erstligisten 3, soweit ich weiß.

pro rasenheizung:

Salzburg

Rapid

Austria

Sturm

Ried

Innsbruck

Lustenau (haben schon eine)

Kapfenberg (präsident sitzt im aufsichtsrat der liga)

St. Pölten

bei den anderen wäre ich mir nicht so sicher. falls die sitzung erst im sommer ist, könnte als etwaiger aufsteiger auch der LASK dafür stimmen.

unklar ist mir allerdings, ob eine einfache mehrheit reicht oder man zwei drittel benötigt.

Da hättest Du 39 Pro- zu 38 Gegenstimmen (Liefering hat ja kein Stimmrecht).

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Konteradmiral a.D.

wobei nicht gesagt ist, dass alle anderen fix dagegen stimmen. bei Altach würde mich eine pro-stimme nicht wundern.

die sitzung ist übrigens im Juni.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

wobei nicht gesagt ist, dass alle anderen fix dagegen stimmen. bei Altach würde mich eine pro-stimme nicht wundern.

die sitzung ist übrigens im Juni.

...mich auch nicht, also Altachs Pro-Stimme...

Wenn die BL wirklich einen Fördertopf für soetwas einrichtet, dann bekommt man wahrscheinlich noch die eine oder andere Pro-Stimme!

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Konteradmiral a.D.
Bundesliga-Präsident Hans Rinner spricht in seiner Antrittsrede fürs Frühjahr durchaus sehr ernste Themen an. Der Liga-Boss geht in Sachen Infrastruktur in die Offensive:

"Wien braucht ein Stadion mit einem Fassungsvermögen für 50.000 bis 60.000 Zuschauer für internationale Spiele. Nur so kann man wieder einmal ein Europa-League- oder Champions-League-Finale nach Österreich bringen!"

Ins völlig veralterte Happel-Stadion, zuletzt vor 19 Jahren Schauplatz eines Europacup-Finales, passen bei voller Auslastung derzeit nur 47.000. Auch der Neu- bzw. Umbau der Rapid-Heimstätte liegt Rinner am Herzen: "Rapid hat das meiste Fan-Potenzial im Land. Aber wenn die Infrastruktur nicht passt, ist selbst so ein Traditionsklub von einem Zuschauer-Rückgang betroffen."

Dass die UPC-Arena in Graz dringend ein Facelifting benötigt, ist für Ex-Sturm-Präsident Rinner ohnehin schon länger sonnenklar: "Das Stadion war vor 15 Jahren modern, jetzt ist es das nicht mehr." Die kleineren Klubs sollten sich die 2012 eröffnete NV-Arena in St. Pölten zum Vorbild nehmen. Rinner: "Wir bräuchten drei, vier oder gar fünf Stadien wie das in St. Pölten. Wenn wir die Infrastruktur nicht auf ein anderes Level heben, wird es ganz schwierig, künftig sportlich und wirtschaftlich zu reüssieren."

Die Liga selbst wird zur Verbesserung der Infrastruktur in den nächsten Jahren zwei Millionen Euro beisteuern. Der Rest muss zwangsläufig von der öffentlichen Hand, Sponsoren und den Klubs selbst kommen.

http://sportnet.at/home/fussball/bundesliga/1558845/Hans-Rinner-fordert_Wien-braucht-ein-Stadion-fur-60000-Zuschauer

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