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RIP Kentaro Miura
Dobinator schrieb vor 6 Minuten:

Keiner kritisiert Jauk, der Versuch ist ja nett, aber schön langsam (mir schon länger), sollte klar sein, dass wenn er ein neues Stadion will muss mehr kommen und nicht von der Stadt, da kommt nämlich nix. Nix anderes hat @af9911 gesagt

Ich kritisiere definitiv Jauk. Ständig nur zu jammern, dass alle anderen endlich etwas für Sturm zusammenbringen sollen, aber selbst überhaupt nichts weiterzubringen und keinerlei konkrete Konzepte (Ort, Kosten, Finanzierung) zu erstellen ist einfach ungenügend, und so kann natürlich nichts in der Causa weitergehen.

bearbeitet von lovehateheRo

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Im ASB-Tausenderklub

Ich verurteile ja nicht das "Nichtbekenntnis zum Spitzenfußball in Graz", jeder muss ja kein Kickfanatiker sein, ich verurteile nur diese offensichtliche, aus parteistrategischen Gründen gegebene Hinhaltetaktik. Ein klares Nein, wir haben kein Geld, wichtigere Projekte, Fußball hat keine gesellschaftliche Relevanz, etc. wäre in einer Demokratie zu akzeptieren. So aber spielt man bewusst mit (vermeintlichen) Wählerstimmen ein Hinhalte-, Verzögerungsgame vom Feinsten. Lässt es sich auch noch € 200.000 (Machbarkeitsstudie!) kosten, um dann mit gezielter Fragestellung das Volk entscheiden zu lassen. Lustiger (?) Nebeneffekt für mich dabei, wieso muss für Studien bezahlt werden, wenn https://www.graz.at/cms/beitrag/10292555/7757978/Referat_Bebauungsplanung.html  es von "Experten" im eigenem Haus nur so wimmelt.

Wir haben jetzt 15.000 und bald mehr Mitglieder, also werden wohl diese "befragt" werden müssen, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen für ein eigenes Stadion Investoren an Board geholte werden dürfen. Mit der Stadt geht einmal nichts, da wird man wohl oder übel neue, eigene Wege gehen müssen, so man nicht in die fußballerische Steinzeit zurückfallen will. Keine Ahnung warum, aber vom Bauchgefühl her würde ich meinen, Taktikfuchs Jauk hat erreicht, was er wollte, mit der Stadt Graz geht nichts, Investor kann die Zukunft sichern und Stadion kann letztendlich durch das Verhalten der Stadtpolitik in einem Randbezirk/Vorstadt stehen. Wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn in nächster Zeit dahingehend eine Jauk-PK ausgerufen wird (hoffen darf man ja!).             

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Prickelnd
lovehateheRo schrieb vor 2 Minuten:

Ich kritisiere definitiv Jauk. Ständig nur zu jammern, dass alle anderen endlich etwas für Sturm zusammenbringen sollen, aber selbst überhaupt nichts weiterzubringen und keinerlei konkrete Konzepte (Ort, Kosten, Finanzierung) zu erstellen ist einfach ungenügend, und so kann natürlich nichts in der Causa weitergehen.

Wenn Graz unabdingbar ist für ein Sturm-Stadion, wird er wohl auch keine öffentlich vorstellen dürfen.

Zitat

Sturm Graz bemüht sich um das Baurecht im Stadion. Was würde das in der Praxis bedeuten? Genau genommen ist das eine von mehreren Varianten für eine Eigentümerrolle. Derzeit hat die Stadt Graz erklärt, in keine Verhandlungen einzutreten, solange die Standortfrage nicht entschieden ist. Aufgrund der von der Stadt Graz eingeforderten Vertraulichkeitserklärung dürfen wir darüber nichts mehr in der Öffentlichkeit sagen.

https://sksturm.at/n/euphorie-darf-nicht-zum-risikofaktor-werden  (Februar 2024)

 

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RIP Kentaro Miura
Vöslauer schrieb vor 27 Minuten:

Wenn Graz unabdingbar ist für ein Sturm-Stadion, wird er wohl auch keine öffentlich vorstellen dürfen.

