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Postet viiiel zu viel
Langer_42 schrieb vor 2 Stunden:

Was verändert sich für den GAK einnahmentechnisch an dieser lebensnotwendigen Ressource? Welche Möglichkeit auf Wachstum (Zitat Ziesler) besteht mit dem Stadion derzeit für den GAK? Im Moment bekommt man keinen Cent aus Namenssponsoring oder Gastro. 

Wie oben erwähnt - für den GAK verschlechtert sich der IST-Zustand nicht. Bereits heute gehört ihm lediglich der Umsatz des Ticketings. Sturm möchte einen größeren Teil des Kuchens haben und ist dafür bereit massiv Eigenmittel beizusteuern. 

Wie hier der GAK ein „Wenn Sturm der Betreiber ist, verändert sich für uns ALLES“ durchsetzen will, geht mir nicht ein. 

Laut einhelliger Meinung aus Channel 11 braucht der GAK ja nichts größeres als das bestehende Stadion.  Sehr gerne - ihr könnt zu gleichen Bezügen das Stadion mieten, keine Skyboxen, keine Einnahmen durchs Namenssponsoring, keine eigene Gastro. 
Gleicher Vertrag wie mit der bisherigen Stadion GmbH und passt.

Als Goodie kriegens neue neutrale Sitze und ein schickes Stadion.. wo besteht also nun die Problematik?

Ja und das darf natürlich nicht das Ziel sein, entweder man findet für beide Seiten eine gute Lösung und geht das Projekt gemeinsam an oder es wird nie etwas. 
Der GAK muss da auch spürbar profitieren, wie auch immer das sein mag. 
Alleine der verbesserte VIP und die Schankrechte bei Heimspielen würden da schon einen „ordentlichen“ Teil ausmachen, ich würde auch keine 5 Bier konsumieren wenn ich wüsste die kommen „nur‘n“ GAK zugute. 

Wie gesagt, ich bleibe dabei, dass die ganze Diskussion sinnlos ist. Eine Lösung Liebenau, die für beide Seiten sehr gut ist, wird nicht zu realisieren sein. 

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Posting-Pate
Fiasko schrieb vor 16 Minuten:

Ja und das darf natürlich nicht das Ziel sein, entweder man findet für beide Seiten eine gute Lösung und geht das Projekt gemeinsam an oder es wird nie etwas. 
Der GAK muss da auch spürbar profitieren, wie auch immer das sein mag. 
Alleine der verbesserte VIP und die Schankrechte bei Heimspielen würden da schon einen „ordentlichen“ Teil ausmachen, ich würde auch keine 5 Bier konsumieren wenn ich wüsste die kommen „nur‘n“ GAK zugute. 

Wie gesagt, ich bleibe dabei, dass die ganze Diskussion sinnlos ist. Eine Lösung Liebenau, die für beide Seiten sehr gut ist, wird nicht zu realisieren sein. 

 

Die Stadt modernisiert auf eigene Kosten umfassend und ohne Branding bzw Rechteweitergabe, beide Vereine bleiben weiterhin gleichberechtigte Mieter. Das wäre eine Lösung die wohl auch für den GAK in Ordnung wäre. 

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ASB-Messias
Fiasko schrieb vor 23 Minuten:

Alleine der verbesserte VIP und die Schankrechte bei Heimspielen würden da schon einen „ordentlichen“ Teil ausmachen, ich würde auch keine 5 Bier konsumieren wenn ich wüsste die kommen „nur‘n“ GAK zugute. 

 

Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass es viele Leute gibt die ihren Bierkonsum im Stadion davon abhängig machen, wem dieser Konsum zu gute kommt

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Posting-Pate
13 minutes ago, Schiri99 said:

Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass es viele Leute gibt die ihren Bierkonsum im Stadion davon abhängig machen, wem dieser Konsum zu gute kommt

Korrekt

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Postet viiiel zu viel
SturmUndDrang schrieb vor 8 Minuten:

 

Die Stadt modernisiert auf eigene Kosten umfassend und ohne Branding bzw Rechteweitergabe, beide Vereine bleiben weiterhin gleichberechtigte Mieter. Das wäre eine Lösung die wohl auch für den GAK in Ordnung wäre. 

