79 Stimmen

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The Best!!!

was ich nicht verstehen. druml ist ja auch ein guter läufer, dieser wird am DO heimgeschickt. wäre es nicht klug, dass er die Staffel läuft? jetzt war er ja im prinzip für nix da.....

nein das würde weder für ihn noch für eine mögliche Staffel etwas bringen.

Zwischen der nordischen Kombination und Biathlon liegen Langlauftechnisch beinahe Welten.

Früher war dies einmal etwas anders - da hat es extrem starke Läufer gegeben (die Elden Brüder zB.), die durchaus im Langlauf vorne mitlaufen konnten - diese sind auf der Schanze jedoch zumeist um 20-30 Meter kürzer gesprungen als die anderen.

Mittlerweile versucht man den "perfekten Kombinierer" zu schaffen - soll heissen ausgeglichenheit zwischen Sprung und Langlauf. Und sofern ich auf der Schnanze auch nur irgendwie eine Chance haben will muss ich körperlich quasi gegen das Laufen arbeiten - Schnellkraft gegenüber Ausdauer...

bearbeitet von Korki14

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

die soccerdiskussion ist zu sehr off topic. nur soviel: es gibt viele zahlen die belegen, dass die bedeutung/wertigkeit von sehr vielen sportarten weit höher als jene von soccer ist. niemand bestreitet, dass die amis etwas gut vermarkten können. aber auch wenn ich mir ein gut vermarktetes dartsturnier in wiener neustadt gerne ansehe bleibt die die bedeutungslosigkeit der sportart in österreich (leider) erhalten.

basketball, football, baseball, hockey, leichtathletik, tennis, golf, schwimmen - das alles zählt drüben weit mehr als soccer.

dann hätte ich gerne etwas, das belegt, dass Golf, Leichtathletik oder Schwimmen mehr zählen als Fußball... Hätte gerne die Parameter nach denen Du das berechnest: Zuschauerzahlen, aktive Sportler, Anzahl der Hobbysportler, Preisgelder, Umsatz mit Sportartikeln, Olympiastützpunkte?

Ich finde eingetlich, dass die Amis Soccer viel zu schlecht vermarkten. An den Schulen spielen es sehr viele Kinder und erst in der High School werden die anderen Sportarten populär.

Aber gut, ich denke mal, dass Fußball in den USA schon einen erheblich höheren Stellenwert hat als ein Dartsturnier in Österreich.

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Baltic Cup Champion

dann hätte ich gerne etwas, das belegt, dass Golf, Leichtathletik oder Schwimmen mehr zählen als Fußball... Hätte gerne die Parameter nach denen Du das berechnest: Zuschauerzahlen, aktive Sportler, Anzahl der Hobbysportler, Preisgelder, Umsatz mit Sportartikeln, Olympiastützpunkte?

Ich finde eingetlich, dass die Amis Soccer viel zu schlecht vermarkten. An den Schulen spielen es sehr viele Kinder und erst in der High School werden die anderen Sportarten populär.

Aber gut, ich denke mal, dass Fußball in den USA schon einen erheblich höheren Stellenwert hat als ein Dartsturnier in Österreich.

und du glaubst wirklich, dass ich mich jetzt hinsetze und die zahlen raussuche? ich kann damit leben, wenn du mir nicht glaubst.

aber olympia und high school sind schon gute ansätze. neben den 4 premium sportarten basketball, football, baseball und hockey zählen olympische spiele zum wichtigsten in amerika. goldmedailliengewinner in der leichtathletik und auch im schwimmen haben einen unglaublich großen stellenwert in amerika. tennis und golf sind die wichtigsten freizeitsportarten im business und der society.

und wenn wir hier ein firmenteam haben, welches wöchentlich/monatlich mal am platz oder in der halle kicken geht, dann gehen die eher baseball oder bowling spielen.

man kann die "bedeutung" eines sports nicht immer mit zahlen messen. rede ganz einfach mit amerikanern. die können dir eher den siebenten ersatzpitcher eines high school teams nennen als die die letzten 2 fußballweltmeister, oder ergebnisse der mls.

sieh dir die spitzengehälter der soccerstars an. sieh dir die sposorsummen an. sieh dir die anzahl an profiteams an. sieh dir die anzahl der sportstipendien (nicht die internationalen) an den universitäten an.

und ja, überall ist fußball bedeutender als darts. es geht darum, dass die zuschauerzahlen eines dartsturnieres (welche in wiener neustadt über der so manchem bundesligaspiels liegen) die bedeutung der sportart in unserem land an sich nicht heben.

und wenn in new york mal 25.000 ehemalige europäer ins stadion gehen um kurz etwas von ihrer früheren leidenschaft einzuatmen und henry auf die beine schauen zu können, dann hebt das genauso wenig die bedeutung des soccer in amerika. beim wirten reden sie gleich nach dem spiel wieder über die aktuellen baseball und footballergebnisse ...

bearbeitet von halbe südfront

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ASB-Gott

Fischer beendet die Zusammenarbeit mit Mario Stecher mit sofortiger Wirkung. Laut Gerhard Urain, dem Sprecher, will die Firma nicht mehr mit dem Namen Stecher in Verbindung gebracht werden und er ist sowohl persönlich als auch beruflich schwer von ihm enttäuscht.