 

Dann hätte er sich da ziemlich über den Tisch ziehen lassen mit dieser Verschwiegenheitserklärung. Ohne konkrete Pläne in der Öffentlichkeit kann man kaum einen Druck erzeugen, womit etwas weitergehen könnte.

Als Vergleich kann man da eh nur immer wieder Linz nennen, dort ging erst etwas voran, als der Lask konkrete Pläne vorgestellt hat, womit dann die Stadt unter Zugzwang gekommen ist.

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Im ASB-Olymp
Chr1s schrieb vor einer Stunde:

Stimmt auch wieder.

Außerhalb unserer Fußball-Bubble kenn ich kaum wen, der ein zweites Stadion befürwortet. 

Also ich hab jetzt mit einer Kollegin gesprochen, die mit Fußball nix am Hut hat, und die hat gemeint "Was? Wie geht das, dass Sturm und GAK im selben Stadion spielen?"

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Im ASB-Olymp
11mousa schrieb vor 2 Minuten:

Also ich hab jetzt mit einer Kollegin gesprochen, die mit Fußball nix am Hut hat, und die hat gemeint "Was? Wie geht das, dass Sturm und GAK im selben Stadion spielen?"

Ist sie vielleicht blond? Nee im Ernst, das musst schon etwas mehr erklären. Was stört sie den als nicht Fußballfan daran, dass 2 Mannschaften im selben Stadion spielen? 

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1909
11mousa schrieb vor 20 Minuten:

Also ich hab jetzt mit einer Kollegin gesprochen, die mit Fußball nix am Hut hat, und die hat gemeint "Was? Wie geht das, dass Sturm und GAK im selben Stadion spielen?"

Ich hör da eher immer nur "Für was brauchts ein eigenes Stadion? Habts ja immer schon zu 2. in Liebenau gespielt - kostet nur unnötig Geld".

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Prickelnd
lovehateheRo schrieb vor 32 Minuten:

Dann hätte er sich da ziemlich über den Tisch ziehen lassen mit dieser Verschwiegenheitserklärung. Ohne konkrete Pläne in der Öffentlichkeit kann man kaum einen Druck erzeugen, womit etwas weitergehen könnte.

Als Vergleich kann man da eh nur immer wieder Linz nennen, dort ging erst etwas voran, als der Lask konkrete Pläne vorgestellt hat, womit dann die Stadt unter Zugzwang gekommen ist.

Der konkrete Jauk-Plan für die Öffentlichkeit ist: Sturm zahlt der Stadt einen zweistelligen Millionenbetrag für den Erwerb bzw. das Baurecht des Stadions, die Allgemeinheit/Stadt bekommt damit Kapital und muss sich um das selbsternannte, kostenintensive und verlustbringende Objekt nicht mehr kümmern. 

Das war das Angebot von Jauk im August 2023 und die österr. Medienlandschaft (mehrere) hat es damit kommentiert, dass damit die Politik nun endlich unter Zugzwang steht.

Offensichtlich hat er damit also etwas Druck aufgebaut. Zumindest so viel, dass sich eine (handlungs)unfähige Stadtregierung von Sesselkreis zu Sesselkreis flüchtet. 

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/sturm-graz-will-liebenau-stadion-kaufen/

Zitat

Sturm müsste freilich einen zweistelligen Millionenbetrag in den Stadionkauf investieren. Ob die Gefahr groß sei, dass sich der Verein damit finanziell überheben würde? "Sie wäre groß, würden wir ein völlig neues Stadion hinstellen, so wie das in Wien und in Linz sogar für beide Vereine passiert ist. Da würden wir aufgrund der fehlenden Unterstützung und der Kredite mittel- bis langfristig an finanzielle Grenzen stoßen. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich für solche Abenteuer nicht zu haben bin", so Jauk. 

Es gibt offensichtlich keine andere Möglichkeit Druck aufzubauen. Oder man könnte man sie mir ja gerne nennen. Aber bitte eine, ohne Aufgabe des Status als Mitgliedervereins und eine ohne Konkurs als Endprodukt. 