Eine Lösung die „nur in Ordnung ist“ kann’s natürlich werden, soll aber nicht das Ziel sein. (Auf das wird’s aber rauslaufen)
 

Schiri99 schrieb vor 11 Minuten:

Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass es viele Leute gibt die ihren Bierkonsum im Stadion davon abhängig machen, wem dieser Konsum zu gute kommt

Die gibt es anfangs sicher, kann aber natürlich sein, dass sich das mit der Zeit legt. Zumindest eine prozentuale Beteiligung, bei Heimspielen, sollte schon drinnen sein.

Kann die Fans vom GAK teilweise schon verstehen, mich, obwohl eh sehr selten in Graz, würde das stören wenn mein Verein, im Stadion, nur geduldet ist und wenig Rechte hat. In der Stadiondiskussion muss man die Emotionen ausn Spiel lassen und als Partner agieren, ohne Kompromisse, beidseitig, wird’s einfach nichts. 
Auch wenn sich für sie überhaupt nichts ändert, macht es einen kleinen aber feinen Unterschied ob auf‘m Papier Sturm oder die Stadt Graz steht, sollte man schon nachvollziehen können. :ratlos:
 

Glaubt ihr echt unsere Fans/Kurve würde da mitspielen wären die Rollen vertauscht? :wos?:

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Posting-Pate
Fiasko schrieb Gerade eben:

Eine Lösung die „nur in Ordnung ist“ kann’s natürlich werden, soll aber nicht das Ziel sein. (Auf das wird’s aber rauslaufen)

Besser als eine Lösung die für niemanden in Ordnung ist. Am liebsten wäre mir eine Lösung die für uns super und für den GAK ein riesen Nachteil ist, aber das wirds wohl nicht geben :fuckthat:

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wama

Ergebnis der nächstwöchigen "Männergespräche" inkl. BGmeisterin, zwischen Stadt/Land/Sturm/Gak könnte ja auch sein:

Wir schaffen es zwar derzeit nicht die ganzen 150 Millionen aufzubringen, genehmigen das Projekt aber dennoch jetzt, ziehen das somit durch, aber halt in zwei Phasen und das innerhalb von 5 Jahren. 

Vorausgesetzt Sturm trägt tatsächlich 10-30 Millionen daran bei, wäre deren Anteil dann halt auch je nach Bauphase einzubringen.

Sturm Graz wird das Geld aber sicher wohl nur dann einbringen, wenn glasklar gemeinsam entschieden wird, welche Rechte man dafür bekommt, wenn es schon keine Pacht statt Miete gibt, die man auch weiterhin wird bezahlen müssen. Alles andere kann nie Thema sein.

Mit dem Gak wird man gemeinsam ebenfalls eine Lösung finden, die ihnen mehr Vorteile als bisher bringt, somit auch für sie ok geht, selbst wenn sie selbst derzeit wirtschaftlich nichts einbringen(können) - warum denn nicht? 

In der ersten Bauphase sollte der VIPbereich vergrößert, Skyboxen erreichtet, die Bestuhlung erneuert werden und natürlich jene Bereiche im Stadion adaptiert werden( nach UEFA Vorgaben), damit internationale Spiele selbst in der CL möglich sind. Beginn: unmittelbar nach Entscheidungsfindung, also schnellstmöglich. Für diese Umbauarbeiten müsste man hoffentlich wohl nicht raus aus dem Stadion, soferne diese Arbeiten in Leerzeiten bzw. nebenher gemacht werden können, wovon ich ausgehe.

Die zweite Bausphase, die eigentlich weit größere, wäre die Erweiterung der allgemeinen Zuseherkapazität, inkl. Absenkung Spielfeld,...somit der "normalen" Zuseherplätze auf die schon präsentierten 20 - max. 25.000 (bei voller Stehplatznutzung). Dieser Umbau könnte so in spätestens 5 Jahren beginnen, vielleicht ja auch früher, würde vermutlich wohl 1 Jahr Baustelle bei  bestenfalls ziemlich eingeschränktem Spielbetrieb und natürlich auch gleichzeitig Ersatzstadion bedeuten.

Warum ich vermute, dass es noch in diesem Herbst zu einer entgültigen Stadienösung kommt?

