lx99 Surft nur im ASB Geschrieben vor 10 Stunden firewhoman schrieb vor 2 Stunden: Wenn ich 600 km Reichweite habe, jeden Tag 100 km pendeln muss und jeden Abend laden kann, hab ich kein Problem damit, ein reines Stromauto oder einen PHEV zu fahren. Kann ich nicht laden, oder zu oft nicht sicher, dann kann es nur ein MHEV oder reiner Verbrenner sein. Dann muss man sich die voraussichtlichen Verbräuche und Fahrprofile anschauen. Aber die meisten täglichen Pendelstrecken sind heutzutage schon so, dass man sie ein paar Mal fahren könnte ohne dazwischen zu laden. Ohne dir zu nahe treten zu wollen - Mildhybride sind was ganz Anderes als das, was du hier als gutgemeinten Ratschlag verkaufst . Sehr viele moderne Autos haben inzwischen einen 48V Generator verbaut, der einerseits den 48V Akku lädt und andererseits Bremsenergie rekuperiert. Die gespeicherte Energie wird zur Unterstützung des Verbrenners z.B. beim Anfahren wieder abgegeben, rein elektrisches Fahren ist damit aber kaum bis gar nicht möglich. Diese Technologie wird als Mildhybrid bezeichnet. Laden lassen sich solche Fahrzeuge nicht von Extern - die Ladung findet nur durch Rekuperation bzw. durch den Generator statt (ähnlich wie das KERS in der Formel 1). Vollhybride lassen sich auch nicht laden, werden also von Extern nur mit Kraftstoff befüllt. Die Energiegewinnung erfolgt, wie beim MHEV, durch den Generator, der vom Verbrenner angetrieben wird, und durch Rekuperation. Im Vergleich zum MHEV hat der Vollhybrid aber einen deutlich größeren Akku und einen stärkeren E-Motor, wodurch sich damit auch kurze Strecken in gemäßigtem Tempo rein elektrisch zurücklegen lassen. In der Regel entscheidet aber die Fahrzeugelektronik, wie der E-Motor den Verbrenner am Besten unterstützen kann. Einen Plug-in-Hybrid kann man, wie der Name schon sagt, an eine Ladeeinrichtung anstecken, um den Akku zu laden. Bei dieser Technologie ist der Akku wieder deutlich größer als beim Vollhybrid. In Kombination mit einem stärkeren E-Motor lassen sich mit einem PHEV auch längere Strecken vollelektrisch zurücklegen. Da ein PHEV auch einen Verbrenner hat, kann man ihn auf Langstrecke jederzeit einfach an der Tankstelle auftanken und weiterfahren. Damit gibt es also keine Reichweitenangst. Im Normalbetrieb mit geladenem Akku wählt die Fahrzeugelektronik automatisch die am besten geeignete Antriebsart. @dialsquare 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpi ASB-Legende Geschrieben vor 10 Stunden wienerfußballfan schrieb vor 16 Stunden: Wie regelmäßig wird gefahren, auf welcher Strecke (Autobahn, Bundesstraße) und welche Distanz. Ein E-Auto ist auf kurzen bis mittleren Strecken ohne Autobahn sicherlich was feines, wenn du täglich pendelst wirds dich eher nerven. Automatik und mehr Platz bietet dir jeder neue Kombi, da ist die Antriebsart nahezu egal, im Endeffekt wirds dann halt doch der Preis sein der entscheidet, ich bekomm halt einen sehr gut ausgestatteten Octavia für den Preis eines Enyaq mit Standardausstattung als Bsp. Täglicher Pendler (120km) hier Mich nervts nicht. Ich würde nie wieder einen Verbrenner kaufen wollen - ich spare mir übers Jahr nicht nur viel Geld sondern auch Zeit. (keine Fahrten mehr zur Tankstelle nötig) Das ganze wird anders aussehen wenn man keine Möglichzeit zum laden zuhause hat, das kann ich nicht bewerten. Ich kann im Büro und zuhause laden. Zuhause mit PV Anlage am Dach kostenoptimiert und im Büro noch gratis. Zum Kombi: Weil wir unser zweites Auto auch bald auf EV umstellen - schaut euch mal 1j ID7 an. Die Preise werden schon recht interessant. In denn nächsten Jahren wirds auch noch mehr Angebot geben was die Preise weiter nach unten drücken wird. