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ASB-Legende

Neu heißt nicht immer besser, das wissen wir ja jetzt.

Freu mich auf jeden Fall schon sehr auf die Doppelseite mit Nachtret-Hass- bzw. Schoppi-Liebesschwur-Leserbriefen.

Die Schopp-Groupies sind ja jetzt auch schon im gebärfähigen Alter. ;-)

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VI rings!

Jaja der Santner, beim Pirker-Abschuss war er ja auch nicht so zimperlich, vielleicht sollte er seine Goschn nicht allzu weit aufreißen.

hat sich halt auch nicht sonderlich beliebt gmacht mit manchen Aussagen der gute Herr.

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Freiheit für Sturm

Man darf schon Fragen aufwerfen. Wo war der Herr Santner als Sturm am Abgrund gondelte und jetzt manche ihn schon versuchen zu glorifizieren? Der hatte vor seinem Amtsantritt null Erfahrung im Fußball-Geschäft, da stellt sich halt bei sehr vielen Leuten schnell Ernüchterung ein. Man kann es halt nicht mit einem 0815 Unternehmen vergleichen, der Fußball ist nunmal emotional. Nicht einmal Sturm-Mitglied war er bis vor seiner Aufsichtsrattätigkeit übrigens, also bitte...

Stark sind jene Leute, die sich Sturm aus Leidenschaft immer wieder antun und auch wirtschaftlichen Background haben, obwohl die Vernunft dagegen spricht. Recht viele kenne ich da übrigens nicht, Jauk gehört aber defintiv dazu.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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Prickelnd

Wenn man 3 Geschäftsführer rausschmeißt und einen Trainer müssen auch Konsequenzen gezogen werden. Traurig scheint nur, dass ausgerechnet derjenige die Konsequenzen zieht, der sich (scheinbar) gegen die Entlassungswelle gestellt hat. Viel Kafeesudleserei, die ganze Geschichte bleibt wohl genauso versiegelt wie die von Tumani, Houben und Gludovatz. Goldbrich braucht man nach den Gründen nicht zu fragen, bei Tumani hat er sich ja auch gekonnt "deppat" gestellt vor den Kameras.

Btw:

Hat Goldbrich vor 2-3 Wochen nicht herausposaunt, Hyballa-Goldbrich sei ein Team welches den anderen noch viel Rätseln aufgeben wird? Naja, ganz unrecht hatte er ja damit nicht. :feier:

bearbeitet von Vöslauer

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Beruf: ASB-Poster

Bei Santner gehts mir darum, dass er offensichtlich in der Lage ist ein riesiges Unternehmen zu leiten, und der einzige im Vorstand war, der so rübergekommen ist, als ob er sich nicht alles vorsetzen lässt.

Jetzt ist er auch weg, und es sind nurnoch Leute da, die zu den "echten Schwoazen" gehören und es ist exakt das selbe wie vor ein paar Jahren.

Es ist kein einziger Aussenstehender mehr im Verein und das finde ich nicht gut!

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Freiheit für Sturm

Btw:

Hat Goldbrich vor 2-3 Wochen nicht herausposaunt, Hyballa-Goldbrich sei ein Team welches den anderen noch viel Rätseln aufgeben wird? Naja, ganz unrecht hatte er ja damit nicht. :feier:

Ja, war eines seiner glorreichen Interviews. Irgendwas von "Hyballa/Goldbrich wird ein ganz schöner Brocken für die Konkurrenz" (weil halt beide so dünn sind).

und bzgl. großes Unternehmen leiten:

Man kann wohl davon ausgehen, wenn man selbst Chef und Eigentümer ist, die Firma und deren Produkte im Prinzip Selbstläufer sind, dass es mehr "a gmahte Wiesn" ist, wie im Fahrwasser Fußball unterwegs zu sein. Dürfte er aber jetzt auch begriffen haben.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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Postinho

Man kann es halt nicht mit einem 0815 Unternehmen vergleichen, der Fußball ist nunmal emotional.

Autsch!

Soll das bedeuten, dass man im Fußball bei jedem Lercherlschaß wie aufgescheuchte Henderl in der Gegend rumfliegen und irgendwelche Alibiaktionen ausführen muß???

bearbeitet von soulbro82

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Freiheit für Sturm

Autsch!

Soll das bedeuten, dass man im Fußball bei jedem Lercherlschaß wie aufgescheuchte Henderl in der Gegend rumfliegen und irgendwelche Alibiaktionen ausführen muß???

Im Prinzip ist es aber so, weil der Fußball einfach emotional ist und davon lebt. Nicht in Mattersburg weil das keine Sau interessiert, aber bei Vereinen die eine dementsprechende Rolle spielen und Anhang haben.

Wenn es (fortlaufend) nicht läuft wird schnell rotiert, weil es sich die Öffentlichkeit auch erwartet, es ist Teil des Geschäfts. Das war bei der Austria unlängst so mit Vastic, Rapid - Schöttel, Fuchsbichler im kleineren Rahmen, etc. etc.