Weil es sich sowohl unsere Landeshaupstadt als auch unsere Landesregierung, die sich mit Kunasek bislang eher ungeschickt hinter unserer Stadtregierung versteckt hat, politisch erlauben kann und darf, ein bereits vielfach vorgestelltes und durchaus sinnvolles, vorallem seit Jahren notwendiges Bauprojekt einfach mal wieder zum xten Male abzusagen oder gar neuerlich zu "verschieben", wie uns die Vergangenheit lehrte. So etwas kann und darf sich keine Politik eagl welcher Farbe wiederholt leisten und das wissen die auch.

Geld, Budget ist/war doch ohnehin nie da bei Bund, Land, Stadt, ein riesiges Budgetloch gabs auch immer, nicht nur weil auch Politiker einiges vergeigt haben.

Man darf sich also schon berechtigt fragen, ob sich ein Stadion in einer noch dazu Landeshauptstadt, das jetzt bald 30 wird, absolut nicht mehr den Standards entspricht, bislang bestenfalls notdürftig zusammengeflickt wurde um als solches bestenfalls noch halbwegs funktionstüchtig zu bleiben, in diesem Zustand nicht auch das Recht hat so umgebaut, erneuert zu werden, dass es für die Bevölkerung und natürlich auch seine Protagonisten, die darin ihre Künste zum Besten geben, wieder für bestenfalls Jahrzehnte erquicklich ist.   

Es ist nun mal auch eine festgeschriebene und seit Menschengedenken übliche Aufgabe eines Landes, natürlich auch einer Gemeinde wie der Landeshaupstadt Graz, dafür zu sorgen, dass neben Kultur, Verkehr, Schulwesen, Sozialem, usw...auch Veranstaltungszentren, und genau so etwas ist ein großes Stadion, das man zwar zuletzt nur als Fussballstadion nutze, seiner Bevölkerung so zur Verfügung zu stellen bzw. zu erhalten, dass diese neben Arbeiten und ua. dafür Steuern zahlen auch zusammen/gemeinsam etwas Ablenkung, Spass haben soll und darf. Brot und Spiele also, was bitte ist daran nicht zu verstehen?

Lasst also bitte die nächste Woche anstehenden, diesbezüglichen "Männergespräche" mit ua. auch unserer BGMeisterin endlich zu jenem raschen und positiven Ende kommen, das sich alle längst verdient haben!!! 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wichtiger Spieler
Fiasko schrieb vor einer Stunde:

Ja und das darf natürlich nicht das Ziel sein, entweder man findet für beide Seiten eine gute Lösung und geht das Projekt gemeinsam an oder es wird nie etwas. 
Der GAK muss da auch spürbar profitieren, wie auch immer das sein mag. 
Alleine der verbesserte VIP und die Schankrechte bei Heimspielen würden da schon einen „ordentlichen“ Teil ausmachen, ich würde auch keine 5 Bier konsumieren wenn ich wüsste die kommen „nur‘n“ GAK zugute. 

Wie gesagt, ich bleibe dabei, dass die ganze Diskussion sinnlos ist. Eine Lösung Liebenau, die für beide Seiten sehr gut ist, wird nicht zu realisieren sein. 

Im Grunde muss keiner der beiden Mieter! durch den Umbau profitieren.

Die Stadt stellt ein Stadion das im Prinzip allen Vereinen in Graz genügen sollte. Sanierungen sollten die Regel sein und notwendig Adaptionen sollten hier in erster Linie im öffentlichen Interesse sein.

Man kann gerne darüber diskutieren ob ein Ausbau notwendig ist. Das obliegt aber dem Eigentümer nicht dem Mieter. Der Eigentümer hat in dem Fall Interesse bekundet. (Machbarkeitsstudie)

Wenn sich jetzt eine Partei an der Finanzierung beteiligt darf sie sich natürlich eine entsprechende Gegenleistung erwarten, sofern der öffentliche Auftrag dadurch nicht eingeschränkt wird.

 

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Im ASB-Olymp
sturmfred schrieb vor 24 Minuten:

Im Grunde muss keiner der beiden Mieter! durch den Umbau profitieren.