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 10 Stunden lx99 schrieb vor 8 Minuten: Ohne dir zu nahe treten zu wollen - Mildhybride sind was ganz Anderes als das, was du hier als gutgemeinten Ratschlag verkaufst . Sehr viele moderne Autos haben inzwischen einen 48V Generator verbaut, der einerseits den 48V Akku lädt und andererseits Bremsenergie rekuperiert. Die gespeicherte Energie wird zur Unterstützung des Verbrenners z.B. beim Anfahren wieder abgegeben, rein elektrisches Fahren ist damit aber kaum bis gar nicht möglich. Diese Technologie wird als Mildhybrid bezeichnet. Laden lassen sich solche Fahrzeuge nicht von Extern - die Ladung findet nur durch Rekuperation bzw. durch den Generator statt (ähnlich wie das KERS in der Formel 1). Vollhybride lassen sich auch nicht laden, werden also von Extern nur mit Kraftstoff befüllt. Die Energiegewinnung erfolgt, wie beim MHEV, durch den Generator, der vom Verbrenner angetrieben wird, und durch Rekuperation. Im Vergleich zum MHEV hat der Vollhybrid aber einen deutlich größeren Akku und einen stärkeren E-Motor, wodurch sich damit auch kurze Strecken in gemäßigtem Tempo rein elektrisch zurücklegen lassen. In der Regel entscheidet aber die Fahrzeugelektronik, wie der E-Motor den Verbrenner am Besten unterstützen kann. Einen Plug-in-Hybrid kann man, wie der Name schon sagt, an eine Ladeeinrichtung anstecken, um den Akku zu laden. Bei dieser Technologie ist der Akku wieder deutlich größer als beim Vollhybrid. In Kombination mit einem stärkeren E-Motor lassen sich mit einem PHEV auch längere Strecken vollelektrisch zurücklegen. Da ein PHEV auch einen Verbrenner hat, kann man ihn auf Langstrecke jederzeit einfach an der Tankstelle auftanken und weiterfahren. Damit gibt es also keine Reichweitenangst. Im Normalbetrieb mit geladenem Akku wählt die Fahrzeugelektronik automatisch die am besten geeignete Antriebsart. @dialsquare Bedanke mich für die Klarstellung. Ich gebe zu, mein "Wissen" über Hybride ist auch nur angelesen und dabei habe ich wohl den Fehler bei den Mildhybriden gemacht. Ich glaube, es ist besser, wenn du dialsquare berätst. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienerfußballfan V.I.P. Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) Alpi schrieb vor 16 Minuten: Täglicher Pendler (120km) hier Mich nervts nicht. Ich würde nie wieder einen Verbrenner kaufen wollen - ich spare mir übers Jahr nicht nur viel Geld sondern auch Zeit. (keine Fahrten mehr zur Tankstelle nötig) Das ganze wird anders aussehen wenn man keine Möglichzeit zum laden zuhause hat, das kann ich nicht bewerten. Ich kann im Büro und zuhause laden. Zuhause mit PV Anlage am Dach kostenoptimiert und im Büro noch gratis. Zum Kombi: Weil wir unser zweites Auto auch bald auf EV umstellen - schaut euch mal 1j ID7 an. Die Preise werden schon recht interessant. In denn nächsten Jahren wirds auch noch mehr Angebot geben was die Preise weiter nach unten drücken wird. Du bist in diesem Fall halt wirklich in der optimalen Lage und das freut mich für dich, wenn man aus der Beschreibung aber nur eine Komponente weg nimmt (z.B keine PV Anlage, keine Möglichkeit zum Laden beim Arbeitgeber) schaut's schon anders aus... Ich z.B hab bei meinem Arbeitgeber keinen Parkplatz, Ladesäulen in der Umgebung sind meist besetzt und den Arbeitstag dort stehen geht erst Recht nicht. Ich will ja gar nicht bestreiten, dass die Infrastruktur sich verbessert und bereits in einigen Fällen alltagstauglich ist, jedoch eben noch nicht für alles und jeden Edit: dazu kommen eben noch andere Aspekte wobei die eben auch von der Art des Geschäfts abhängig sind, es ist ein gewaltiger Unterschied in der Entscheidung wenn ich das Auto kaufe bzw es plane zu besitzen oder z.B ein Full Service Leasing mache. Das ist so dermaßen individuell, dass man das kaum allgemein sagen kann, wenn ich ein Auto will, dass ich 10-15 Jahre fahren kann und dazwischen Flicke oder es Kaufe um dann am Zweitmarkt nach Jahren zu verkaufen wenn ich mir ein neues zulege ist's auch was anderes. Bei einem E-Auto würde ich übrigens generell zum Leasing tendieren, eben im Bereich du zahlst ~ 500€ im Monat fürs Komplettpaket (Service, technische Gebrechen, Pickerl, Reifen) besitzt es aber nie und gibt's es nach 4 Jahren Retour bearbeitet vor 10 Stunden von wienerfußballfan 