Ich versuch mich einmal optimistisch, pragmatisch & gleichzeitig realistisch: Das Sturm-Stadion Liebenau wird es nie geben. Sehr wohl wird dieser Windmühlenkampf aber dazu führen, dass Sturm und der GAK irgendwann in den Jahre 202x bis 2034 eine gemeinsame, neue, relativ moderne, größere und auch aus ökologisch nachhaltiger Sicht angemessene Arena als Spielwiese haben werden. Im Optimalfall auch eine wo sich beide einnahmenseitig selbst verwirklichen können.

Bis dahin heißt es unaufhörlich weiterkämpfen & weitersudern, damit das Thema nicht mehr einschläft. 

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand
Vöslauer schrieb vor 1 Stunde:

ChatGPT3 antwortet dir hier - vielleicht ist auch etwas für dich bzw. den beschriebenen Anti-Fußball-Beispielen dabei:

  • Wirtschaftlicher Aufschwung: Neue Stadien können lokale Wirtschaften ankurbeln, indem sie Arbeitsplätze während des Baus und nach der Eröffnung schaffen. Dies umfasst nicht nur Bauarbeiter, sondern auch Personal für den Betrieb des Stadions, wie Sicherheitspersonal, Reinigungsdienste und Gastronomie.

  • Veranstaltungsvielfalt: Moderne Stadien sind oft multifunktional und können für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden, wie Konzerte, Messen, Sportveranstaltungen außerhalb des Fußballs und andere kulturelle Events. Dies bietet eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten für die gesamte Bevölkerung.

  • Stadtentwicklung und Infrastrukturverbesserung: Der Bau eines neuen Stadions geht oft mit Verbesserungen der städtischen Infrastruktur einher, wie dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, neuen Straßen oder Parkmöglichkeiten. Diese Verbesserungen kommen allen Bewohnern zugute, nicht nur den Stadionbesuchern.

  • Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Ein neues Stadion kann ein Symbol des Stolzes und der Identifikation für die lokale Gemeinschaft sein. Es kann einen Treffpunkt bieten, an dem sich Menschen versammeln und gemeinsame Erlebnisse teilen, was das Gemeinschaftsgefühl stärken kann.

  • Tourismusförderung: Ein modernes Stadion kann auch Touristen anziehen, sei es für Sportveranstaltungen, Konzerte oder Stadionführungen. Dies kann die lokale Tourismusindustrie ankurbeln und zusätzliche Einnahmen für die Stadt generieren.

  • Erhöhung des Immobilienwerts: In der Regel steigt der Wert von Immobilien in der Nähe neuer und moderner Infrastrukturprojekte. Das kann für Hausbesitzer in der Umgebung von Vorteil sein, da die Attraktivität des Viertels steigt.

  • Förderung des Sports und der Gesundheit: Neue Stadien und die damit verbundenen Sporteinrichtungen können das allgemeine Interesse an Sport und Fitness in der Bevölkerung fördern. Oft werden auch zusätzliche Sport- und Freizeiteinrichtungen in der Umgebung eines neuen Stadions gebaut.

  • Kulturelle und soziale Projekte: Stadien dienen oft als Standort für Bildungs- und Gemeinschaftsprojekte, wie zum Beispiel sportpädagogische Programme für Kinder und Jugendliche, soziale Projekte und Veranstaltungen, die das Miteinander fördern.

  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Moderne Stadien werden zunehmend mit nachhaltigen Technologien gebaut. Dies kann Solarpaneele, Regenwassernutzung und energieeffiziente Beleuchtung umfassen. Solche Projekte können als Vorbild für weitere nachhaltige Bauprojekte in der Region dienen.

  • Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen: Neue Stadien verfügen oft über moderne Sicherheitskonzepte und -technologien, die nicht nur im Stadionbereich, sondern auch in der umliegenden Nachbarschaft für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl sorgen können.

  • Bildungs- und Karrieremöglichkeiten: Stadien bieten auch Möglichkeiten für Ausbildungen und Praktika in verschiedenen Bereichen wie Sportmanagement, Veranstaltungsorganisation und Sicherheit.

