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Weltklassecoach
SitzerOst schrieb vor 11 Minuten:

Aktuell ist die Frage wer die Nr1 im Bundesland ist klar beantwortet. 

Da brannte Defensiv kaum was an heute

Unserer Mannschaft traue ich es nicht zu, auf solche Art und Weise zu gewinnen. Generell spielen die Klagenfurter noch eine überragendere Saison als letztes Jahr (in Anbetracht der Abgänge). Zu Rapid: Vor denen sehe ich uns schon.

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Postinho
joe280 schrieb vor einer Stunde:

Klagenfurt verdient in Führung 

Den @WAC_Ghostwriter wirds grad schütteln 😁

loise29 schrieb Gerade eben:

Unserer Mannschaft traue ich es nicht zu, auf solche Art und Weise zu gewinnen. Generell spielen die Klagenfurter noch eine überragendere Saison als letztes Jahr (in Anbetracht der Abgänge). Zu Rapid: Vor denen sehe ich uns schon.

Die haben keinen Torjäger 

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Weltklassecoach
klagenfurter35 schrieb vor 47 Minuten:

Respekt für die faire Einschätzung. Es lässt sich aber wohl schwer sagen wer aktuell etwas   (auf ähnlichem Niveau sind wir definitiv) stärker ist. 

 

Ihr habt mMn derzeit die ausgeglichenere erste 11. Wir gewinnen nur dank der Offensive, heute habt ihr gezeigt, wie man ein 1:0 runterspielt. Im zentralen Mittelfeld sehe ich euch in der Spitze derzeit klar besser, einen wie Cvetko und Irving hätte ich gerne bei uns. 

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Siddhartha Gautamas Vater.
klagenfurter35 schrieb vor 1 Stunde:

Respekt für die faire Einschätzung. Es lässt sich aber wohl schwer sagen wer aktuell etwas   (auf ähnlichem Niveau sind wir definitiv) stärker ist. 

 

Bei euch kommt auch von außen etwas Feuer rein von der Seitenlinie, bei uns eher nicht. Eure Mentalität ist der unseren massiv Überlegen. Wir sind wie das Weiße Ballett ohne Ballett und in Schwarz.

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Posting-Pate

Mal schauen wie es sich auswirken wird.

Für die Dosen in Österreich glaube ich eher nicht an große Veränderungen...

1944–2022

Dietrich Mateschitz ist tot

Der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Der Multimilliardär, Besitzer zahlreicher Sportteams und Medienunternehmer starb im Alter von 78 Jahren, wie der Konzern Samstagnacht mitteilte. Als reichster Österreicher hat er nicht nur dem Energydrink zu weltweiter Popularität verholfen, sondern um seinen Konzern ein Sport-, Medien-, Immobilien- und Gastronomieimperium aufgebaut.

 

Online seit gestern, 23.34 Uhr

„In diesen Momenten überdeckt Trauer alle anderen Gefühle. Aber schon bald wird die Trauer Platz machen für Dankbarkeit, dafür, was er verändert, bewegt, bewirkt und so vielen Menschen ermöglicht hat“, schrieb Red Bull in einer Mitteilung, die an alle Beschäftigten ging. „Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen.“

 

Globaler Erfolg mit Energydrink

Der Energydrink war zwar nicht seine Erfindung, aber dass aus dem Aufputschmittel aus Asien ein modern verpacktes Genussmittel wurde, das geschickt vermarktet den globalen Siegeszug antrat, ist ohne Zweifel sein Verdienst. Mateschitz arbeitete vom Start weg stark am Image seines Getränks, sponserte die alternative Clubszene und Extremsportarten und reinvestierte konsequent beachtliche Summen ins Marketing.

 

 

Mit wachsendem Erfolg baute er seine Investments in den Sport deutlich aus. Mittlerweile betreibt Red Bull Fußballvereine, Eishockey-Mannschaften sowie Formel-1-Rennställe und unterhält Verträge mit mehreren hundert Athletinnen und Athleten.

 

Anfangs wurden von Mateschitz vor allem junge, verwegene Einzelsportler unterstützt, ehe man dann auch auf in Österreich etablierte Sportarten wie Eishockey, Ski alpin und Skispringen setzte. In der Formel 1 war man zuerst Miteigentümer bei Sauber, der große Internationalisierungsschritt erfolgte mit dem Kauf von Jaguar und der Umwandlung in Red Bull Racing. Spätestens seit den vier Weltmeistertiteln in Serie (jeweils Konstrukteurs- und Fahrer-WM) zwischen 2010 und 2013 kennt man die Red-Bull-Dose in jedem Winkel der Welt.