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All Colours Are Beautiful

Fischer beendet die Zusammenarbeit mit Mario Stecher mit sofortiger Wirkung. Laut Gerhard Urain, dem Sprecher, will die Firma nicht mehr mit dem Namen Stecher in Verbindung gebracht werden und er ist sowohl persönlich als auch beruflich schwer von ihm enttäuscht.

Was war da leicht?

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mens sana in corpore sano

Mario Stecher beschwerte sich über Skifirma Fischer

PREDAZZO. Mario Stecher hat sich am Dienstag bitter über die Politik seiner Skifirma Fischer beklagt. Stecher nahm die eigenen Serviceleute, die für Wachs und Schliff verantwortlich sind, in Schutz, und kritisierte, dass man seit Jahren bei kalten Bedingungen Nachteile hätte.

Außerdem nehme Fischer die Nordische Kombination an sich nicht ernst, sondern schaue mehr in andere Sparten wie Langlauf.

Die Aussage von Willi Denifl, beim Rückblick auf den ersten Einzelbewerb, wonach Österreich nicht langsamere Ski gehabt hätte, ließ bei Vize-Weltmeister Stecher das Fass überlaufen. Stecher ergriff das Wort und stellte aus seiner Sicht einige Dinge klar.

"Es ist so, das muss man ganz klar sagen: Wir haben eine sensationell gute Mannschaft, die unsere Ski präpariert, die tun ihr Bestes, aber was der Unterschied zu Jason (Lamy Chappuis, Anm.) oder Frankreich und uns ist: Da steht eine komplette Firma hinter der Mannschaft und das ist bei uns nicht so", erklärte der 35-jährige Steirer.

Nachdem Lamy Chappuis auf Salomon umgestiegen sei, bekomme dieser einfach "das Beste vom Besten", dies sei zum Beispiel bei seinem Ausrüster nicht so. Warum? "Weil die Kombination nicht wirklich den Stellenwert hat. Es ist einfach viel wichtiger, dass ein Herr Northug vielleicht die besten Ski hat, aber nicht irgendeine Nummer. Das ist teilweise traurig, wir kaufen auch Ski, wir kriegen sie teilweise nicht einmal", echauffierte sich Stecher, der aber unabhängig davon Lamy Chappuis als würdigen Weltmeister bezeichnete.

Problem bei kalten Verhältnissen

Im Teambewerb habe man absolut konkurrenzfähiges Material gehabt, aber im Einzel eben nicht. "Wir haben ein Problem bei kalten Schneeverhältnissen. Da haben wir nichts. Wir kämpfen jetzt seit ich weiß nicht wievielen Jahren darum. Da war irgendwann vielleicht ein Ski dabei, aber das ist zu wenig."

Die Skifirmen testen ihre Ski vorher, und man brauche eben den besten und nicht den fünfzehntbesten. Auf die Frage, ob Österreich vielleicht ein zu kleiner Markt sei, sagte Stecher. "Meine Meinung ist, es ist speziell ein Problem der Nordischen Kombination mit der Firma Fischer, dass man einfach nicht respektiert wird. Für die ist das kein Sport in dem Sinn, so weit würde ich da jetzt gehen. Weil wir haben eh 1.000 Norweger, und für die müssen wir schauen."

Auf die Frage, ob sich Stecher da nicht Schwierigkeiten erwarte, sagte der Routinier: "Ich sage die Wahrheit, und wenn einer mit der Wahrheit nicht leben kann, dann hat er ein Problem. Das ist tatsächlich so."

Sein Zimmerkollege Christoph Bieler versuchte die Sache etwas zu relativieren. "Jason hat nicht nur durch super Ski, sondern auch durch eine sensationelle Leistung gewonnen. Um das ganz glänzende umgehängt zu haben, braucht es viele Mosaiksteinchen. Wir waren nicht schlecht, sondern gut, sonst hätte Mario nicht Silber umhängen oder ich wäre, als nicht der beste Langläufer im Feld, auch nicht auf Platz acht gekommen."