Part of the game. Die idealistischen Vorstellungen von Santner in Ehren, aber der Fußball hat eben seine eigenen Gesetze, das muss man einfach akzeptieren. Wer damit nicht zurecht kommt, geht früher oder später. Santner ist jetzt gegangen.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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ASB-Legende

Im Prinzip ist es aber so, weil der Fußball einfach emotional ist und davon lebt. Nicht in Mattersburg weil das keine Sau interessiert, aber bei Vereinen die eine dementsprechende Rolle spielen und Anhang haben.

Wenn es (fortlaufend) nicht läuft wird schnell rotiert, weil es sich die Öffentlichkeit auch erwartet, es ist Teil des Geschäfts. Das war bei der Austria unlängst so mit Vastic, Rapid - Schöttel, Fuchsbichler im kleineren Rahmen, etc. etc.

Part of the game. Die idealistischen Vorstellungen von Santner in Ehren, aber der Fußball hat eben seine eigenen Gesetze, das muss man einfach akzeptieren. Wer damit nicht zurecht kommt, geht früher oder später. Santner ist jetzt gegangen.

Willst jetzt also wirklich sagen, dass man im Fussball immer russisches Roulette spielen muss, weils einfach so ist?

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Freiheit für Sturm

Drifte nicht ins Extreme ab, ich spreche nicht von RR. Wenn's "fortlaufend nicht läuft wird schnell reagiert" habe ich geschrieben und damit habe ich auch sowas von Recht. Wer was anderes behauptet soll sich bitte der Realität stellen. So ist der Fußball, nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Ausnahmen bestätigen die Regel.

6 von den 10 Bundesliga-Klubs haben den Cheftrainer in den letzten 12 Monaten gegangen - Vastic, Moniz (hat selbst gekündigt, passt trotzdem recht gut dazu wegen der Begleitumstände), Fuchsbichler, Schöttel, Kogler, Hyballa - (Zeitraum April 12 - April 13). Ist diese Quote auch denkbar bei "normalen" Unterehmen? Wohl eher nicht.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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Postinho

Drifte nicht ins Extreme ab, ich spreche nicht von RR. Wenn's "fortlaufend nicht läuft wird schnell reagiert" habe ich geschrieben und damit habe ich auch sowas von Recht. Wer was anderes behauptet soll sich bitte der Realität stellen. So ist der Fußball, nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Gibt dir ja eh jeder recht, dass es so IST. Einige bedauern halt diesen Zustand!

Operativ ist bei solch einer kurzfristigen Sichtweise halt leider nicht viel drinnen von der Entwicklung einer Strategie möchte gar nicht erst reden. Vom "Ausbildungsverein" zur " Karriereplattform" und was folgt als nächstes?

6 von den 10 Bundesliga-Klubs haben den Cheftrainer in den letzten 12 Monaten gegangenIst diese Quote auch denkbar bei "normalen" Unterehmen? Wohl eher nicht.

Ein Grund warum wir in Östererich im fussballerischen Niemandsland herumtaumeln.

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Weltklassecoach

Das was du schreibst ist auch nicht minder extrem, auch wenn ich großteils nachvollziehen kann was du meinst. Bei den Bayern (ja, ich weiß Sturm ist nicht Bayern, aber das ist nicht relevant) sitzen im Aufsichtsrat genug Leute ohne Fußballhintergrund und ich denke es ist nicht abzustreiten, dass der Club gut läuft. Fußballclubs sind emotional, da hast du mit Sicherheit recht, aber ganz so locker wie du es behauptest geht es bei Aktienunternehmen im Vorstand auch nicht zu wenn Aktionäre um ihre Kohle zittern. Froehlix hat es ganz gut auf den Punkt gebracht - eine Person ohne Fußballhintergrund, die einen Einblick von Außen mitbringt hätte nicht schaden können.

Ich kenn den Herrn Santner auch nicht persönlich und es mag sein, dass er nicht die Optimalbesetzung war, aber den EIndruck den ich von ihm habe ist, dass er ein guter Denker ist und was drauf hat und solche Persönlichkeiten sind überall gefragt. Dass man jahrelanges treues Mitglied sein muss um qualifiziert zu sein, kann nicht dein Ernst gewesen sein...

bearbeitet von jimihendrix

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ASB-Süchtige(r)
Operativ ist bei solch einer kurzfristigen Sichtweise halt leider nicht viel drinnen von der Entwicklung einer Strategie möchte gar nicht erst reden.

Trainer wechseln ist nur dann ein Problem, wenn man keine Vereinsphilosophie besitzt, da man sich so die geleistete Aufbauarbeit wieder zusammenhaut. In Salzburg tanzt ja jedes Jahr ein komplett verschiedener Trainertyp an, der alles umkrempelt und wenn es langsam zum Greifen beginnt, dann geht er auf Vereinskosten spazieren. Ried kommt der Vereinsphilosophie mMn noch am nächsten.

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