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Eben!

Und wie schon erwaehnt: in der F1 muss man IMMER mit einer SC-Phase rechnen, und schon ist wieder alles offen. Leute wie Hamilton werden schweineteuer dafuer bezahlt, dass sie bis zum letzten Moment Rennen und auf Punkte fahren, und nicht dafuer, dass sie irgendwann waehrend des Rennens meinen: Och, ist eh wurscht, dass wird eh nix, dreh ich halt ein paar gemuetliche Runden...

Wer das nicht verstanden hat, der hat keine Ahnung von professionellen Rennsport.

Warum greift der Superracer dann nicht den (zu dem Zeitpunkt) langsameren Alonso an? Dann hätte keine Sau was gesagt und Alonso ihn vermutlichh evorbei gelassen.

bearbeitet von Tintifax1972

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Er hat ihn genau die Sekunde auf Button gekostet, die der gebraucht hat.

Dass es sich um Racing handelt, samma uns einig, aber halt doch eine besondere Situation. Ich kann nur wiederholen- macht der das 2 Runden vor schluss und versaut so den kampf um den Sieg, dann schauen die Reaktionen anders aus.

Ein Überrundeter soll sich m.M. nach nicht in den Kampf um den Sieg einmischen. Weder dass er sich zu breit macht, noch dass er sein Auto genau zw. 1. und 2. reinpflanzt- es sei denn er ist wirklich entscheidend schneller als beide. Das ist selten. Zeltweg 1984 war so ein Fall- Lauda nur noch mit 3 Gängen, Piquet mit fertigen Reifen. Da haben sich auch einige zurückgerundet, die Sekunden schneller waren. Aber Hockenheim 2012 mit einem Zeitunterschied von 0,3? Naja....

Er war entscheidend schneller als Vettel, sonst hätte er in nicht überholen können!

Ob das nun in der 10. oder in der vorletzten Runde tut, macht ebenfalls keinen Unterschied. Wie Doug schon beschrieben hat, werden diese Leute dafür bezahlt, dass sie bis zur letzten Sekunde alles geben und das Maximum für sich und ihr Team herausholen.

Wenn man deiner Logik weiter folgt, bräuchten Teams wie Marussia gar nicht antreten, da sie ohnehin von Anfang an eine rein theoretische Chance auf Punkte haben...

Warum greift der Superracer dann nicht den (zu dem Zeitpunkt) langsameren Alonso an? Dann hätte keine Sau was gesagt und Alonso ihn vermutlichh evorbei gelassen.

Das hat er sicher mit Absicht gemacht. Weil er ja ein Busenfreund vom Alonso ist! :facepalm:

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Er war entscheidend schneller als Vettel, sonst hätte er in nicht überholen können!

Ob das nun in der 10. oder in der vorletzten Runde tut, macht ebenfalls keinen Unterschied. Wie Doug schon beschrieben hat, werden diese Leute dafür bezahlt, dass sie bis zur letzten Sekunde alles geben und das Maximum für sich und ihr Team herausholen.

Deswegen stellte ja euer Held den Wagen in der Garage ab.

Wenn man deiner Logik weiter folgt, bräuchten Teams wie Marussia gar nicht antreten, da sie ohnehin von Anfang an eine rein theoretische Chance auf Punkte haben...

Was du da aber alles herausliest...

Das hat er sicher mit Absicht gemacht. Weil er ja ein Busenfreund vom Alonso ist! :facepalm:

Das hat er mit Absicht gemacht um sein Rennfahrerego zu stärken.

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Deswegen stellte ja euer Held den Wagen in der Garage ab.

ein anderer tuts mtten auf der strecke und verursacht somit eine safety-car-phase.

was is also besser?

nachdem die kraxn immer langsamer wurde, hat er bereits das maximum für sich und sein team getan

finds stark, dass wenn man hamilton ned verurteilt, er gleich als held von jemanden bezeichnet wird :ausgezeichnet:

bearbeitet von psYwalkeR

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formel_vettel_nervenflattern_2q_r.2161699.jpg

Ärger auf Rennstewards

Sebastian Vettel hatte zur Halbzeit einer Formel-1-WM schon bessere Laune. 44 Punkte fehlen dem Titelverteidiger nach zehn Rennen auf WM-Spitzenreiter Fernando Alonso. Bei Vettel wird aber nicht nur aufgrund des Rückstandes auf den spanischen Ferrari-Fahrer die Haut immer dünner. Der Deutsche fühlt sich spätestens seit seiner Bestrafung im Grand Prix von Deutschland in der Opferrolle.

Das umstrittene Überholmanöver gegen McLaren-Pilot Jenson Button in der vorletzten Runde, als Vettel in einer Kurve außerhalb der Strecke am Engländer vorbeizog, nagt weiter an der Seele des 25-Jährigen. „Aus meiner Sicht ist eigentlich alles richtig abgelaufen, aber man kann nichts tun, wenn das die Verantwortlichen anders sehen“, ließ Vettel über seine Homepage ausrichten. Die von den Stewards verhängten 20 Sekunden Zeitstrafe warfen den Deutschen vom zweiten auf den fünften Platz zurück und kosteten wertvolle Punkte im Kampf um die WM-Krone.