"Jetzt muss ich das einmal sagen"

Stecher blieb aber bei seinem Credo. "Das zieht sich schon relativ lang dahin und ich bin in einem Alter, wo ich weiß, ich werde nicht mehr so lange tun und jetzt muss ich das einmal sagen. Es ist nicht so, wie ich mir das vorstelle." Er hoffe, dass er dadurch etwas ändern könne, "auch wenn es vielleicht negativ ist".

Cheftrainer Christoph Eugen bemühte sich danach, die Sache zu beruhigen. "Wir haben schon im November erkannt, dass bei kaltem Wetter der Ski nicht so gut geht. Wir haben reagiert, von Fischer neue Ski bekommen und durchaus gute Ski bekommen, somit sind wir recht zufrieden."

Wie er sich dann Stechers Worte erkläre? "Mario ist da immer sehr speziell und macht dann gleich so einen Rundumschlag. Man muss da schon sachlich bleiben. Er hat mit seinen Ski schon sehr viel gewonnen hat und genauso der Berni (Gruber, ebenfalls Fischer, Anm.)." Es gebe in der Formel 1 eben gewisse Rennstrecken, die einem Team besser lägen, und eben Skifirmen, die bei gewissen Bedingungen besser gingen. "Es ist kein Drama für mich."

Stecher fühle sich vielleicht nicht wie ein Biathlet oder Langläufer der Norweger unterstützt, aber: "Ich glaube nicht, dass wir bewusst schlechtere Ski bekommen."

Mit dem Serviceteam und dem Wachs oder Schliff hat die Problematik jedenfalls nichts zu tun. "Es hängt mit dem Skiaufbau und der Belagsmischung zusammen. Man hat härtere Beläge für die Kälte und weichere für die Wärme. Es hängt von der Graphitmischung und der Spannung ab."

Von der Firma Fischer wurde auf APA-Anfrage mit Unverständnis auf Stechers Aussagen reagiert. Gerhard Urain, Ex-Langläufer und Rennsportchef nordisch bei Fischer: "Ich kann die Aussagen von Stecher nicht nachvollziehen, das ist hart. Da wird es sicher ein Gespräch geben." Vor der WM habe man extra noch in Sonderschichten zehn paar Ski nachgebaut und geliefert. "Und hier im Fleimstal sind nochmals vier paar Ski ausgegeben worden, wo die Rückmeldung vom ÖSV-Serviceteam kam, dass die Ski sehr gut passen."

OÖN

Stechers Kritik wird schon seine Richtigkeit haben!

Sein Geschwindigkeitsnachteil war ja zu sehen! ( Ob der Ski oder seine Präparierung daran schuld war, weiß ich natürlich nicht! )

bearbeitet von Juvenal

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SkiWM2017 Tippspiel Champion

Northug zeigt grad, was mit einem Fischer-Ski möglich ist :D

Ja, der ist ja laut Stecher Nummer 1 bei Fischer, was die Langlaufski anbelangt ;)

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Ja, der ist ja laut Stecher Nummer 1 bei Fischer, was die Langlaufski anbelangt ;)

kann nicht einschätzen wieviel an seiner Kritik dran ist. Irgendwas wird bestimmt vorgefallen sein, denn umsonst wird er nicht so einen Wind machen der Mario. Und wenn er der Meinung ist, dass er eh bald aufhören wird und er somit ohne große Folgen Kritik üben kann, dann finde ich das sehr löblich. Er stellt sich somit vor die Jungen und sagt vielleicht, was sich diese nicht sagen trauen. Vielleicht bringts zumindest den Jungen etwas

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Austr(al)ia!

. beim wirten reden sie gleich nach dem spiel wieder über die aktuellen baseball und footballergebnisse ...

Du bedienst dich aber auch einer ganzen Latte an Klischees, die vielleicht von einigen Bekannten gestützt werden. Tatsächlich hat in Amerika Fußball eine stark steigende Bedeutung und das in einer ganz anderen Schicht, als in Europa. In den USA ist Soccer ein Mittelschichtsport, der sehr wohl wahrgenommen wird. Nicht umsonst gibt es den Begriff "soccer-mom" (und nicht Baseball-Mom, Basketball-Mom oder Tennis-Mom). Soziale bzw. gesellschaftliche Begriffe entstehen ja auch nicht zufällig. Außerdem gibt es eine Reihe von Sportarten, die zwar viele Leute betreiben, aber sich trotzdem nicht für die Profivariante interessieren (Skisport ist da wohl ein sehr gutes Beispiel). Dazu kann man Soccer in den USA durchaus auch zählen.

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