Kader gegen die Türkei


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Emotionale Begegnung für Kavlak und Pehlivan

Zwei Spieler der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft blicken dem Testspiel am Mittwoch im Wiener Happel-Stadion gegen die Türkei mit besonderer Vorfreude entgegen. Veli Kavlak und Yasin Pehlivan haben nicht nur türkische Wurzeln, sondern sind auch bei Clubs aus der Heimat ihrer Vorfahren engagiert.

Kavlak steht als möglicher Ersatz für den verletzten David Alaba vor seinem ersten Einsatz gegen die Türkei, in den EM-Qualifikationsspielen im Vorjahr fehlte er verletzungsbedingt. "Ich hoffe, dass ich bis Mittwoch fit bleibe", schmunzelte der Besiktas-Legionär und sprach von einer emotionalen Partie. "Ich freue mich sehr darauf. Meine Familie wird Österreich die Daumen drücken."

Der Ex-Rapidler berichtete von einer hohen Erwartungshaltung in der türkischen Öffentlichkeit. "Die Türken müssen gewinnen und gehen auch davon aus, dass sie gewinnen. Sie haben gute Einzelspieler, da wird es für uns wichtig sein, als Mannschaft gut aufzutreten", betonte der Mittelfeldspieler, der vor allem vor dem in Hochform befindlichen Selcuk Inan von Galatasaray warnte.

Auch Pehlivan hat großen Respekt vor den individuellen Fähigkeiten des Mittwoch-Gegners. "Die Spieler sind sehr stark, aber ihr Nationalteam wurde neu formiert. Wenn wir eine gute Mannschaftsleistung bringen, können wir bestehen. Als Einheit sind die Türken nicht über uns zu stellen."

Der Gaziantepspor-Kicker war bereits im März 2011 beim 0:2 in der EM-Quali in Istanbul gegen die Türkei im Einsatz. "Das war für mich schon ein besonderes Spiel, genauso, wie es am Mittwoch sein wird. Ich freue mich riesig darauf und werde im Training alles dafür geben, um zum Einsatz zu kommen", versprach Pehlivan.

Transfermarkt.at

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Siddhartha Gautamas Vater.

In Prozente ausgedrückt würde ich sagen,75 zu 25 für die Türkei.

Erstens fallt der Heimspielfaktor weg.

Zweitens ist die die Statistik seit dem Spitz von Ismir verfälscht.

und Drittens spielen sie einfach besser, zur Ausführung möchte ich noch sagen der Stolz, die Technik und das Herzblut spricht für die Türkei.

Um wenigstens etwas Positives zu schreiben, Standartsituation Prödl macht ein Abstaubertor nach dem er 3x in einer Minute an die Latte geköpfelt hat.

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Gast
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