„Wie im Fußball“

Auch für die Verantwortlichen bei Red Bull Racing ist der Zorn über die Bestrafung auch Tage danach noch nicht verraucht. Motorsportchef Helmut Marko griff im konzerneigenen TV gar zum Vergleich „wie Hühnerdiebstahl mit der Todesstrafe“. Vettel rechtfertigte seinen Ausritt mit der Fahrweise von Button. Laut Ansicht des Deutschen hatte ihn der Engländer beim Überholmanöver abgedrängt. „Er war mit allen vier Rädern draußen, aber der Grund war das Manöver von Button, der ihm keinen Raum gelassen hat“, so Marko, „wir fühlen uns im Recht.“

Und von den Rennstewards benachteiligt. Ein ähnliches Manöver von McLaren-Fahrer Lewis Hamilton gegen Mercedes-Pilot Nico Rosberg in Bahrain war ungeahndet geblieben. „Es ist wie im Fußball: Der eine Schiedsrichter gibt Elfmeter, der andere nicht. Damit muss man dann leben“, sagte Vettel. Schon beim Grand Prix in Valencia bemühte man bei Red Bull Verschwörungstheorien. Damals war der überlegen in Führung gelegene Vettel von einer, aus Red-Bull-Sicht unnötigen, Safety-Car-Phase gebremst worden. In der spanischen Hitze hatte schließlich die Lichtmaschine den Geist aufgegeben.

„Heulsuse“ Vettel

Bei der Konkurrenz wundert man sich über die Dünnhäutigkeit im Weltmeisterteam. Vettels deutscher Landsmann Nico Hülkenberg stellte sich bei einer Pressekonferenz in Stuttgart auf die Seite der Rennstewards. „Sebastian (Vettel) hat sich einen Vorteil verschafft. Das war so nicht in Ordnung“, sagte Force-India-Pilot. Die englische Presse reagierte auf die neuerliche Kritik des österreichischen Rennstalls mit Häme. Vettel wurde vom „Daily Mirror“ gleich als „Heulsuse“ abgestempelt.

Bereits vor der Bestrafung durch die Stewards hatte sich der Deutsche verbal mit Hamilton angelegt. Vettel bezeichnete es als „dumm“, dass der bereits eine Runde zurück liegende Brite den Red-Bull-Boliden nach einer Überrundung wieder zurück überholte. McLaren-Boss Martin Whitmarsh konnte über den Vorfall nur schmunzeln. „Lewis war schneller, überholte und zog davon. Ich kann in diesem Verhalten keine Dummheit erkennen“, sagte der Teamchef.

Es war nicht das erste Mal, dass sich Vettel in dieser Saison in Sachen Fahrverhalten eines Konkurrenten im Tonfall vergriff. Beim Grand Prix von Malaysia beschimpfte der 25-Jährige Narain Karthikeyan als „Gurke“. Bei einem Überrundungsmanöver hatte sich der indische Pilot gewehrt und mit seinem HRT-Wagen einen Reifen von Vettel aufgeschlitzt. Der Deutsche wurde in der Folge nur Elfter.

© sport.orf.at

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

Dem Vogel würd eine Nachdenkpause sicher mal gut tun. Was glaubt der eigentlich? Jeder, der ihn ihm Rückspiegel sieht, fährt sofort zur Seite und lässt ihn vorbei? Wenn Hamilton deutlich schneller ist als Vettel muss er ihn natürlich überholen, bzw. sich wieder in diesselbe Runde schieben, schließlich befinden wir uns in der Königsdisziplin des Motorsports und nicht bei einem Kindergarten Dreiradrennen.

Der liebe Vettel sollt sich mal 2 Saisonen zurückerinnern, als er in Spa den in (ich glaube) in Führung liegenden Hamilton mit einer extrem dummen Aktion wo er plötzlich die Kontrolle verlor aus dem Rennen geschossen hat. Und sonst ist er auch kein Kind von Traurigkeit.

Und Xaverl: wer Ahnung und keine Ahnung von Formel 1 hat, sollte vielleicht jemand anders entscheiden, als einer, der Massa in der letzten Saison sogar mal als "Man of the Race gesehen hat" :lol:

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Kennt das ASB in und auswendig

Der liebe Vettel sollt sich mal 2 Saisonen zurückerinnern, als er in Spa den in (ich glaube) in Führung liegenden Hamilton mit einer extrem dummen Aktion wo er plötzlich die Kontrolle verlor aus dem Rennen geschossen hat. Und sonst ist er auch kein Kind von Traurigkeit.

war eh der button. war aber glaube ich nicht in führung liegend.

http://www.youtube.com/watch?v=Dt87VZZzdd8

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Und Xaverl: wer Ahnung und keine Ahnung von Formel 1 hat, sollte vielleicht jemand anders entscheiden, als einer, der Massa in der letzten Saison sogar mal als "Man of the Race gesehen hat" :lol:

Aber nicht wirklich, oder???

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Der liebe Vettel sollt sich mal 2 Saisonen zurückerinnern, als er in Spa den in (ich glaube) in Führung liegenden Hamilton mit einer extrem dummen Aktion wo er plötzlich die Kontrolle verlor aus dem Rennen geschossen hat.

Hamilton hat 10`in spa gewonnen ;)

edit: fußboller war schneller

bearbeitet von psYwalkeR

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Aber nicht wirklich, oder???

müsste dieser post gewesen sein:

Aha, also hast du den GP nicht gesehen?

Die Stops von Massa verfolgt? 1 Stop langsamer als jener von Hamilton, 2 war ok, dritter hatte eine Stehzeit von 6,3 Sek. und der 4 Stop eine Stehzeit von 9,1 Sek. Damit lässt sich natürlich ein Rennen gewinnen. Dass er besseres natürlich selbst verschenkt hat mit seinem Ausrutscher ist auch klar. Aber das liegt dann halt auch daran, dass man mehr riskieren muss wenn die Crew versagt und dann passieren nunmal Fehler..

Bei Alonso haben natürlich alle 4 Stops wieder gepasst. Zufall? Oder einfach die "Angst", dass der Fernando sonst wieder den Hampelmann macht...

Für mich war er dennoch the "man of the race" so oft hat heute keiner überholt und war im TV zu sehen..

:feiervinci:

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