  • Architektonische Aufwertung: Ein modernes Stadion kann ein architektonisches Highlight und eine Attraktion für die Stadt werden, die das Stadtbild bereichert und zu einem neuen Wahrzeichen wird.

  • Verbesserte Freizeitmöglichkeiten: In und um neue Stadien entstehen oft zusätzliche Freizeitangebote wie Restaurants, Cafés, Bars und Einkaufsmöglichkeiten, die das Freizeitangebot für alle Bewohner erweitern.

  • Förderung von Innovation: Der Bau eines neuen Stadions kann die Anwendung und Erprobung neuer Technologien fördern, beispielsweise in den Bereichen digitale Infrastruktur, Logistik oder Verkehrslösungen. Diese Innovationen können langfristig auch anderen Bereichen der Stadt zugutekommen.

  • Gemeinschafts- und Eventräume: Neue Stadien bieten oft Räume, die für Gemeinschaftsveranstaltungen, Meetings, Konferenzen und private Feiern genutzt werden können. Diese Räumlichkeiten stehen oft der gesamten Bevölkerung zur Verfügung und erweitern die Nutzungsmöglichkeiten des Stadions.

  • Bildungspartnerschaften: Stadien arbeiten häufig mit Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen zusammen, um Programme und Workshops anzubieten, die Bildungs- und Berufschancen für junge Menschen erhöhen können.

  • Verbesserte Grünflächen: Moderne Stadionprojekte beinhalten oft die Schaffung von neuen oder verbesserten Grünflächen und Parks in der Umgebung, was die Lebensqualität und die Erholungsmöglichkeiten für alle Bewohner erhöht.

  • Erhöhung des kulturellen Angebots: Durch die Möglichkeit, das Stadion für verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie Festivals, Theateraufführungen oder internationale Sportevents zu nutzen, wird das kulturelle Angebot der Stadt vielfältiger und attraktiver.

wer liest das, halbe Buch

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Im ASB-Olymp

Aus Sicht der Stadt wäre eine Abstimmung am besten, weil die Mehrheit natürlich dagegenstimmen würde und die Stadt somit fein raus aus dem Schneider wäre… 

hab genug bekannte die nix mit Fußball am Hut haben, und ein 2. Stadion auch 0 verstehen würden .. aber diese Auslegung könnte man dann überall machen, wäre ich Grazer wäre ich auch nicht dafür gewesen dass ein Kunsthaus gebaut wird, weil ich nix davon habe

steinzeit schrieb vor 2 Stunden:

Ich verurteile ja nicht das "Nichtbekenntnis zum Spitzenfußball in Graz", jeder muss ja kein Kickfanatiker sein, ich verurteile nur diese offensichtliche, aus parteistrategischen Gründen gegebene Hinhaltetaktik. Ein klares Nein, wir haben kein Geld, wichtigere Projekte, Fußball hat keine gesellschaftliche Relevanz, etc. wäre in einer Demokratie zu akzeptieren. So aber spielt man bewusst mit (vermeintlichen) Wählerstimmen ein Hinhalte-, Verzögerungsgame vom Feinsten. Lässt es sich auch noch € 200.000 (Machbarkeitsstudie!) kosten, um dann mit gezielter Fragestellung das Volk entscheiden zu lassen. Lustiger (?) Nebeneffekt für mich dabei, wieso muss für Studien bezahlt werden, wenn https://www.graz.at/cms/beitrag/10292555/7757978/Referat_Bebauungsplanung.html  es von "Experten" im eigenem Haus nur so wimmelt.

