Olympische Spiele 2012 in London

[z18Ry._12]

Fuck, Gänsehaut.. da beginnst ja fast selber zum plärren.

[Mark Aber]

Fuck, Gänsehaut.. da beginnst ja fast selber zum plärren.

bei dem Gsangel net wirkli.

[Elwood]

wenn sich queen und the who zusammen tun, hamma wieder a ganze band.

bearbeitet 12. August 2012 von Elwood

[revo]

Das schöne an Schlusszeremonien ist, dass nur noch ein Bruchteil der SportlerInnen anwesend ist und das dann alles zügiger vor sich geht

Der Zwergstaat Afghanistan.

[iceman]

Der Zwergstaat Afghanistan.

darum schau ich [x]eurosport

[a'dorfer]

Pariasek wäre der optimale kommentator gewesen

[iceman]

hausleitner auch vor ort

[revo]

Also das mit dem Olympischen Feuer ist schon ein Riesenschwachsinn.

darum schau ich [x]eurosport

Hab hier nur analog gerade, das ist mir zuviel Propaganda.

[DerFremde]

Und in 4 Jahren um die Zeit dann Samba, Ayrton Senna und Lebensfreude pur.

[revo]

Eine kleine Einlage von Rio sollte es ja auch noch geben, oder? Bin schon gespannt darauf.

Ja noch einmal ein Lied spielen, das es schon live gab. Bisserl schlecht geplant.

[a'dorfer]

ELbow is war zach! U jetzt sollens endlich die sportler auslassen...party schaut anders aus! Die wollen eh scho vollgas geben

[revo]

Spielens jetzt die Musik noch einmal, von denen die vorher schon aufgetreten sind?

[FAK-masteR]

warum wird eigentlich im stadion immer französisch gesprochen?

[cyco]

Wenn man sich ansieht, wieviele Frauen jetzt schon geschultert werden...kann sich im Laufe des Abends im Dorf sicher noch umdrehen

[Xaverl Nick]

Die Gene sinds eher nicht und die Höhenlage auch nur sehr bedingt, denn z.B. in den 80er Jahren waren die Kenianer im Marathon überhaupt nicht auffällig, obwohl sie damals auch schon ihre Höhenlage und wahrscheinlich gleiche Gene hatten.

Der Hauptgrund wird schon die Chance sein, durch Laufen eine echte Lebensperspektive zu erhalten und daher wahrscheinlich auch eine höhere Bereitschaft, alles für den Sport zu geben.

Das was ein Kenianer als Pacemaker bei so einem City-Marathon bekommt, dürfte mehr sein, als ein anderer Ostafrikaner in einem ganzen Jahr verdient.

Ist ja auch noch gar nicht so lange her, als es Italiener und Spanier gab, die den kleinen Vorteil der Höhenlage, den manche Afrikaner haben, noch gut ausgleichen konnten. Also das alleine kanns nicht sein, warum die Kenianer immer schneller werden, während die Europäer eher an Marathon-Niveau verlieren.

Das wird schon stimmen, aber arme Afrikaner gibt es ja nicht nur in Kenia, Äthiopien und Uganda (die zufälligerweise alle nebeneinander liegen) sondern auch in anderen Ländern Afrikas. Und aus diesen Ländern (Nigeria, Niger, Kongo,...) kommen so gut wie keine Läufer.