Die Stadt stellt ein Stadion das im Prinzip allen Vereinen in Graz genügen sollte. Sanierungen sollten die Regel sein und notwendig Adaptionen sollten hier in erster Linie im öffentlichen Interesse sein.

Man kann gerne darüber diskutieren ob ein Ausbau notwendig ist. Das obliegt aber dem Eigentümer nicht dem Mieter. Der Eigentümer hat in dem Fall Interesse bekundet. (Machbarkeitsstudie)

Wenn sich jetzt eine Partei an der Finanzierung beteiligt darf sie sich natürlich eine entsprechende Gegenleistung erwarten, sofern der öffentliche Auftrag dadurch nicht eingeschränkt wird.

 

Es genügt eben nicht. Es hat schon letztes Jahr nicht genügt, es war zwischenzeitlich schon so ungenügend, dass man selbst in der Bundesliga ausweichen müsste, und wie lange die UEFA noch zusieht, bis es auch für die Europa League nichtmal mit Ausnahmegenehmigung genügt wird sich erst zeigen. Es genügt noch nichtmal, um allen Grazern, die schon jetzt (trotz aller veralteter und unzureichender Infrastruktur) ein Abo wollen, ein solches zu ermöglichen. Kurzum: das Stadion so wie es jetzt ist (und wie es Mutmaßlich nach der 30 Mio Renovierung wäre) ist schon jetzt in jedem Aspekt entweder un- oder bestenfalsch eingeschränkt genügend.

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Wahnsinniger Poster
31 minutes ago, sturmfred said:

Wenn sich jetzt eine Partei an der Finanzierung beteiligt darf sie sich natürlich eine entsprechende Gegenleistung erwarten, sofern der öffentliche Auftrag dadurch nicht eingeschränkt wird.

Stimme dir Grundsätzlich zu.

Was ich im aktuellen Fall sehe, ist dass eine einseitige Investition abgegolten wird und diese Gegenleistung dazu führt dass Sturm "schrittweise" das Stadion in Teilen übernimmt. Eine weitere Investition ist dann ein weiterer Schritt, wir wissen wohin das führen wird.

Eber und Kahr haben sich zu solchen "Besitzverhältnissen" (welche rechtliche Form das dann ist spielt keine Rolle in dem Argument) schon negativ geäußert. Der GAK ist natürlich aus offensichtlichen Gründen dagegen, weil es nunmal nur ein Bundesligastadion in Graz gibt und wir nicht "Mieter 2ter Klasse" sein können.

Andere Formen der Abgeltung schließt das aus meiner Sicht nicht aus.

bearbeitet von se_ultimativ

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Im ASB-Olymp
se_ultimativ schrieb Gerade eben:

und wir nicht "Mieter 2ter Klasse" sein können.

Seid ihr doch Objektiv (wenn du dich dann als solche siehst) auch jetzt schon. Ihr zahlt auch jetzt Miete, ihr habt auch jetzt keine Schankrechte, ihr könnt auch jetzt den facto nix (außer den VIP-Überzügen) für euch branden. Damit wäre der allerschlimmste Outcome für euch, dass ihr weiterhin Mieter seid, nur halt in einem Objektiv besseren Stadion.

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Im ASB-Olymp
wama schrieb vor einer Stunde:

Ergebnis der nächstwöchigen "Männergespräche" inkl. BGmeisterin, zwischen Stadt/Land/Sturm/Gak könnte ja auch sein:

Wir schaffen es zwar derzeit nicht die ganzen 150 Millionen aufzubringen, genehmigen das Projekt aber dennoch jetzt, ziehen das somit durch, aber halt in zwei Phasen und das innerhalb von 5 Jahren. 

Vorausgesetzt Sturm trägt tatsächlich 10-30 Millionen daran bei, wäre deren Anteil dann halt auch je nach Bauphase einzubringen.

Sturm Graz wird das Geld aber sicher wohl nur dann einbringen, wenn glasklar gemeinsam entschieden wird, welche Rechte man dafür bekommt, wenn es schon keine Pacht statt Miete gibt, die man auch weiterhin wird bezahlen müssen. Alles andere kann nie Thema sein.