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 10 Stunden Alpi schrieb vor 4 Minuten: Täglicher Pendler (120km) hier Mich nervts nicht. Ich würde nie wieder einen Verbrenner kaufen wollen - ich spare mir übers Jahr nicht nur viel Geld sondern auch Zeit. (keine Fahrten mehr zur Tankstelle nötig) Okay, dazu schon noch was (weil ich dazu ja aus eigener Erfahrung schreiben kann): "Fahrten zur Tankstelle" sind auch bei mir nicht nötig, obwohl ich einen Verbrenner fahre. Ich komme so viel an Tankstellen vorbei, dass ich mir aussuchen kann, bei welcher ich stehenbleibe. Umgekehrt bist du mit Strom wohl bestens versorgt und "verwöhnt". Ein anderer muss für seinen Stromer vielleicht eine Ladesäule anfahren und warten, bis sein Akku wieder voller ist. Als Verbrennerfahrer kann ich aktuell sehr gut damit leben. Aufgrund meiner Lebenssituation. Stromer fahren wäre für mich viel komplizierter. Bei dir ist es wieder umgekehrt. Und @dialsquare muss auch seine eigene Abwägung und Entscheidung treffen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpi ASB-Legende Geschrieben vor 9 Stunden firewhoman schrieb vor 1 Minute: Okay, dazu schon noch was (weil ich dazu ja aus eigener Erfahrung schreiben kann): "Fahrten zur Tankstelle" sind auch bei mir nicht nötig, obwohl ich einen Verbrenner fahre. Ich komme so viel an Tankstellen vorbei, dass ich mir aussuchen kann, bei welcher ich stehenbleibe. Umgekehrt bist du mit Strom wohl bestens versorgt und "verwöhnt". Ein anderer muss für seinen Stromer vielleicht eine Ladesäule anfahren und warten, bis sein Akku wieder voller ist. Als Verbrennerfahrer kann ich aktuell sehr gut damit leben. Aufgrund meiner Lebenssituation. Stromer fahren wäre für mich viel komplizierter. Bei dir ist es wieder umgekehrt. Und @dialsquare muss auch seine eigene Abwägung und Entscheidung treffen. ja ich denke einfach es steht und fällt mit der möglichkeit zuhause zu laden. wenn das gegeben ist - go for it! wenn es unmöglich ist, sollte man schon genau schauen wo man laden kann. die wege unter der woche sind doch meistens die gleichen. Urlaub etc ausgenommen, da ist das sowieso kein Problem. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienerfußballfan V.I.P. Geschrieben vor 9 Stunden Alpi schrieb Gerade eben: ja ich denke einfach es steht und fällt mit der möglichkeit zuhause zu laden. wenn das gegeben ist - go for it! wenn es unmöglich ist, sollte man schon genau schauen wo man laden kann. die wege unter der woche sind doch meistens die gleichen. Urlaub etc ausgenommen, da ist das sowieso kein Problem. Wie gesagt das Laden daheim bekommt man in vielen fällen hin, wenn auch mit ner mobilen Wallbox (kostet ca 1500€ ist also vertretbar) und kann an jede Steckdose angeschlossen werden 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 9 Stunden Ich für meinen Teil könnte weder zuhause noch in der Arbeit laden. Ersteres ließe sich vielleicht ändern - der Hausbesitzer hat auf den Garagendächern PV montieren lassen, nur Wallboxen gibt es nicht. Letzteres eher weniger, da kann ich gar nichts machen. Also käme für mich reiner Stromer oder Plugin nicht ins Frage. Mild-, Vollhybrid oder Verbrenner schon. Mal schauen, was die Zukunft bringt. @lx99, wo sind denn die Hybriden mit einem kleinen Verbrennermotor nur zum Nachladen der Akkus einzuordnen, nach denen ich letztlich einmal gefragt habe? Das wären dann eigentlich eh Vollhybride, oder? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpi ASB-Legende Geschrieben vor 9 Stunden wienerfußballfan schrieb vor 2 Minuten: Wie gesagt das Laden daheim bekommt man in vielen fällen hin, wenn auch mit ner mobilen Wallbox (kostet ca 1500€ ist also vertretbar) und kann an jede Steckdose angeschlossen werden ich verwende eine go-e für zuhause und zum mitnehmen ins büro. das ding kostet so zwischen 700-800€. kann sogar PV überschuss laden. imho muss man nicht viel mehr ausgeben. außer man möchte natürlich irgendwie das laden abrechnen mit der firma, diese wallboxen sind glaube ich noch teurer. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 9 Stunden wienerfußballfan schrieb vor 2 Minuten: Wie gesagt das Laden daheim bekommt man in vielen fällen hin, wenn auch mit ner mobilen Wallbox (kostet ca 1500€ ist also vertretbar) und kann an jede Steckdose angeschlossen werden Das wäre z.B. bei mir machbar, sogar mit Solarstrom, weil eigene Garage mit PV auf dem Dach. Bei vielen Mehrparteienhäusern, wo du nur auf der Straße parken kannst, aber nicht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienerfußballfan V.I.P. Geschrieben vor 9 Stunden firewhoman schrieb vor 2 Minuten: Das wäre z.B. bei mir machbar, sogar mit Solarstrom, weil eigene Garage mit PV auf dem Dach. Bei vielen Mehrparteienhäusern, wo du nur auf der Straße parken kannst, aber nicht. Ja, das kommt schon auf die Umgebung an,da hast du Recht, bei mir würde es sogar gehen, da EG und das Kabel beim Fenster raus wobei das natürlich hypothetisch ist, da die Kabel schlichtweg zu groß und sperrig sind, als das sie keinen stören noch 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lx99 Surft nur im ASB Geschrieben vor 9 Stunden firewhoman schrieb vor 22 Minuten: @lx99, wo sind denn die Hybriden mit einem kleinen Verbrennermotor nur zum Nachladen der Akkus einzuordnen, nach denen ich letztlich einmal gefragt habe? Das wären dann eigentlich eh Vollhybride, oder? Du meinst ein Fahrzeug mit Range-Extender (EREV). Im Gegensatz zu einem Vollhybrid, wo der Verbrenner die Räder antreibt und den Akku lädt, ist diese Art von Fahrzeug ein reines E-Fahrzeug, bei dem ein Elektromotor den Antrieb der Räder übernimmt. Der Verbrenner ist nur dazu da, um den Akku geladen zu halten. Dafür reicht ein relativ kleiner Motor aus, der immer im optimalen Drehzahlband laufen kann und dadurch effizienter ist. Hört sich dadurch halt irgendwie komisch an, ähnlich wie bei Fahrzeugen mit CVT Getriebe oder Motorrollern . Mazda hat vor nicht allzu langer Zeit z.B. den MX-30 als EREV auf den Markt gebracht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 8 Stunden lx99 schrieb vor 25 Minuten: Du meinst ein Fahrzeug mit Range-Extender (EREV). Im Gegensatz zu einem Vollhybrid, wo der Verbrenner die Räder antreibt und den Akku lädt, ist diese Art von Fahrzeug ein reines E-Fahrzeug, bei dem ein Elektromotor den Antrieb der Räder übernimmt. Der Verbrenner ist nur dazu da, um den Akku geladen zu halten. Dafür reicht ein relativ kleiner Motor aus, der immer im optimalen Drehzahlband laufen kann und dadurch effizienter ist. Hört sich dadurch halt irgendwie komisch an, ähnlich wie bei Fahrzeugen mit CVT Getriebe oder Motorrollern . Mazda hat vor nicht allzu langer Zeit z.B. den MX-30 als EREV auf den Markt gebracht. Ich weiß. Im Grunde funktionieren dieselelektrische Lokomotiven genauso. Auch da hört es sich sehr komisch an - bis man das Konzept begriffen hat. Hab ich immer als optimal empfunden und mich gewundert, warum das nicht auch bei Autos umgesetzt wird. Bis mir wer geschrieben hat, dass es das - vor allem bei einigen Japanern (ich glaub, auch Nissan) - eh schon gibt. Das könnte mich bei einem Autokauf schon interessieren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lx99 Surft nur im ASB Geschrieben vor 8 Stunden firewhoman schrieb vor 31 Minuten: Ich weiß. Im Grunde funktionieren dieselelektrische Lokomotiven genauso. Auch da hört es sich sehr komisch an - bis man das Konzept begriffen hat. Hab ich immer als optimal empfunden und mich gewundert, warum das nicht auch bei Autos umgesetzt wird. Bis mir wer geschrieben hat, dass es das - vor allem bei einigen Japanern (ich glaub, auch Nissan) - eh schon gibt. Das könnte mich bei einem Autokauf schon interessieren. Ich glaub, dass EREVs nur dann ihre Vorzüge ausspielen können, wenn sie auch regelmäßig geladen werden, ähnlich wie bei PHEVs. Wenn man das nicht tut, sinkt die Effizienz deutlich... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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