Wir haben jetzt 15.000 und bald mehr Mitglieder, also werden wohl diese "befragt" werden müssen, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen für ein eigenes Stadion Investoren an Board geholte werden dürfen. Mit der Stadt geht einmal nichts, da wird man wohl oder übel neue, eigene Wege gehen müssen, so man nicht in die fußballerische Steinzeit zurückfallen will. Keine Ahnung warum, aber vom Bauchgefühl her würde ich meinen, Taktikfuchs Jauk hat erreicht, was er wollte, mit der Stadt Graz geht nichts, Investor kann die Zukunft sichern und Stadion kann letztendlich durch das Verhalten der Stadtpolitik in einem Randbezirk/Vorstadt stehen. Wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn in nächster Zeit dahingehend eine Jauk-PK ausgerufen wird (hoffen darf man ja!).             

Zum 2. Absatz, wie du sagst träumen is erlaubt bzw. hoffen, aber da halte ich es für realistischer dass wir Real oder Bayern in der CL 3:0 abschießen 

bearbeitet von RasmusHojlund

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Prickelnd
MK7 schrieb vor 34 Minuten:

wer liest das, halbe Buch

Regeln für die Volksbefragung:

Befürworter der 2-Stadien-Lösung dürfen sofort abstimmen.

Gegenstimmen müssen zuerst das halbe Buch lesen. 

:davinci:

Wie bei den ganzen Online-AGBs die man sich gezwungenermaßen 20 Sekunden anstarren muss (lesen, haha). 

-----

RasmusHojlund schrieb vor 14 Minuten:

Aus Sicht der Stadt wäre eine Abstimmung am besten, weil die Mehrheit natürlich dagegenstimmen würde und die Stadt somit fein raus aus dem Schneider wäre… 

Ich halte eine Volksbefragung (wobei besser als eine Abstimmung) in solchen Themen sowieso für entbehrlich und man darf mich da gerne auch undemokratisch nennen. Sehr wohl halte ich es aber für gut, dass man ab einer gewissen Anzahl von Unterstützungserklärungen Gehör verschafft bekommt. Egal ob FÜR oder GEGEN etwas. Ich meine der LASK hätte z.B. am Pichlinger-See ihr Projekt auch nie durchbekommen. 

Zudem wir eh auch wissen, dass die Leute ganz allgemein entweder zu faul, zu wenig Zeit oder zu dumm sind eine Debatte zu verstehen... was übrigens negativ klingt, aber nicht negativ gemeint ist. Weils vollkommen OK ist etwas nicht zu verstehen oder faul zu sein. Und falls sie es nicht sind und Wille da ist, fehlen grundlegende Informationen um eine Sache auch bewerten zu können.

Genau dafür gibts ja unsere gewählten Politiker um uns diese Entscheidungen kompetent abzunehmen, sollte man meinen.... mit Schaudern erinnere ich mich da an die Volksabstimmung bezüglich der Wehrpflicht zurück und das traurige Schauspiel von Rot/Schwarz. Bis zu dem Tag war ich eigentlich ein großer Befürworter der direkten Demokratie, seit dem nimma... und das hatte nichts mit dem Ausgang zu tun. Sondern mit der Debatte bis dahin.

-----

Bevor es zu beislartig wird ->

Die Elke rudert aber eh schon bissl zurück:

https://www.krone.at/3405928

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Im ASB-Olymp
graz_fan schrieb vor 1 Stunde:

Ist sie vielleicht blond? Nee im Ernst, das musst schon etwas mehr erklären. Was stört sie den als nicht Fußballfan daran, dass 2 Mannschaften im selben Stadion spielen? 

Nicht blond, und (das muss ich halt auch sagen) keine Grazerin sondern aus der Gegend Leibnitz. Stören tut sie grundsätzlich gar nix, sie hat nur nicht glauben können, dass das gut geht, weil sich die beiden ja sonst immer prügeln.

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Die Antenne Steiermark hat übrigens im Rathaus nachgefragt, und die Kahr hat gemeint, dass das zusammengereimte Fake News seitens KleZe wären. Es sei demnach gar keine Volksbefragung geplant.

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Gast
1 minute ago, GrazTiefschwarz said:

Die Antenne Steiermark hat übrigens im Rathaus nachgefragt, und die Kahr hat gemeint, dass das zusammengereimte Fake News seitens KleZe wären. Es sei demnach gar keine Volksbefragung geplant.

Na dann, bravo KleZe :facepalm:

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