Mit dem Gak wird man gemeinsam ebenfalls eine Lösung finden, die ihnen mehr Vorteile als bisher bringt, somit auch für sie ok geht, selbst wenn sie selbst derzeit wirtschaftlich nichts einbringen(können) - warum denn nicht? 

In der ersten Bauphase sollte der VIPbereich vergrößert, Skyboxen erreichtet, die Bestuhlung erneuert werden und natürlich jene Bereiche im Stadion adaptiert werden( nach UEFA Vorgaben), damit internationale Spiele selbst in der CL möglich sind. Beginn: unmittelbar nach Entscheidungsfindung, also schnellstmöglich. Für diese Umbauarbeiten müsste man hoffentlich wohl nicht raus aus dem Stadion, soferne diese Arbeiten in Leerzeiten bzw. nebenher gemacht werden können, wovon ich ausgehe.

Die zweite Bausphase, die eigentlich weit größere, wäre die Erweiterung der allgemeinen Zuseherkapazität, inkl. Absenkung Spielfeld,...somit der "normalen" Zuseherplätze auf die schon präsentierten 20 - max. 25.000 (bei voller Stehplatznutzung). Dieser Umbau könnte so in spätestens 5 Jahren beginnen, vielleicht ja auch früher, würde vermutlich wohl 1 Jahr Baustelle bei  bestenfalls ziemlich eingeschränktem Spielbetrieb und natürlich auch gleichzeitig Ersatzstadion bedeuten.

Warum ich vermute, dass es noch in diesem Herbst zu einer entgültigen Stadienösung kommt?

Weil es sich sowohl unsere Landeshaupstadt als auch unsere Landesregierung, die sich mit Kunasek bislang eher ungeschickt hinter unserer Stadtregierung versteckt hat, politisch erlauben kann und darf, ein bereits vielfach vorgestelltes und durchaus sinnvolles, vorallem seit Jahren notwendiges Bauprojekt einfach mal wieder zum xten Male abzusagen oder gar neuerlich zu "verschieben", wie uns die Vergangenheit lehrte. So etwas kann und darf sich keine Politik eagl welcher Farbe wiederholt leisten und das wissen die auch.

Geld, Budget ist/war doch ohnehin nie da bei Bund, Land, Stadt, ein riesiges Budgetloch gabs auch immer, nicht nur weil auch Politiker einiges vergeigt haben.

Man darf sich also schon berechtigt fragen, ob sich ein Stadion in einer noch dazu Landeshauptstadt, das jetzt bald 30 wird, absolut nicht mehr den Standards entspricht, bislang bestenfalls notdürftig zusammengeflickt wurde um als solches bestenfalls noch halbwegs funktionstüchtig zu bleiben, in diesem Zustand nicht auch das Recht hat so umgebaut, erneuert zu werden, dass es für die Bevölkerung und natürlich auch seine Protagonisten, die darin ihre Künste zum Besten geben, wieder für bestenfalls Jahrzehnte erquicklich ist.   

Es ist nun mal auch eine festgeschriebene und seit Menschengedenken übliche Aufgabe eines Landes, natürlich auch einer Gemeinde wie der Landeshaupstadt Graz, dafür zu sorgen, dass neben Kultur, Verkehr, Schulwesen, Sozialem, usw...auch Veranstaltungszentren, und genau so etwas ist ein großes Stadion, das man zwar zuletzt nur als Fussballstadion nutze, seiner Bevölkerung so zur Verfügung zu stellen bzw. zu erhalten, dass diese neben Arbeiten und ua. dafür Steuern zahlen auch zusammen/gemeinsam etwas Ablenkung, Spass haben soll und darf. Brot und Spiele also, was bitte ist daran nicht zu verstehen?

Lasst also bitte die nächste Woche anstehenden, diesbezüglichen "Männergespräche" mit ua. auch unserer BGMeisterin endlich zu jenem raschen und positiven Ende kommen, das sich alle längst verdient haben!!! 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie eigentlich immer sehr gut geschrieben, ich denke nur (meine Meinung), dass das mit dem Umbau auf der West (also VIP, Sky Boxen etc.) nicht so schnell passieren könnte.. man würde ja die Kabinen, Presseräumlichkeiten etc. dann alle auf die andere Seite packen und dazu viele andere Sachen machen ..

