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ASB-Legende

Also das System von Zorniger versteh ich überhaupt nicht.... 4 zentrale Mittelfeldspieler... kein Außenspieler... das ist nicht mal annähernd ein ähnliches System wie Salzburg es praktiziert


Also warum immer von einer soooo starken 3. Liga gesprochen wird, versteh ich nicht ganz. Die Mannschaften scheinen allgemein sehr, sehr schwach zu sein (mit Ausnahme Heidenheim, die spielen ganz ansprechend) und könntest über die Außen locker zerreissen.

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Fan seit 7.12.1993

JJ ist bei Nijmegen Stammspieler (mal auf der RA und mal auf der LA-Position). Erzielte in 14 Ligaspielen (1.087min) 2 Tore und verzeichnete 4 Assists + 2 gelbe Karten, eine Einwechslung, 4 Auswechslungen.

http://www.transfermarkt.at/de/jakob-jantscher/leistungsdaten/spieler_52269.html

Sein Team steht nach 20 gespielten Runden am Tabellenende mit 19 Punkten (3 Pkt hinter dem rettenden 15.Platz).

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Surft nur im ASB

maneeee. geiler pass von Kampl!

Grobelnik stand schon 2 x im Weg und bescherte deswegen gute Konterangriffe für die Niederösterreicher . tolles Spiel. nix rennt zusammen.

fast 2:0

bitte verschieben :D

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optimistischer Realist

maneeee. geiler pass von Kampl!

Grobelnik stand schon 2 x im Weg und bescherte deswegen gute Konterangriffe für die Niederösterreicher . tolles Spiel. nix rennt zusammen.

fast 2:0

bitte verschieben :D

Ich denke du bist hier im falschen Thread. :davinci:

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Fan seit 7.12.1993

Interview mit Ex-Salzburger Christian Tiffert:

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... SPOX: Nach sechs Jahren im Schwabenland wechselten Sie zu Red Bull Salzburg nach Österreich. Hand aufs Herz: Wie ausschlaggebend war dafür auch die gute finanzielle Perspektive?

Tiffert: Das spielte natürlich eine Rolle, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich wollte damals nach der langen Zeit in Stuttgart einfach aus der Schublade heraus, in der ich gesteckt habe.

SPOX: Erklären Sie!

Tiffert: Die letzte Saison beim VfB war meine beste, weil ich meine konstantesten Leistungen abgerufen habe. Ich merkte jedoch, dass ich auch für vieles verantwortlich gemacht wurde, weil ich eben gewissermaßen schon zum Inventar gehörte. Das hat mir nicht mehr gefallen, deshalb brauchte ich eine Veränderung. Mir kam es entgegen, dass mich Giovanni Trapattoni, den ich ja bereits aus Stuttgart kannte, mit nach Salzburg nehmen wollte. Ich habe natürlich auch überlegt, ob mich die österreichische Liga reizt. Das Projekt hat mich letztlich überzeugt, wir hatten eine sehr gute Mannschaft und sind Meister geworden. Und der Transfer wurde mit einem guten Gehalt versüßt, das gebe ich zu.

SPOX: Mit RB Leipzig hat in Deutschland ein Red-Bull-Verein die Chance, in die 2. Liga aufzusteigen. Die dortige Entwicklung wird nicht nur mit Wohlwollen beäugt. Wie bewerten Sie dieses Engagement?

Tiffert: Ich finde Red Bull vollkommen in Ordnung. Ich sehe da keine Probleme für den Fußball. Im Gegenteil, man sollte das immer auch aus Sicht des jeweiligen Standortes betrachten. Die Stadt lechzt nach professionellem Fußball. Warten Sie einmal ab, wenn der Klub nächstes Jahr in der 2. Liga spielt: Die werden einen richtig hohen Zuschauerschnitt haben. Für Red Bull war das in strategischer Hinsicht genau die richtige Ecke in Deutschland, um ein solches Engagement zu starten.

SPOX: Was entgegnen Sie den Fußball-Romantikern, die sich daran stoßen, dass der Verein künstlich aufgebaut wird?

Tiffert: Natürlich ist es immer schöner, wenn ein Verein auf viele Jahre Tradition zurückblicken kann, finanziell solide dasteht und im Stadion Bilder altgedienter Klublegenden hängen. So etwas ist für einen Fußballer und Fan sicherlich attraktiver als ein Verein, der durch Geld entstanden ist und erst seit kurzem auf der Bildfläche auftaucht. In meinen Augen spricht aber nichts dagegen, diese neuere Entwicklung gehört eben auch zum Fußball. Es steht ja jedem Fußballer oder Fan frei, ob er sich RB Leipzig anschließt oder Borussia Dortmund.

http://www.spox.com/de/sport/fussball/zweiteliga/1401/Artikel/christian-tiffert-interview-vfl-bochum-usa-seattle-sounders-amerika-red-bull-salzburg-leipzig-vfb-stuttgart-peter-neururer-magath-felix.html

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Sehr bekannt im ASB

Tiffert steigt in meiner Sympathieliste weiter nach oben.

Im Gegensatz zu Jantscher, der den Salzburgern eigentlich sehr viel zu verdanken hätte und nur Nachgetreten hat.

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