Mateschitz-Erfolg eng mit Sport verbunden

Von Servus TV bis Addendum

Mateschitz war darüber hinaus vor allem auch in der Medienwelt aktiv: Vom Magazin „Red Bulletin“, das erstmals 2005 erschien und als „Tageszeitung der Formel 1“ gedacht war, über den 2009 gegründeten Fernsehsender Servus TV bis hin zur Investigativplattform Addendum, die 2017 gegründet und 2020 eingestellt wurde, finanzierte Mateschitz zahlreiche Projekte.

 

Der gebürtige Steirer – er wurde in St. Marein im Mürztal geboren – war nach seinem Uniabschluss in Betriebswirtschaft für mehrere Unternehmen tätig. Im Zuge einer seiner Dienstreisen wurde er in Asien auf Aufputschgetränke aufmerksam. Er sah Potenzial im Produkt und beschloss, es in Europa auf den Markt zu bringen. Mateschitz erwarb die Lizenzrechte am thailändischen Energydrink Krating Daeng, auf Englisch Red Bull, und gründete gemeinsam mit der thailändischen Herstellerfamilie Yoovidhya das Unternehmen.

Neben seinem Energydrink stieg Mateschitz groß in den Breitensport ein

Energydrink als Getränkesegment etabliert

Nach einer langwierigen Zulassungsphase und der Suche nach einem geeigneten Werbeslogan („Red Bull verleiht Flügel“) kam Red Bull 1987 mit veränderter Rezeptur als Energydrink in den österreichischen Handel. Damit schuf Mateschitz mit Red Bull ein neues Getränkesegment. Er wurde mit seinem Konzern, mit Sitz in Fuschl am See (Salzburg), nicht nur der reichste Österreicher, sondern einer der reichsten Menschen der Welt. In der Forbes-Reichenliste 2022 landete er auf Platz 51, mit einem Vermögen von 27,4 Mrd. Dollar

Mateschitz galt als Gönner und ist Mitbegründer der Stiftung „Wings for Life“, die Querschnittlähmung heilbar machen will. Und er stellte der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg für ein Forschungszentrum zu Rückenmarksverletzungen 70 Mio. Euro zur Verfügung – eine der größten Spenden, die in Europa je von einer Privatperson an eine Universität ergingen.

Mateschitz, der mit Langzeitfreundin Marion Feichtner in Salzburg lebte, sagte einmal, er trinke jeden Tag zehn bis zwölf Dosen Red Bull. Wegbegleiter lobten ihn als Visionär, der seine Ideen konsequent zu verwirklichen trachtete und dabei nichts dem Zufall überließ. Mit Mateschitz’ Tod stellt sich auch die Frage der Nachfolge an der Spitze seines Unternehmens: Im Jahr 2011 brachte Mateschitz erstmals seinen Sohn Mark ins Spiel. Die Mehrheit an der Red Bull GmbH gehört dem thailändischen Yoovidhya-Clan, der auch über die Nachfolge entscheiden darf.

 

red, ORF.at/Agenturen 

bearbeitet von Adaraptor

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Bunter Hund im ASB

Man kann zu RedBull stehen wie man will,aber er hat sehr viel nicht nur für den Sport getan. Praktisch jeder hat davon profitiert,auch wir.

Hab vor kurzem gelesen das die thailändische Familie den Sohn von Mateschitz sehr einschränken will. Kann schon sein daß sich einiges verändern wird. Der Fußballclub sollte aber mittlerweile auf eigenen Beinen stehen.

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ASB-Legende
Adaraptor schrieb vor 5 Stunden:

 

Mateschitz galt als Gönner und ist Mitbegründer der Stiftung „Wings for Life“, die Querschnittlähmung heilbar machen will. Und er stellte der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg für ein Forschungszentrum zu Rückenmarksverletzungen 70 Mio. Euro zur Verfügung – eine der größten Spenden, die in Europa je von einer Privatperson an eine Universität ergingen.

 

allein deshalb gebührt Ihm großer Respekt

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