Aber ja, Schaller und co. würden diesbezüglich sicher Lösungen finden .. hab ich das mit den Gesprächen nächste Woche übersehen/überhört oder ist das eine Info, die du so bekommen hast?

bearbeitet von RasmusHojlund

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Ergebnis der nächstwöchigen "Männergespräche" inkl. BGmeisterin, zwischen Stadt/Land/Sturm/Gak könnte ja auch sein:

Wir schaffen es zwar derzeit nicht die ganzen 150 Millionen aufzubringen, genehmigen das Projekt aber dennoch jetzt, ziehen das somit durch, aber halt in zwei Phasen und das innerhalb von 5 Jahren. 

Vorausgesetzt Sturm trägt tatsächlich 10-30 Millionen daran bei, wäre deren Anteil dann halt auch je nach Bauphase einzubringen.

Sturm Graz wird das Geld aber sicher wohl nur dann einbringen, wenn glasklar gemeinsam entschieden wird, welche Rechte man dafür bekommt, wenn es schon keine Pacht statt Miete gibt, die man auch weiterhin wird bezahlen müssen. Alles andere kann nie Thema sein.

Mit dem Gak wird man gemeinsam ebenfalls eine Lösung finden, die ihnen mehr Vorteile als bisher bringt, somit auch für sie ok geht, selbst wenn sie selbst derzeit wirtschaftlich nichts einbringen(können) - warum denn nicht? 

In der ersten Bauphase sollte der VIPbereich vergrößert, Skyboxen erreichtet, die Bestuhlung erneuert werden und natürlich jene Bereiche im Stadion adaptiert werden( nach UEFA Vorgaben), damit internationale Spiele selbst in der CL möglich sind. Beginn: unmittelbar nach Entscheidungsfindung, also schnellstmöglich. Für diese Umbauarbeiten müsste man hoffentlich wohl nicht raus aus dem Stadion, soferne diese Arbeiten in Leerzeiten bzw. nebenher gemacht werden können, wovon ich ausgehe.

Die zweite Bausphase, die eigentlich weit größere, wäre die Erweiterung der allgemeinen Zuseherkapazität, inkl. Absenkung Spielfeld,...somit der "normalen" Zuseherplätze auf die schon präsentierten 20 - max. 25.000 (bei voller Stehplatznutzung). Dieser Umbau könnte so in spätestens 5 Jahren beginnen, vielleicht ja auch früher, würde vermutlich wohl 1 Jahr Baustelle bei  bestenfalls ziemlich eingeschränktem Spielbetrieb und natürlich auch gleichzeitig Ersatzstadion bedeuten.

Warum ich vermute, dass es noch in diesem Herbst zu einer entgültigen Stadienösung kommt?

Weil es sich sowohl unsere Landeshaupstadt als auch unsere Landesregierung, die sich mit Kunasek bislang eher ungeschickt hinter unserer Stadtregierung versteckt hat, politisch erlauben kann und darf, ein bereits vielfach vorgestelltes und durchaus sinnvolles, vorallem seit Jahren notwendiges Bauprojekt einfach mal wieder zum xten Male abzusagen oder gar neuerlich zu "verschieben", wie uns die Vergangenheit lehrte. So etwas kann und darf sich keine Politik eagl welcher Farbe wiederholt leisten und das wissen die auch.

Geld, Budget ist/war doch ohnehin nie da bei Bund, Land, Stadt, ein riesiges Budgetloch gabs auch immer, nicht nur weil auch Politiker einiges vergeigt haben.

Man darf sich also schon berechtigt fragen, ob sich ein Stadion in einer noch dazu Landeshauptstadt, das jetzt bald 30 wird, absolut nicht mehr den Standards entspricht, bislang bestenfalls notdürftig zusammengeflickt wurde um als solches bestenfalls noch halbwegs funktionstüchtig zu bleiben, in diesem Zustand nicht auch das Recht hat so umgebaut, erneuert zu werden, dass es für die Bevölkerung und natürlich auch seine Protagonisten, die darin ihre Künste zum Besten geben, wieder für bestenfalls Jahrzehnte erquicklich ist.   

Es ist nun mal auch eine festgeschriebene und seit Menschengedenken übliche Aufgabe eines Landes, natürlich auch einer Gemeinde wie der Landeshaupstadt Graz, dafür zu sorgen, dass neben Kultur, Verkehr, Schulwesen, Sozialem, usw...auch Veranstaltungszentren, und genau so etwas ist ein großes Stadion, das man zwar zuletzt nur als Fussballstadion nutze, seiner Bevölkerung so zur Verfügung zu stellen bzw. zu erhalten, dass diese neben Arbeiten und ua. dafür Steuern zahlen auch zusammen/gemeinsam etwas Ablenkung, Spass haben soll und darf. Brot und Spiele also, was bitte ist daran nicht zu verstehen?

Lasst also bitte die nächste Woche anstehenden, diesbezüglichen "Männergespräche" mit ua. auch unserer BGMeisterin endlich zu jenem raschen und positiven Ende kommen, das sich alle längst verdient haben!!! 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wennst in der 1ten Bauphase nur den VIP vergrößerst, schau ich mir an, wo man die Langzeitabonnenten auf der West unterbringen will (speziell Sektor 17, 19) . Dann hast nämlich für mindestens 5 Jahre eine verminderte Kapazität und alle Abos sind jetzt schon ausverkauft.

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Jahrhunderttalent

Was mich absolut positiv überrascht, dass hier wirklich viele Schwoaze sind die durchaus in der Lage sind beide Seiten zu sehen und das auch realistsich einschätzen können. 

Was immer wieder ausser acht gelassen wird ist, das Sturm nur rund ein 5el der Kosten besteuern würde, den Rest, den weitaus grössten Teil zahlen wir alle. Jeder Schwarze, jeder rote, und alle denen Fussball völlig wurscht ist, was mit Sicherheit die absolute Mehrheit darstellt. Das alles in Zeiten wo das Geld nicht einfach neu gedruckt werden kann, sondern sich ein enormer Schuldenberg bei Stadt und Land angesammelt hat.

Jauk, als kleinster Beitragszahler 30Mio(ausser dem GAK, der wiederum 2/3 der Erneuerungen/Erweiterungen überhaupt nicht brauchen würde) verlangt nun die 100-120Mille der Allgemeinheit dafür her zu nehmen um das Stadion zu branden und die Vermarktungsrechte zu erhalten, seine Skyboxen und die Erweiterung zu bekommen. Darauf hat er aber  Null Anspruch. 

Warum macht er nicht den Vorschlag die 30Mio bei zu steuern, damit seine Skyboxen, seine VIP Loungen und die Kapazitätenerweiterung( das alles benötigt der GAK die nächsten 10 Jahre mit Sicherheit nicht) gegen finanziert sind, und die Kosten der Allgemeinheit damit sinken. Die 30Mio hat er vermutlich durch die zusätzlichen Einnahmen in wenigen Jahren herinnen. Und wenn nicht, na, Dinge kosten eben Geld und nichtalles kann Gewinn abwerfen.

Warum muss er einen der beiden Klubs schlechter stellen? Ihr redet immer davon dass man sich aus roter Sicht quer legt, aber bei so einem Vorschlag lässt er doch keinen Spielraum zu.

Wir sollen etwas das für uns absolut passend ist, aufgeben, um etwas zu bekommen das für euch perfekt ist und uns in fast allen Belangen schlechter stellt. Wir brauchen weder eine Erweiterung noch Boxen noch sonst etwas dergleichen, aber wir sollen das bezahlen. Nämlich mit unseren Steuern! Ja Geld wird nicht einfach gedruckt.

Das Stadion gehört der Stadt und niemandem sonst, auch wenn die Leute die nun seit 5 Jahren zu Sturm geheh denken es wäre Ihres. 

Edit: das alles natürlich unter der Vorraussetzung das Stadt/Land (wir alle) das Geld aufbringen kann. Was unter der Elke nicht passieren wird, weil ihr Infrastruktur und soziales wichtiger sind, und auch unter BetonSigi/EuroEustacchio schon nicht da war. Man kanns halt net einfach drucken. Es gibt eben auch andere Baustellen die der Allgemeinheit mehr entsprechen.

bearbeitet von AllRed

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